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E-Book

Die Anwendbarkeit des Person-In-Environment-Systems in der klinischen Sozialarbeit

Sind Klassifikationen sinnvoll?

AutorMarc Ehlerding
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl76 Seiten
ISBN9783638165846
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Hannover (FB Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Diplomarbeit soll die Anwendbarkeit des Person-In-Environment System (PIE) in der klinischen Sozialarbeit (KS) im deutschsprachigen Raum untersucht werden. PIE ist ein amerikanisches Klassifikationssystem sozialer Probleme (vgl. Adler 1998(b), S.190). Mit KS ist das Aufgabenfeld gemeint, das sich mit KlientInnen jeden Alters beschäftigt, die unter psychischen und physischen Krankheiten, Beeinträchtigungen oder abweichendem Verhalten leiden (vgl. Stimmer 2000(b), S.391- 392), die in dieser Arbeit durch entsprechende Fallbeispiele besonderer Beachtung zukommen wird. Der begleitende Gedanke meines Studiums findet seinen Abschluss in dieser Diplomarbeit: Sozialarbeit soll für mich unabhängiger von anderen Berufsdisziplinen werden. D.h., dass soziale Arbeit Eigenständigkeit und eine Stärkung der eigene Theorie erfährt. Gleichwohl schließt Sozialarbeit andere Berufsgruppen (z.B. Mediziner, Psychologen) angesichts Teamarbeit nicht aus. Diese sind durch eine Fülle an Problemen am Klientel notwendig, um umfassende Lösungen zu erzielen. Vielmehr stellt sich die Frage, was einzelne SozialarbeiterInnen untereinander verbindet, wenn sie mit dem sozialarb. Hilfeprozeß beginnen. Haben dabei Streetworker mit den SozialarbeiterInnen in der Altenhilfe, im Betrieb oder Bewährungshilfe etwas gemeinsam? Sind sie an ähnlichen Problemen interessiert? Diese Fragen richten sich an die Situationsanalyse sozialer Arbeit. Dort sollte sie nicht nur auf fremden Erkenntnissen anderer Berufsdisziplinen fußen. Diese Möglichkeit könnte vielleicht das PIE bieten, da sie eine eigene Position gefunden hat, soziale Probleme zu erkennen. Ob dies jedoch erfüllt und in den deutschsprachigem Raum transportiert werden kann, soll hier untersucht werden.

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