Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundvoraussetzung einer Innovation ist die Umsetzbarkeit der im Vorfeld entstandenen Idee. Gelingt es eine Idee zu kommerzialisieren, also die wirtschaftliche Nutzung zu ermöglichen, spricht man von einer Innovation. Je nach Grad und Art der Neuartigkeit (Innovation) und den gegenwärtigen Bedürfnissen der Gesellschaft entsteht eine Nachfrage nach dieser Neuerung. Die Einflüsse hier-bei sind so vielseitig, dass sich Innovationen, die in einer bestimmten Gesellschaft stark nachgefragt werden, für andere Bereiche keine Nachfrage generieren. Wenn nun ein Unternehmen mit dem Ziel Gewinne zu erwirtschaften erkennt, dass sich diese Nachfrage nicht auf dem heimischen Markt befindet, wird es versuchen diese Nachfrage auf dem Auslandsmarkt zu bedienen, also zu exportieren. Geht man davon aus, dass nicht alle Ideen eigeninitiativ sondern, beispielsweise auch durch Kundenanforderungen oder gezielte Forschung und Entwicklung (FuE) entstehen, lässt sich die Argumentation um eine Ebene nach hinten erweitern. FuE und Kundeninteressen haben dann, der voran-gegangenen Argumentation folgend, über Innovationen einen Einfluss auf den Export. Am Anfang einer Unternehmung steht nahezu ausnahmslos Kapitalbedarf, um benötigte Geschäfts-mittel zu kaufen oder anzumieten und damit die Geschäftstätigkeit aufzunehmen. Sobald ein Unter-nehmen nach der Aufnahme der Geschäftsprozesse daran interessiert ist, seine Gewinne zu maximieren, wird es versuchen mit eigenen Innovationen oder Imitationen Marktanteile zu gewinnen. Dabei verdrängt es im Idealfall alle Wettbewerber, ist also am wettbewerbsfähigsten und hat als Monopolist die Möglichkeit, solange kein anderes Unternehmen die Innovation imitiert, überdurchschnittliche Renditen zu erwirtschaften. Sollte es feststellen, dass weitere Märkte Nachfrage für das eigene Produkt generieren können, wird es versuchen dort ebenfalls Produkte anzubieten.
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