Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Berufsakademie Sachsen - Glauchau, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Märkten in Deutschland herrscht ein Kommen und Gehen. Jährlich werden zahlreiche Unternehmen gegründet, aber auch eine Vielzahl verlässt jedes Jahr den Markt. Im Jahr 2009 gab es insgesamt in Deutschland 864.415 Gewerbe-anmeldungen, 728.318 Gewerbeabmeldungen und 32.687 Insolvenzen. Auch in den vorhergehenden Jahren sah die Lage ähnlich aus, wie in Abbildung 1 deutlich wird. Nur ein kleiner Teil schafft es, an den hart umkämpften Märkten in Deutschland zu überleben. Eine Entscheidung bei der Gründung eines Unternehmens ist die Wahl der Rechtsform. Dabei müssen viele rechtsform-spezifische Einzelheiten beachtet werden, um als Unternehmer, mit seiner Wahl, in Zukunft erfolgreich am Markt agieren zu können. Man unterscheidet zwei Gruppen der Unternehmensform: die Einzelunternehmen und Personengesellschaften sowie die Kapitalgesellschaften. Dabei fungieren die Einzelunternehmen und Personengesellschaften als natürliche Person und die Kapitalgesellschaft als juristische Person. Im Laufe meiner Arbeit werde ich speziell die Offene Handelsgesellschaft als Beispiel der Personengesellschaften und die Aktiengesellschaft der Kapital¬gesellschaften betrachten und am Ende die wesentlichen Unterschiede herausarbeiten. Des Weiteren möchte ich im Rahmen einer Nutzwertanalyse feststellen, welche Unternehmensform für das selbstgewählte Beispiel vorteilhafter ist. Die Nutzwertanalyse, auch Scoring-Modell genannt, ist eine quantitativ nicht-monetäre Analysemethode aus der Entscheidungstheorie.
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