Sie sind hier
E-Book

Die polit-ökonomische Theorie der Besteuerung

Expected vote approaches

AutorChristopher Dietrich
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783640276882
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (ZEW Mannheim / Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Seminar zur positiven Analyse der Steuerpolitik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in diesem Aufsatz werden verschiedene Theorien und Ansätze zur politischen Ökonomie der Besteuerung angesprochen, verglichen und diskutiert. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einem Modell von Hettich und Winer, die versuchen das Verhalten von Politikern und Wählern in der Politik zu erklären. Es ist die Rede vom Modell des probabilistischen Wählens (engl. probabilistic voting). Die beiden Begriffe werden im Folgenden synonym zueinander verwendet. Es erklärt auf seine Weise, unter zuvor getroffenen Annahmen, wie sich Politiker im politischen Prozess verhalten und wie sie versuchen die Möglichkeit einer Wiederwahl zu erhöhen. Dabei beschäftigen wir uns neben dem grundlegenden Aufbau auch mit Vorhersagen für ein Steuersystem in der repräsentativen Demokratie. Andere bekannte Theorien, wie das Medianwählermodell oder dem des Einnahmen maximierenden Leviathans kommen dabei nicht zu kurz. Auch die klassische Theorie der Finanzwissenschaften findet ihren Platz. Mit Fokus auf das Modell des probabilistischen Wählens geht auch scharfe Kritik einher, die jedoch zu jeder Zeit sachlich begründet und nicht respektlos gegenüber den Erfindern des Ansatzes erscheint. Im letzten Kapitel findet dann ein finales Gedankenspiel statt, welches eventuell neue Horizonte eröffnet oder den Himmel verfinstern lässt.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...