Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: Abschlussarbeit zur wirtschaftswissenschaftlichen Zusatzausbildung, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Herr der Vergangenheit ist, wer sich erinnern kann, Herr der Zukunft ist, wer sich
wandeln kann.' (Chinesisches Sprichwort)
Das gesamte deutsche Gesundheitssystem ist seit einigen Jahren im Wandel. Die damit
verbundenen Veränderungen gehen auch am Apothekenmarkt nicht spurlos vorüber.
Der Wettbewerb im Gesundheitsmarkt wird stärker, wodurch höhere Anforderungen
auch auf die einzelne Apotheke zukommen.
Die Aufgabe der heutigen Apotheken ist nicht mehr nur das reine Verkaufen von
Arzneimitteln, vielmehr entwickeln sich die Apotheken mehr und mehr zum
Kompetenzzentrum für Gesundheit. Sie sehen sich vermehrt der Herausforderung
gegenübergestellt, sich dieser Veränderung anzupassen, um in der Zukunft im Markt
wettbewerbsfähig und damit überlebensfähig zu bleiben1. Doch sich in diesen Zeiten zu
behaupten und zu profilieren, ist nicht die einfachste Aufgabe des Apothekers.
Immer dann, wenn von außen eine Gefahr droht, so steht man zusammen, denn
zusammen ist man stark. Dieser Gedanke mag für viele Apotheker der Anlass gewesen
sein, sich einer oder mehrerer Kooperationen anzuschließen. So hat sich seit 2004 die
Anzahl der Apothekenkooperationen enorm erhöht. Es stellt sich allerdings die Frage,
ob dieses Konzept wirklich aufgeht.
Dieser Frage widmet sich die vorliegende Arbeit. Dabei soll zunächst auf die derzeitige
Situation im deutschen Apothekenmarkt eingegangen werden. Anschließend werden die
verschiedenen Apothekenkooperationen dargestellt. Hierbei wird insbesondere auf die
für Apotheken neue Form des Franchisings eingegangen. Im Anschluss an diese
Darstellung erfolgen eine Bewertung dieser Kooperationen, sowie eine kritische
Auseinandersetzung mit den Franchisesystemen. Abschließend folgt ein Fazit und
Ausblick für den Apothekenmarkt.
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