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E-Book

Stadtmarketing

AutorWolfgang Eiken
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638118941
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule Osnabrück (FB Verwaltung), Veranstaltung: BWL der öffentlichen Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Immer wieder hört man in den Städten das Wort 'Stadtmarketing'. Für viele Städte ist es inzwischen zu einer Art Zauberwort geworden. Doch wie ist Stadtmarketing eigentlich entstanden und was ist es überhaupt ? Um auf die Frage der Entstehung eingehen zu können, muß man wissen, daß die ersten Stadtmarketingbemühungen in Deutschland Ende der 80er Jahre stattfanden. Die USA waren auf dem Gebiet des Stadtmarketings schon ein Stück weiter. Die Bemühungen in Deutschland umfaßten aber erst einmal nur die öffentlichen Handlungsbereiche in denen die Stadt quasi-unternehmerisch am Markt tätig wurde, wie Stadtwerke oder Messegesellschaften. Damals, Ende der 80er Jahre, existierten die Städte in einer Zeit des Umbruchs. Beispiele hierfür sind der EU-Binnenmarkt, die Öffnung Osteuropas und Chinas, der Zusammenbruch der UdSSR sowie der Werte- und Einstellungswandel. Diese Tatsachen stellten für die Städte neue Rahmenbedingungen dar und machten eine Neuorientierung des Handels nötig. Die Städte mußten sich z. B. damit auseinandersetzen, daß der nationale und internationale Konkurrenzkampf um die Ansiedlung von Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen, qualifizierten Arbeitskräften usw. zunahm. Der wirtschaftliche Strukturwandel, Innovation in der Transport- und Kommunikationstechnologie führten zu veränderten Standortanforderungen für Betriebe. Man erkannte, daß das Image einer Stadt maßgebend für kommunalpolitischen Erfolg war. Städte brauchen ein positives Image, um Industrie anzusiedeln und Bevölkerung an die Stadt zu binden. Zusätzlich erkannte man, daß aufgrund des gestiegenen Demokratiebewußtseins eine stärkere Kommu-nikation mit dem Bürger erforderlich sei. [...]

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