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Strukturelle Arbeitslosigkeit in der Schweiz der 90er Jahre

AutorDanielle Spichiger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783638287272
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 5.5 (Schweiz!), Universität St. Gallen (Volkswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Ein Begriff der auffällig häufig zu hören war, ist jener der strukturellen Arbeitslosigkeit. Jene Arbeitslosigkeit, die unabhängig von konjunkturellen Schwankungen bestehen bleibt, schwieriger anzugehen ist, und deren Ursachen sehr unterschiedliche Gesichter haben. Angesichts dessen erachte ich es als wichtig, das Augenmerk auf die strukturelle Komponente der Arbeitslosigkeit zu richten. Viele volkswirtschaftliche Vorgänge können erst analysiert werden, wenn sie vergangen sind, und man nachträglich ihre Entwicklung nachvollziehen kann. So existieren meines Wissens noch keine Studien zur aktuellen Situation der strukturellen Arbeitslosigkeit. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich somit auf die Jahre 1990 bis 1998, eine Zeit, die ich aufgrund der starken Schwankungen der Arbeitslosenquote als sehr interessant erachte. Um gewisse Sachverhalte zu verstehen, wird es dennoch nötig sein, hie und da einen Blick in die Zeit vor 1990 zu werfen. Die Arbeit soll den Begriff der strukturellen Arbeitslosigkeit beleuchten und nach Ursachen der strukturellen Arbeitslosigkeit in der Schweiz der neunziger Jahre fragen. Ich beginne mit einem Grundlagenteil, der zuerst über die Standard-Definitionen im Bereich Arbeitslosigkeit informiert. Als Einstieg folgt ein kurzer Überblick über die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Schweiz. Danach betrachte ich die verschiedenen Arten von Arbeitslosigkeit. Nachdem ich im zweiten Teil der Arbeit zwei Studien aus der Forschung in diesem Bereich diskutiere, die neben den Untersuchungsergebnissen auch Einblicke in die Methodik zur Schätzung der strukturellen Arbeitslosigkeit liefern, fahre ich mit den Determinanten der strukturellen Arbeitslosigkeit fort, um die Frage nach den Ursachen der strukturellen Arbeitslosigkeit zu beantworten. Dabei gehe ich systematisch nach strukturellen und institutionellen Faktoren vor und analysiere die möglichen Ursachen mit Hilfe von Statistiken. Ziel dieser Arbeit ist nicht, die Frage nach den Ursachen der strukturellen Arbeitslosigkeit in der Schweiz der neunziger Jahren abschiessend und umfassend zu beantworten, denn dies würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Ziel ist es vielmehr, gewisse, meines Erachtens wichtige Ursachen der strukturellen Arbeitslosigkeit herauszugreifen und zu untersuchen. Ich bemühe mich in der Arbeit vorwiegend geschlechtsneutrale Formen zu gebrauchen. Im Übrigen bitte ich darum, Bezeichnungen wie 'Arbeiter' als geschlechtsneutral aufzufassen.

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