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Die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren - Nonverbale Kommunikation von Gefühlen beim Fall der Berliner Mauer und in der Mauerkunst

Nonverbale Kommunikation von Gefühlen beim Fall der Berliner Mauer und in der Mauerkunst

AutorJörg Jahnel, Monika Vehn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638266208
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Organisation & Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema unserer Seminararbeit lautet: 'Die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren - Nonverbale Kommunikation von Gefühlen beim Fall der Berliner Mauer und in der Mauerkunst'. 'In den letzten Jahren hat die Kommunikation in ihren vielfältigen Erscheinungsformen immer mehr an Bedeutung gewonnen.' 1 Wir haben dieses Thema gewählt, da es sehr deutlich zeigt, dass zu einer Kommunikation mehr gehört, als aneinander gereihte Wortketten. Insbesondere die Äußerung von Gefühlen wird mehr als nur durch Worte vermittelt und ist ein bedeutender Faktor für die Beziehungen zwischen den Menschen. So möchten wir die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation bei der Äußerung von Gefühlen durch Fotos von der Grenzöffnung sowie durch Beispiele von Mauermalereien belegen. Hierzu haben wir die Theorie von Watzlawick: 'Man kann nicht nicht Kommunizieren' in den Vordergrund gestellt. Im ersten Teil unserer Arbeit stellen wir zunächst die eben genannte These von Watzlawick vor (2.). Im folgenden Teil beschäftigen wir uns mit dem Beziehungs- und Inhaltsaspekt einer Kommunikation. In Punkt 3. werden wir auch hier zunächst die Theorie vorstellen, um dann näher auf den für die nonverbale Kommunikation bedeutenderen Beziehungsaspekt einzugehen und in 3.1 die Möglichkeiten der Reaktion vorstellen. Anhand der erhaltenen Erkenntnisse möchten wir dann den Beziehungsaspekt und die Reaktionen auf die Gefühlsäußerung in Situationen beim Fall der Berliner Mauer untersuchen (3.2). Im Anschluss beschäftigen wir uns in Punkt 4. mit den Möglichkeiten nach Watzlawick eine Mitteilung auszudrücken, genauer mit analoger und digitaler Kommunikation, wobei die erstere als bildhafte, darstellende Kommunikation die im Hinblick auf unser Thema entscheidende ist. Deshalb beenden wir unsere Arbeit mit der Interpretation von Mauerkunst, wobei wir sie auf Merkmale analoger Kommunikation untersuchen (4.1). Hierzu werden wir versuchen, die Kenntnisse anzuwenden, die wir im Kapitel zuvor bekommen haben.

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