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E-Book

Kommunikation, Interaktion und Sozialisation

AutorAnneke Veltrup
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638361200
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Einführung in Sozialisationstheorien, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Interaktion, Kommunikation und Sozialisation. Dabei soll die Wichtigkeit von Kommunikation im Sozialisationsprozess herausgearbeitet werden. Im ersten Schritt werden Grundbegriffe geklärt, die für die Sozialisation von Bedeutung sind. Außerdem sollen sowohl Mechanismen als auch Sozialisations-instanzen Berücksichtigung finden. An dieser Stelle steht das liberale Strukturmodell im Vordergrund, das dem affirmativen Modell gegenübergestellt wird, um die Wichtigkeit der Individuierung im Sozialisationsprozess zu verdeutlichen. Anschließend wird näher auf die Sozialisationstheorie des symbolischen Interaktionismus eingegangen. In diesem Zusammenhang soll der von Lothar Krappmann eingeführte Begriff der balancierenden Ich- Identität eingeführt, erläutert und eingeordnet werden, mit dem der interaktionistische Ansatz einen neuen Akzent erfahren hat und durch den er weiterentwickelt wurde. Im zweiten Hauptteil dieser Hausarbeit sollen Interaktion und Kommunikation zunächst allgemein und dann speziell anhand der Theorien Watzlawicks und Schulz von Thuns vorgestellt werden. An dieser Stelle sollen die fünf Axiome nach Paul Watzlawick als Grundlage dienen, um anschließend das Modell des vierohrigen Empfängers nach Friedemann Schulz von Thun auf die Konsequenzen für die Sozialisation untersuchen zu können. In der Schlussbetrachtung erfolgt dann eine Zusammenfassung mit der die Wichtigkeit von Interaktionsprozessen im Sozialisationsprozess abschließend noch einmal präzise unterstrichen werden soll. Als eine Art Ausblick soll dann kurz auf die Frage eingegangen werden, inwieweit Interaktion als individuelle Bedürfnisbefriedigung aufzufassen ist.

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