Sie sind hier
E-Book

Erstellung eines Ratingleitfadens für die Energiebranche unter besonderer Berücksichtigung qualitativer Bonitätsmerkmale im Hinblick auf Basel II

AutorChristoph Heger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl213 Seiten
ISBN9783638371865
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis149,99 EUR
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1974 wurde der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht von den Zentralbank-Gouverneuren folgender Länder gegründet:1 Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Niederlande, Schweden, Großbritannien und USA.2 Die Aufgabe des Ausschusses ist es, Richtlinien und Empfehlungen auszuarbeiten, die es der Bankenaufsicht ermöglichen sollen, möglichst hohe und einheitliche Standards festzulegen. Der Ausschuss hat jedoch keine supranationale Autorität, sondern kann nur Empfehlungen aussprechen. Durch die Eigenkapitalvereinbarung von 1988 (Basel I) wurden erstmals Regulierungsbestimmungen eingeführt, die in mehreren Ländern und in unterschiedlichen Gesetzgebungssystemen galten. Die wesentlichen Ziele waren einerseits die Sicherung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung der Banken und andererseits die Schaffung einheitlicher Wettbewerbsbedingungen. 1989 veröffentlichte der Rat der Europäischen Gemeinschaften in Anlehnung an Basel I drei Richtlinien: - 'Richtlinie über die Eigenmittel von Kreditinstituten (89/299/EWG)'3 - 'Zweite Bankrechtskoordinierungsrichtlinie (89/646/EWG)'4 - 'Richtlinie über einen Solvabilitätskoeffizienten für Kreditinstitute (89/647/EWG)'5 1992 wurden zwei weitere Richtlinien erlassen, die die drei bestehenden ergänzen sollten. Ein Jahr später wurde dann die Kapitaladäquanzrichtlinie (93/6/EWG) erlassen, die die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten zum Thema hatte und zu großen Veränderungen der Bankengesetze in den EG-Staaten führte. Die wesentlichsten Ziele der Richtlinie waren vor allem einheitliche Eigenmitteldefinitionen, verpflichtender Nachweis der Eigenmittel, Definition des Wertpapierhandels sowie die konsolidierte Aufsicht von Marktrisiken. 1 vgl Bruckner/Hammerschmied (2003), S 36-48 2 Buchmüller/Macht (2003), S. 2 3 Rat der Europäischen Gemeinschaften (1989a) zitiert in Bruckner/Hammerschmied (2003), S 47 4 Rat der Europäischen Gemeinschaften (1989b) zitiert in Bruckner/Hammerschmied (2003), S 47 5 Rat der Europäischen Gemeinschaften (1989c) zitiert in Bruckner/Hammerschmied (2003), S 47f

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Hochschulschriften - Diplomarbeiten

Evidence-based Management

E-Book Evidence-based Management
Darstellung der grundlegenden Zusammenhänge und kritische Auseinandersetzung Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Neuere Ansätze des Managements, Sprache: Deutsch, Abstract: Evidence-…

Evidence-based Management

E-Book Evidence-based Management
Darstellung der grundlegenden Zusammenhänge und kritische Auseinandersetzung Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Neuere Ansätze des Managements, Sprache: Deutsch, Abstract: Evidence-…

Bushido: Gangster-Rapper oder Spießer?

E-Book Bushido: Gangster-Rapper oder Spießer?
Eine Untersuchung zur Authentizität Bushidos auf der Grundlage von Interviews, Talkshow-Auftritten, kritischen Medienberichten und dem Film 'Zeiten ändern dich' Format: PDF/ePUB

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Geschichte der Rockmusik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Vom…

Weitere Zeitschriften

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...