Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1 (sehr gut), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Medienpädagogik in freizeit und Kulturarbeit, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
Wir leben heute in einem Zeitalter, das vom Gebrauch der Medien geprägt ist. Medien - wie Fernseher, Radio, CD und Internet - halten Einzug in alle Bereich des Lebens, sie verändern die Denk- und Arbeitsstrukturen. Medien beanspruchen und beeinflussen unser Leben, Denken, Handeln und Erleben.
Doch worin besteht jetzt die Herausforderung für die Soziale Arbeit? Inwieweit ist Medienpädagogik Bestandteil von Sozialer Arbeit, wo ist sie anzusiedeln oder gehört sie eher zur Pädagogik? Oder ist sie gar als eigenständiger Berufszweig zu betrachten? Dieser Frage werde ich im folgenden Kapitel nachgehen.
2. Wodurch zeichnet sich Soziale Arbeit aus?
Das Berufsbild des Sozialpädagogen unterliegt dauernden Veränderungen, folgend den jeweils aktuellen gesellschaftlichen Problembereichen und Entwicklungstendenzen, auf welche die Soziale Arbeit reagieren muss.
Die Fachhochschule Ostfriesland definiert die Ziele der Sozialpädagogik folgendermaßen:
'Sozialpädagogik ist eine Form beruflichen, sozialen und pädagogischen Handelns mit gesellschaftlich-politischem Bezug, insbesondere
• Mitgestalten von gesellschaftlichen Bedingungen
• Aufdecken von sozialen Problemen
• Verhindern, beheben und mindern von persönlichen und gesellschaftlichen Konflikten
• Befähigung zur Kommunikation, Eigenständigkeit und Toleranz
• Erschließen und Vermitteln von Hilfequellen
• Erschließen und Aufzeigen von Bildungsmöglichkeiten
• Strukturieren von Lernprozessen'
[...]
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