Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,5, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Danach Organisator der NSDAP (seit Juli 1921 Vorsitzender).Am 8./9.11.1923 versuchte er in Bayern an die Macht zu kommen (Hitler-Putsch). Während der 9monatigen Festungshaft 1924 (Urteil:5 Jahre Festung) schrieb Hitler sein politisches Programmmusik 'Mein Kampf'.1925 gründete er die Partei (NSDAP) neu und machte sie zur größten Massenpartei Deutschlands (Sept.1930:107,Juli 1932:230 Sitze im Reichstag).Am 30.1.1933(Machtübernahme) wurde er Reichskanzler, nach Hindenburgs Tod am 2.8.1934 'Führer und Reichskanzler'. Diktatorische Vollmachten verschaffte er sich durch das Ermächtigungsgesetz vom 24.3.1933,die er durch Übernahme des Oberbefehls über die Wehrmacht (4.2.1938) ausbaute. Durch geschickte Mischung von Scheinlegalität und brutalem Terror unterdrückte oder beseitigte er seine innenpolitischen Gegner. Einführung der allgemeinen Wehrpflicht (16.3.1935), Angliederung Österreichs (12.3.1938),des Sudetenlandes (Okt.1938) und des Reichsprokterats Böhmen-Möhren (März 1939).Durch den Nichtangriffspakt mit Stalin (23.8.1939) gedeckt, wagte er den Krieg gegen Polen auf die Gefahr hin, dadurch einen allgemeinen Krieg zu entfesseln (zweiter Weltkrieg).Bei dessen katastrophalem Ausgang entzog er sich der Verantwortung für seine Politik, indem er zusammen mit seiner Frau Eva (seit 29.4.1945) geb. Braun, im Führerbunker, der Reichskanzlei Selbstmord beging.
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