Lüftungsanlage im QuerschnittAutoabgase, Feinstaub oder bodennahes Ozon: die Luft in Großstädten kann krank machen. Aktuelle Studien zeigen nun, dass auch das Raumklima in unseren Wohnungen und Immobilien belastet ist. Schuld sind Schadstoffe, die in Reinigungsmitteln, Möbeln, Teppichen oder Kosmetika verborgen sind. Noch bis vor wenigen Jahrzehnten, wurde diese oft feuchte und abgestandene Luft auf natürliche Weise durch Frischluft ersetzt. Der Grund: eine wirksame Isolierung der Gebäude fehlte. Das ist heute anders. Gut isolierte Wohngebäude müssen extra belüftet werden. Bauherren, die für ein gutes Raumklima sorgen und gleichzeitig Energie sparen möchten, sollten dabei auf dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung setzen.

Luftqualität bedeutet Lebensqualität. Wer auch im eigenen Heim oder im Büro nicht darauf verzichten möchte, muss regelmäßig und konsequent durchlüften. Nur so kann schlechte Luft entweichen und Schimmel vermieden werden. „Ein Kamin, Kerzen oder das gemeinsame Kochen stehen für Gemütlichkeit und Entspannung“, sagt Mike Buchsdrücker. „Leider werden dabei Dämpfe und Feinstaub an die Luft abgegeben, die die Luftqualität belasten.“ Der Geschäftsführer der enovento GmbH berät Baubeteiligte, Bauherren und die Wohnungswirtschaft und zeigt Ihnen, wie sie das Raumklima in ihren Wohnungen oder Gebäuden optimieren können. „Gerade Menschen die berufstätig sind, haben oft nicht genug Zeit, um drei bis vier Mal am Tag richtig durchzulüften.“ Der Gedanke, dezentrale Lüftungsgeräte einzubauen, komme vielen Bauteilnehmern aber noch befremdlich vor. „Dabei liegen die Vorteile wie Kosteneinsparungen oder ein gesünderes Raumklima auf der Hand“, so Mike Buchsdrücker. Und: bei Neubauten und unter bestimmten Umständen auch bei Sanierungen sind Bauherren dazu verpflichtet, ein Lüftungskonzept vorzulegen.

Lüftung mit Wärmerückgewinnung
Ob private oder gewerbliche Bauvorhaben: Ein modernes, energiesparendes Lüftungskonzept ist daher für jeden Bauherrn interessant. „Wir analysieren das Bauprojekt, entwickeln eine maßgeschneiderte Planung und liefern den Kunden innerhalb weniger Tage die gewünschten Lüftungsgeräte“, erklärt Mike Buchsdrücker. Modelle, wie das enovento LuKi, werden anschließend an zwei gegenüberliegenden Raumseiten miteinander gekoppelt. Die kleinen Geräte, die über eine Zu- und Abluftöffnung verfügen, werden in die Außenwände eingesetzt. „Dazu reicht in der Regel eine Kernbohrung von mindestens 162 Millimetern in der Außenwand, oder ein Montagestein bei Neubauten in Massivbauweise aus“, so Mike Buchsdrücker.

Energieeffizient zu sauberer Frischluft
Ein Lüftungsgerät fördert Frischluft in das Gebäudeinnere, während das andere Gerät die verbrauchte Luft aus dem Raum befördert. „Unsere Lüftungsanlagen sorgen so für einen stetigen Luftwechsel in Häusern und Wohnungen – und das besonders energieeffizient“, betont Mike Buchsdrücker. „Denn unsere Anlagen fangen die Wärme der Abluft auf und übertragen diese auf die Außenluft, die dann erwärmt werden kann, ohne dass zusätzliche Heizkosten anfallen.“ Mit rund 1,1 Watt Leistungsaufnahme im Normalbetrieb, verbrauchen die Lüftungsanlagen weniger Energie als handelsübliche LED-Leuchtmittel. „Die Energiekosten für eine dezentrale Lüftungsanlage zur kontrollierten Wohnraumlüftung mit vier bis sechs Lüftungsgeräten, betragen bei einem Preis pro Kilowattstunde von 0,28 € nur etwa 20 bis 30 Euro im Jahr“, so Mike Buchsdrücker.

Intuitiv und wartungsarm
Eine Wartung der Anlage ist jährlich fällig. Dabei werden die Ventilatoreinheiten und der Keramik-Wärmespeicher aus dem Gerät entfernt und gereinigt. Natürlich wird bei der Kontrolle auch getestet, ob die Lüftungsanlage weiterhin reibungslos funktioniert. Eine Filterwechselanzeige, erinnert den Nutzer an die Kontrolle der Filter, die rund zwei bis drei Mal im Jahr vorgenommen werden sollte. „Insgesamt sind die Aufwände für die Wartung der Lüftungsanlage aber sehr überschaubar. Sie kann zudem problemlos durch die Bewohner oder den Anwender selbst durchgeführt werden“, erklärt Buchsdrücker.

Geräuscharme Lüftung für das ganze Gebäude
Auch die Sorge, dass die Lüftungsgeräte störenden Lärm verursachen, sei völlig unbegründet: „Das LuKi-Lüftungssystem erzeugt in den beiden kleineren Leistungsstufen einen Schalldruckpegel von 14 und 21 Dezibel in 2 Metern Abstand. Die Hintergrundgeräusche eines sehr leisen Raumes liegen bei 30 Dezibel direkt am Ohr“, so der Unternehmer. Außerdem sorge der gleichmäßige Geräuschpegel dafür, dass man die Lüftungsgeräte nach kurzer Zeit kaum noch wahrnehme. „Wer die Geräusche weiter eindämmen möchte, kann ein Schalldämmset zur Optimierung bestellen und kinderleicht einsetzen.“ Spezielle Laibungselemente für die Fassade, erhöhen die Schalldämmung zum Außenbereich (Normschallpegeldifferenz). Sie sorgen außerdem dafür, dass die Lüftungsanlage an der Fassade nicht ins Auge fällt. „So wird auch die Ästhetik des Gebäudes nicht verändert. All diese Vorteile führen dazu, dass die Lüftung mit Wärmerückgewinnung die ideale Lösung für Bauherren und die Wohnungswirtschaft ist, um Energie zu sparen und dabei ein gesundes Raumklima zu schaffen.“

Für weitere Informationen zum Thema Wohnraumlüftung besuchen Sie am besten unsere Internetseite www.enovento.de

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