Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 5.3 bei max. 6, CH-System, Universität Basel, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Unternehmensfinanzierung sind Kapitalerhöhungen ein wichtiger Teil im 'Leben'
eines Unternehmens. Kapitalerhöhung bedeutet die Ausgabe neuer Aktien bei bereits bestehender
Kotierung an der Börse (SEO)1, mit welchen das Eigenkapital des Unternehmens erhöht
wird. Auch andere Formen der Unternehmensfinanzierung sind gängig, doch hier wird der Fokus
auf die gerade erwähnte Methode des SEO gelegt. Das es sich um Eigenkapital handelt, welches
den Unternehmenswert mitbestimmt, sind solche Vorgänge gegenüber Informationsasymmetrien
sehr empfindlich. Es wird theoretisch vorhergesagt, dass Kapitalerhöhungen zu negativen
Kursreaktionen führen und auch empirisch belegt, jedoch sind die Ergebnisse international nicht
konsistent. Ein besonderes Augenmerk sollte darauf gelegt werden, dass es sich um die gleichen
Instrumente handelt, mit welchen neues Kapital aufgenommen wird. Aus diesem Grund kann
keine global greifende Erklärung für die Effekte geliefert werden und es müssen Begründungen
auch in nationalen Kontext gesucht werden.
Unter Zuhilfenahme von Untersuchungen aus den USA, der Schweiz, Deutschland, England
und Frankreich wird versucht, die Zeit im Prozess der Kapitaerhöhung als einen erklärenden
Faktor der heterogenen Reaktionen ausfindig zu machen.
Die Arbeit gliedert sich in den 6 Kapiteln wie folgt: Im 2. Kapitel wird ein Überblick über
Kapitalerhöhungen und die zusammenhängenden Theorien gegeben. Danach werden im 3. Kapitel
die Emissionsmethoden für Kapitalerhöhungen vorgestellt und internationale Evidenzen über
die Reaktionen bei Kapitalerhöhugen aufgezeigt. Das 4. Kapitel klärt über das Vorgehen bei
Kapitalerhöhungen in den verschiedenen Ländern auf und zeigt jeweils zwei Beispiele aus der
Schweiz und den USA. Das 5. Kapitel gibt mögliche Begründungen bevor das 6. Kapitel eine
Schlussfolgerung zieht.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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