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E-Book

Atheistischer Glaube

Eine Lebensphilosophie ohne Gott

AutorDr. Paul Schulz
VerlagEdition Erdmann in der marixverlag GmbH
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783843800358
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Für einen bekennenden Atheisten ist eine ständige Religionskritik nicht abendfüllend, selbst wenn natürlich auf die Untiefen des religiösen Glaubens in Gedanken und Institutionen immer erneut hingewiesen werden muss. Für einen bekennenden Atheisten ist es dennoch viel wichtiger, die Kraft des atheistischen Denkens und Lebens überzeugend sichtbar werden zu lassen - für alle, die leichtfertig das Denken und Leben ohne Gott abtun: Ein deutliches Kontra mit scharfen Rückfragen und Beweisführungen- für alle, die selbst auf dem Weg sind in ein Leben ohne Gott: Eine Hilfe zur Selbstverantwortung und eigenen Sinnfindung- für alle, die in langen Jahren der Auseinandersetzung mit Gläubigen müde geworden sind: Ein Refreshing an Gedanken und damit eine Ermutigung zum Durchstarten und Durchhalten- für alle, die einfach einmal hören wollen, was da in der Szene der Ungläubigen so läuft: Ein lockendes Angebot zum Mit- und Weiterdenken in der Solidarität vieler ehrlich und mutig denkender Menschen- für alle, die der Aufklärung und Befreiung des menschlichen Geistes immer noch im Wege stehen: Eine Kampfansage gegen jede Bevormundung des mündigen Ich.Paul Schulz gelingt mit seinem neuen Atheismusbuch ein menschlicher Weg des Dialogs mit einer reichen Gedankenfülle, überzeugender Klarheit der Sprache und mitreißendem Engagement.

Dr. Paul Schulz, Jahrgang 1937, studierte in Hamburg, Erlangen und Heidelberg Theologie und promovierte an der Universität Erlangen im Fachbereich Neues Testament über die Original-Qumran-Texte vom Toten Meer. Seit 1970 Pastor an der Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg mit dem Schwerpunkt Sonntagspredigten mit einem offenen Denkprozess speziell über die Frage Gott und allen sich daraus ergebenen theologischen Fragen wie Historischer Jesus, Auferstehung und Rechtfertigung, Moral und Lebenswandel, Kirche und moderne Gemeinde, Tod und ewiges Leben. Die evangelische Kirche führte 1975 wegen Glaubensdifferenzen einen Glaubensprozess durch, ein sogenanntes 'Lehrzuchtverfahren'. Die Presse sprach von einem 'Ketzerprozess' und von 'Ketzerpastor Schulz'. 1979, nach vier Verhandlungsjahren, verliert Paul Schulz sein Amt als Pastor und alle damit verbundenen geistlichen Rechte. Nach Ausscheiden aus dem Kirchendienst hat Dr. Schulz im leitenden Management der freien Wirtschaft gearbeitet, bis er dann 1996 die senioren-akademie alstertal e.V. gründet und diese seitdem als ihr Leiter führt. Im Oktober 2006 veröffentlicht er sein neues Buch, den CODEX ATHEOS. Die Kraft des Atheismus, in dem er Grundpositionen des abendländischen Denkens ohne Gott beschreibt.

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Leseprobe

2. Rationale Geburt


Konturen eines autonomen Menschen

[Zur Frage der Selbstfindung des Ich]

Das Telefon klingelte heute ständig. Zuletzt eine offenbar ältere Frau, die fragte: Herr Pastor, machen Sie auch Hausbesuche? – Sehr gerne mache ich Hausbesuche, sagte ich, sagen Sie mir, wann es Ihnen passt.Möglichst bald, drängte sie, morgen Abend, 20 Uhr?

Manchmal sind die kurzfristig angefragten die sichersten Termine. Ich hatte wirklich Zeit. Sie wohnte in der Steinstraße, schräg gegenüber von meiner Pastorenwohnung, also mitten in der Hamburger City, der hohe Turm der Hauptkirche St. Jacobi direkt über uns. Pünktlich klingelte ich an ihrer Haustür.

Ich sehe Sie doch immer an Ihrem Schreibtisch sitzen, sagte sie.Jetzt sind Sie da. Wie alt schätzen Sie mich?Nun, Sie sind noch richtig vital, erwiderte ich, aber doch wohl schon an die achtzig.84, sagte sie, 84! Wo ist bloß die Zeit geblieben?

Sie kam schnell zur Sache. – Herr Pastor, Ich hab schon viel von Ihnen gehört, Sie denken anders als die anderen. Würden Sie mir eine Frage beantworten? Nur eine Frage! Das hörte sich gleich sehr gewichtig an, also antwortete ich eher zurückhaltend: – Ich werde es gerne versuchen.

Nicht versuchen, sagte sie. Sie sollen mir sagen, was Sie ganz persönlich dazu meinen. Wollen Sie das tun? Sie erschien mir sympathisch. Sie war noch im Alter ein Mensch mit sehr wachen, freundlich blickenden Augen. Es gibt ältere Damen, die sich ihren jugendlichen Charme mit derart weichem, gewinnendem Blick voll erhalten haben. Ich versuchte mich dagegen weiterhin bedeckt zu halten: – Wenn ich das kann und Sie das wirklich wollen? Fragen Sie mich.

Glauben Sie persönlich an ein Leben nach dem Tod?

Damit hatte ich so direkt nicht gerechnet. Tausend Gedanken schossen mir mit dieser Frage durch den Kopf, alle vorsichtigen Antworten, die ich in Predigten, Seminaren und in persönlichen Gesprächen bisher gegeben hatte, um niemanden in seinen ureigenen Hoffnungen zu verletzen.

– Sie zögern, sagte sie, Sie zögern zu lange. Ich will nicht Ihre theologischen Erklärungen. Ich will Ihre persönliche Antwort.

– Nein, sagte ich, ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod.

– Dann glauben Sie auch nicht an ein Weltgericht, das Gott über die Menschen hält am Ende der Welt und an die Hölle?

– Nein, sagte ich, ich glaube auch nicht an ein derartiges Weltgericht und nicht an die Hölle.

Damit war dies Thema zu Ende. Wir saßen noch fast zwei Stunden zusammen, ohne noch einmal darauf zurückzukommen. Keine Nachfrage. Kein Kommentar.

Zwei Tage später erhielt ich einen Anruf von einer Frau. Sie sei die Tochter von der alten Dame, die ich vorgestern Abend besucht hätte. Was ich mit ihrer Mutter gemacht hätte?

Mich durchfuhr ein Schreck. Genau das hatte ich befürchtet. Ich hätte doch nicht so eindeutig antworten sollen. Ich zögerte das Gespräch hinaus und sagte ziemlich gedehnt: – Ja, Ihre Frau Mutter.

– Meine Mutter hat mich gestern Morgen angerufen und mich gebeten, dringend bei ihr vorbeizukommen. – Aha, sagte ich sehr zurückhaltend. – Also bin ich gleich nachmittags zu meiner Mutter. Es standen eine Flasche Rotwein auf dem Tisch und zwei Gläser. Sie sagte: – Mach bitte die Flasche auf, ich möchte mit Dir anstoßen. – Was ist denn los, Mutti, fragte ich. Meine Mutter trinkt eigentlich nie Wein, schon gar nicht um diese Zeit. Sie stieß mit mir an und sagte ganz ruhig: – Pastor Schulz war gestern Abend hier. Er hat mir gesagt, es gibt kein Leben nach dem Tod. Es gibt auch kein Weltgericht und keine Hölle. Jetzt kann ich ruhig sterben. Das wollte ich Dir sagen.

Fast zur gleichen Zeit ist meine Schwiegermutter gestorben. Sie war 92 Jahre. Sie war eine bescheidene fromme Frau. Solange ich sie kannte, stand sie morgens mit den Hühnern auf, um sie zu füttern, bei Sonne und bei Regen. Danach machte sie das Frühstück für ihren Mann, bevor der auf der anderen Straßenseite zur Schule ging, ein durch Schülergenerationen hindurch verehrter alter Schulmeister einer Zwergschule in Nordrhein-Westfalen. Wenn wir auf Urlaubsbesuch morgens zum Frühstück kamen, dann war natürlich auch für uns schon immer alles fertig – den ganzen Tag durch. Abends bei der Tagesschau schlief sie regelmäßig ein, schreckte kurz vor Ende der Sendung auf und sagte: Nun lasst uns man zu Bett gehen. Alle lachten freundlich und wünschten ihr eine gute Nacht. So war ihr Leben.

Zunehmend in den letzten Jahren vor ihrem Tod geriet sie immer stärker in Angst vor ihrem Sterben. Sie war fest überzeugt, mit dem Tod würde sie ihrem Herrgott gegenübertreten, und der würde sie wegen ihrer Sünden mit der Hölle bestrafen. Deshalb hatte sie Angst, Angst vor dem Sterben, Angst vor dem Tod.

Ich habe mit ihr darüber wiederholt gesprochen, ich war für sie immer Pastor. Ich sagte ihr, dass sie doch ein frommes Leben geführt habe und gar nichts passiert sei, wovor sie Angst haben müsse. Sie habe in ihrem Leben immer alles ehrlich und aus Nächstenliebe getan, für uns und all die anderen Menschen auch. – Ja, Junge, aber unsere Erbsünde. Wir sind doch alle Sünder.Ihre Erbsünde quälte sie. Natürlich wusste sie, dass Jesus Christus für die Sünden der Menschen gestorben war, auch für ihre. Tausendmal hatte sie das besungen in den Kirchenliedern, die sie von klein auf alle auswendig kannte. In hunderten von Predigten hatte sie es Sonntag für Sonntag immer wieder vom Pastor gehört. Doch ihre Todesangst war ihr nicht zu nehmen.

Jemand sagte mir mal, meine Schwiegermutter sei wohl depressiv gewesen. Depressiv? Ich kannte meine Schwiegermutter sehr genau. Sie war nicht depressiv. Sie war ihr Leben lang eine tatkräftige Frau, die ihren Wirkungskreis immer sicher im Griff hatte, ohne sich dabei Schwächen zu leisten. An ihren Händen konnte man sie erkennen. Es waren Dürers betende Hände, gezeichnet von den täglichen Pflichten des Lebens.

Dabei war sie ganz normal fromm. Sie war ein Produkt jahrzehntelangen Kirchgangs von klein auf. Wenn die Art und Weise, wie sie fromm war, bedeutet, depressiv zu sein, dann müsste man allerdings eine endlose Zahl von Frommen für depressiv erklären, für irgendwie psychisch defekt, in religiösen Ängsten geistig krank gemacht.

Sie war vielmehr eingepfercht in ein kleines dogmatisch-religiöses Denkquadrat wie in einem Stall ohne Ausweg, dem pawlowschen Hund vergleichbar, der selbst bei höchstem Leidensdruck die verbotene Grenze nicht zu überschreiten wagt. So stand sie gebannt innerhalb ihrer Glaubensgrenzen, ohne sich daraus befreien zu können.

Schon gar nicht mehr zum Ende zu, als ihre Kräfte immer mehr nachließen. Da sich die Vorfreude nicht einstellte, mit ihrem Tod nun doch endlich aus diesem Jammertal bei ihrem himmlischen Vater zu sein, wie sie es als gute Christin immer gehofft und gebetet hatte, verdunkelte sich ihr langes Sterben in düstere Angst. Mit dieser Angst vor ihrem richtenden und strafenden Herrgott ist sie ganz schwer eingeschlafen – für immer.

[1] Grenzüberschreitung nach vorn


Grenzen zu überschreiten, das ist ein spannungsgeladener Vorgang vor allem dann, wenn man eine Grenze mit der Absicht überschreitet, das Gewohnte für immer hinter sich zu lassen und der Zukunft zugewandt Neues zu wagen und zu erobern.

Auf dieser Seite der Grenzen bleibt dann das Vertraute zurück, viel Unerfülltes, was uns zum Gehen bewogen hat, also Enttäuschungen, Verengungen, ein vielfältiger Leidensdruck, unter dem wir für uns selbst keine Zukunft mehr sehen.

Auf der anderen Seite der Grenze erscheint uns alles fremd und doch auch gefährlich. Denn was erwartet uns da wirklich? Werden wir die Chancen erkennen und nutzen können, die Anforderungen schaffen? Wird es dort wirklich die Freiräume geben, uns selbst zu finden und zu verwirklichen?

Bleiben wir zunächst noch gemeinsam einen Augenblick auf dieser Seite. Versuchen Sie, die folgende Aufgabe zu lösen. Es ist kein Intelligenztest. Es dient nur einem kleinen Aha-Erlebnis.

Magisches Quadrat
Verbinden Sie diese neun Punkte mit vier Linien so, dass alle Punkte berührt werden. Die vier Linien müssen dabei in sich verbunden sein.

Lösung:
Die gestellte Aufgabe ist nur zu lösen, indem Sie den geschlossenen Raum des Quadrates mit den Linienführungen überschreiten.

Gewöhnlich bewegen wir uns beim Einzeichnen der Linien nur innerhalb des festgelegten Quadrats. Wir ziehen die Linien von Punkt zu Punkt, als hätte das Quadrat magische Anziehung. Innerhalb dieser Begrenzung gibt es keine Lösung.

Der entscheidende Schritt liegt in der bewussten Überschreitung der Begrenzung. Nur wenn der Bannkreis des markierten Raumes durchbrochen wird, gibt es eine Lösung. Zwar ist nicht jede Überschreitung eine richtige Lösung. Aber die richtige Lösung ist eine Überschreitung.

Unser Beispiel zeigt:

– Nicht die Tatsache, dass es Grenzen und Begrenzungen gibt, ist das Problem, denn Begrenzungen gibt es notgedrungen immer und überall.

– Die Tatsache, dass die Begrenzungen nicht überschritten werden, das ist das Problem. Die Grenzen müssen überschritten werden, erst dadurch öffnet sich der Weg für Lösungen. Es gehört zu den ermutigenden Einsichten, dass vorfindliche Grenzen nicht...

Blick ins Buch

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