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E-Book

Atheroskleroseprävention: Diagnostik und Therapie von Risikofaktoren

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl551 Seiten
ISBN9783456944265
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR

Umfassende Darstellung der heute möglichen medizinischen Präventionsmaßnahmen gegen die Atherosklerose.
Die Atherosklerose und ihre Folgeerkrankungen stellen nach wie vor die häufigste Ursache für Pflegebedürftigkeit und Tod in den westlichen Industrieländern dar. Das vorliegende Buch liefert eine umfassende Übersicht über den derzeitigen Wissens- und Forschungsstand zu kardiovaskulären Risikofaktoren und Atherosklerose sowie deren Behandlung und Prävention. Das Buch bietet konkrete Empfehlungen für Klinik und Praxis. Mehr als 50 erfahrene Autorinnen und Autoren äußern sich evidenzbasiert und anschaulich zu Themen wie der Bestimmung des kardiovaskulären Gesamtrisikos, Konzepten der Primär- und Sekundärprävention oder Maßnahmen zur individuellen kardiovaskulären Risikoreduktion.

Ausführlich erörtert wird auch die Bedeutung neuer Risikofaktoren und Risikomarker wie Hyperhomocysteinämie und Mikroalbuminurie. Besondere Bedeutung wird der Identifizierung und Behandlung der beeinflussbaren Risikofaktoren beigemessen, allen voran Hypercholesterinämie, Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht, Rauchen, psychosoziale Risikofaktoren und Bewegungsmangel.

Ein praxisgerechtes Buch für HausärztInnen, InternistInnen, KardiologInnen, NephrologInnen, GefäßspezialistInnen, ErnährungsberaterInnen und alle, die sich für das Thema Atherosklerose interessieren.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt
  2. Vorwort
  3. 1 Grundlagen
  4. 2 Das kardiovaskuläre Gesamtrisiko: Konzept
  5. 3 Kardiovaskuläre Risikomarker und Risikofaktoren: Evidenz und Bestimmung
  6. 4 Behandlung von Risikofaktoren
  7. 5 Ausblick
  8. Über die Autorinnen und Autoren
  9. Sachregister
Leseprobe

2. Das kardiovaskuläre Gesamtrisiko: Konzept (S. 65-66)

Arnold von Eckardstein, Helmut Schulte, Gerd Assmann

Zusammenfassung

Die Empfehlungen der International Task Force for the Prevention of Coronary Heart Disease/ International Atherosclerosis Society (ITF/IAS), des US-amerikanischen Adult Treatment Panel III des National Cholesterol Education Programs (ATP III) und die 3rd Joint European Guidelines (3JE) zur Prävention der koronaren Herzkrankheit (KHK) stimmen bezüglich der Sekundärprävention gut überein und empfehlen für Patienten mit manifester KHK die Senkung des Blutdrucks unter 140/90mmHg, des LDL-Cholesterins unter 2,6 mmol/l. Die Empfehlungen zur Prävention kardiovaskuärer Ereignisse beim asymptomatischen Hochrisikopatienten weichen voneinander ab, vor allem bezüglich der zur Risikoeinschätzung angewandten Strategie. Deshalb wurden die drei Empfehlungen anhand der Daten von männlichen Teilnehmern der Prospective Cardiovascular Münster (PROCAM)- Studie bezüglich ihrer diagnostischen Qualtitäten verglichen. Die Empfehlungen der ITF/IAS zeigten die höchste Spezifität (94,5%), positive prädiktive Wertigkeit (32,0%) und diagnostische Effizienz (90,5%), die für Deutschland optimierten 3JE-Empfehlungen die höchste Sensitivität (46 bis 52 %) bei allerdings niedrigster Spezifität (84 bis 87%), positiver prädiktiver Wertigkeit (ca. 20 %) und diagnostischer Effizienz (82 bis 84%). Bei Anwendung der 3JE-Empfehlungen würden 15 bis 18 % der deutschen Männer im Alter von 35 bis 65 Jahren als kardiovaskuläre Hochrisikopatienten eingeschätzt, bei Anwendung der ITF/IAS-Empfehlungen nur 7,5%.

Einleitung

Bei der Primärprävention lassen sich zwei Ansätze unterscheiden, nämlich eine Bevölkerungs- und eine Risikoträgerstrategie. Bei der Bevölkerungsstrategie wird die gesamte Bevölkerung über häufige und vermeidbare Risikofaktoren (z.B. Rauchen, Übergewicht, Fehlernährung, Bewegungsarmut) aufgeklärt und zu deren Beseitigung bzw. Korrektur motiviert. Die Risikoträgerstrategie versucht Patienten mit stark erhöhtem kardiovaskulärem Risiko (z.B. Diabetiker, genetisch Belastete, Patienten mit angiographisch, sonographisch oder computertomographisch nachgewiesener Atherosklerose) zu identifizieren, um sie gezielt einer geeigneten Therapie zuzuführen. Bei der Sekundärprävention geht es schließlich um die Verhütung weiterer Ereignisse bei Patienten mit bereits manifester KHK [1]. Für die Sekundärprävention der koronaren Herzkrankheit wurde neben dem klinischen Nutzen auch der wirtschaftliche Vorteil einer medikamentösen Intervention mit diesen Medikamenten gezeigt [2], so dass die Schwelle für ihre Indikation bei Patienten mit klinisch manifester Atherosklerose sehr niedrig sein muss. Angesichts dieser eindeutigen Datenlage stimmen alle amerikanischen, europäischen und internationalen Konsensusempfehlungen darin überein, dass bei Patienten mit manifester Atherosklerose der koronaren, zerebralen oder peripheren Arterien das LDL-Cholesterin unter 2,6 mmol/l und der systolische und diastolische Blutdruck 130 bzw. 80 mmHg sein sollen [3–6]. Trotzdem zeigen die Ergebnisse der EUROASPIRE-Studie, dass diese Empfehlungen in Klinik und Praxis unzureichend umgesetzt sind, das heißt, dass bei vielen Patienten mit manifester KHK Blutdruck und Hypercholesterinämie nicht oder unzureichend behandelt sind [7].

Bei klinisch asymptomatischen Patienten, also in der Primärprävention, ist der prädiktive Wert eines einzelnen Risikofaktors oft gering. Deshalb bedingt die Indikation einer therapeutischen Intervention aufgrund einzelner Risikofaktoren (z.B. lipidsenkende Therapie bei Hypercholesterinämie) ein ungünstiges Kosten- Nutzen-Verhältnis. Das heißt, gemessen an den Resourcen des (öffentlichen) Gesundheitswesens müssen zu viele Menschen behandelt werden, um ein koronares Ereignis zu verhüten. Bei gleichzeitigem Vorhandensein mehrerer Faktoren steigt das Myokardinfarktrisiko exponentiell an. Deshalb wurden für die Primärprävention in europäischen (3rd Joint European Guidelines = 3JE-Empfehlungen), amerikanischen (Adult Treatment Panel III des National Cholesterol Education Program = ATP III) und internationalen Richtlinien (International Task Force for the Prevention of Coronary Heart Disease/International Atherosclerosis Society = ITF/IAS) Grenzwerte für die Indikation einer (medikamentösen) Intervention vom Vorliegen zusätzlicher Riskofaktoren abhängig gemacht [4–6] (s. Tab. 2-1). Entgegen ihrer großen Übereinstimmung in der Sekundärprävention differieren diese Empfehlungen erheblich voneinander bei der Abschätzung des kardiovaskulären Risikos präsymptomatischer Patienten. Nachfolgend werden die drei zur Diskussion stehenden amerikanischen, europäischen und internationalen Empfehlungen (3JE-Empfehlungen, ATP III bzw. ITF/IAS) verglichen.

Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort10
1 Grundlagen12
Epidemiologie der Atherosklerose12
Zusammenfassung12
Einleitung12
Datengrundlagen12
Mortalität und Morbidität14
Trends bei kardiovaskulären Krankheiten19
Ausblick21
Literatur21
Risikofaktoren und Risikomarker22
Zusammenfassung22
Konzept der Risikofaktoren22
Epidemiologische Grundlagen22
Übersicht über wichtige Risikofaktoren für Atherosklerose23
Prävalenz und Bedeutung von Risikofaktoren24
Lebensstil und Risikofaktoren25
Literatur27
Pathogenese der Atherosklerose129
Zusammenfassung29
Einleitung29
Stufe 1 Die Entstehung der Atherosklerose: Antwort auf die Verletzungshypothese30
Stufe 2 Die Entwicklung der atherosklerotischen Läsion32
Stufe 3 Von der Atherosklerose zum Infarkt: Die verwundbare Plaque42
Fazit45
Literatur46
Präventionskonzepte50
Zusammenfassung50
Präventionsprinzipien und -ansätze50
Bevölkerungs- und Risikoträgerstrategien51
Bevölkerungsbezogene Präventionskampagnen52
Literatur53
Nutzen der Prävention55
Zusammenfassung55
Einleitung55
Messung des Präventionsnutzens55
Nutzen der Prävention57
Leitidee für die Prävention57
Literatur58
Ökonomische Aspekte der Atheroskleroseprävention59
Zusammenfassung59
Einleitung59
Krankheitskosten der Atherosklerose59
Kosteneffektivität von Interventionen zur Atheroskleroseprävention60
Schlussfolgerung64
Literatur64
2 Das kardiovaskuläre Gesamtrisiko: Konzept66
Zusammenfassung66
Einleitung66
Datenquellen67
Risikofaktoren71
Vergleich der prognostischen Wertigkeit der drei Empfehlungen71
Diskussion und Schlussfolgerung75
Literatur79
3 Kardiovaskuläre Risikomarker und Risikofaktoren: Evidenz und Bestimmung82
Genetik82
Zusammenfassung82
Einleitung82
Assoziationsstudien83
Kopplungsanalysen83
Rasterfahndung im Genom: Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen86
Genetische Polymorphismen und koronares Risiko92
Einstufung in Risikogruppen92
Literatur93
Alter95
Zusammenfassung95
Alter und Atherosklerose95
Modifizierbarkeit von Risikofaktoren für Atherosklerose im Alter97
Geriatrische Aspekte98
Multidimensionale Screeningmodelle98
Literatur99
Geschlecht100
Zusammenfassung100
Geschlecht als Risikofaktor100
Geschlechtshormone und Atheroskleroserisiko102
Geschlechtsunterschiede bei Risikofaktoren für Atherosklerose104
Literatur107
Hypertonie111
Zusammenfassung111
Definition und Schweregrad der der arteriellen Hypertonie111
Prävalenz der arteriellen Hypertonie112
Arterielle Hypertonie und kardiovaskuläre Risiken112
Diagnose und Abklärung der arteriellen Hypertonie116
Literatur120
Rauchen122
Zusammenfassung122
Prävalenz des Rauchens: Ein bedeutsames Problem der öffentlichen Gesundheit122
Risiken für die Gesundheit122
Nikotinabhängigkeit126
Vorteile der Raucherentwöhnung128
Literatur130
Bewegung132
Zusammenfassung132
Einleitung132
Definition des Bewegungsmangels132
Prävalenz des Bewegungsmangels133
Auswirkungen des Bewegungsmangels133
Pathophysiologie des Bewegungsmangels137
Mögliche direkte Mechanismen von Bewegungsmangel bei der Atherogenese137
Einfluss von Bewegung auf Risikofaktoren138
Hypertonie139
Diagnostik des Bewegungsmangels139
Schlussfolgerung140
Literatur141
Ernährung144
Adipositas und Körperfettverteilung144
Zusammenfassung144
Die Adipositas – Eine weltweite Epidemie144
Die Adipositas – ein kardiovaskulärer Risikofaktor144
Metabolisches Syndrom als Adipositas-assoziierter Risikofaktor146
Von der Adipositas zum Diabetes mellitus146
Adipositas und arterielle Hypertonie148
Literatur148
Einzelne Nahrungskomponenten152
Fett152
Zusammenfassung152
Literatur158
Kochsalz159
Zusammenfassung159
Literatur164
Antioxidanzien und Vitamine166
Zusammenfassung166
Literatur170
Nahrungsfasern172
Zusammenfassung172
Literatur176
Alkohol178
Zusammenfassung178
Literatur182
Einzelne Lebensmittel184
Früchte und Gemüse184
Zusammenfassung184
Literatur189
Soja191
Zusammenfassung191
Literatur193
Kaffee194
Zusammenfassung194
Literatur198
Eier200
Zusammenfassung200
Literatur203
Käse205
Zusammenfassung205
Literatur207
Kakao209
Zusammenfassung209
Literatur213
Plasmalipide215
Gesamt-, LDL- und Small-dense-LDL-Cholesterin216
Zusammenfassung216
Einleitung216
Physiologischer Wert für LDL-Cholesterin217
LDL-Subklassen und Small-dense-LDL220
Literatur221
HDL-Cholesterin223
Zusammenfassung223
Zusammensetzung und Metabolismus von HDL223
Reverser Cholesterintransport224
Antiatherogene Funktionen von HDL225
Beurteilung von HDL-Werten225
Klinische Bedeutung von HDL226
Vererbte Störungen im HDL-Stoffwechsel226
Nichtgenetische Faktoren, die die HDL-Cholesterinwerte beeinflussen228
Literatur229
Triglyzeride231
Zusammenfassung231
Metabolismus231
Gründe für erhöhte Triglyzeride232
Klinische Bedeutung erhöhter Triglyzeridwerte233
Quantitative Bestimmung der Triglyzeride234
Beurteilung von Triglyzeridwerten235
Literatur235
Familiäre Formen von Hyperlipidämien237
Zusammenfassung237
Familiäre Formen von isolierten und kombinierten237
Hypercholesterinämien237
Familiäre Hypertriglyzeridämien238
Störungen im Stoffwechsel der High-density-Lipoproteine241
Literatur241
Lipoprotein (a)243
Zusammenfassung243
Struktur, Genetik und Metabolismus243
Thrombotische und atherogene Aktivität245
Klinische Bedeutung von Lp(a) und Beeinflussung der Plasmakonzentration246
Screening für Lp(a)-Konzentration247
Literatur247
Diabetes mellitus249
Zusammenfassung249
Grundlagen249
Pathophysiologie251
Risikofaktorbestimmung253
Praktische Konsequenz254
Literatur255
Metabolisches Syndrom259
Zusammenfassung259
Grundlagen259
Definition des Metabolischen Syndroms262
Praktische Konsequenz266
Literatur268
Psychosoziale Faktoren271
Sozioökonomischer Status271
Zusammenfassung271
Einleitung271
Definition der sozialen Schicht271
Datenlage272
Die kardiovaskuläre Gesundheit in der Schweiz273
Soziale Schichtunterschiede – Nicht nur durch die klassischen Risikofaktoren erklärbar275
Handlungsperspektiven275
Literatur276
Stress278
Zusammenfassung278
Einleitung278
Definition von Stress278
Persönlichkeit und Stress279
Stress und koronare Herzkrankheit280
Pathophysiologie282
Diagnose von Stress283
Therapeutische Ansätze283
Schlussfolgerung284
Literatur284
Depression287
Zusammenfassung287
Einleitung287
Grundlagen287
Bestimmung des Risikofaktors Depression289
Psychodiagnostik289
Praktische Konsequenzen290
Literatur290
Neuere Risikofaktoren und Risikomarker292
Homocystein292
Zusammenfassung292
Epidemiologische Daten292
Ätiologie und Pathophysiologie295
Homocystein-Bestimmungen297
Therapie von Hyperhomocysteinämien299
Literatur300
Entzündung und Infektion302
Zusammenfassung302
Bedeutung der Gefäßentzündung für die Atherogenese302
Trigger einer Entzündung bei der Atherogenese304
Entzündungsmarker307
CRP und Primärprävention309
CRP und Sekundärprävention309
Verwendung von Entzündungsmarkern in der klinischen Praxis310
Schlussfolgerung311
Literatur312
Thrombogenetische Faktoren316
Zusammenfassung316
Einleitung316
Fibrinogen317
Polymorphismen von Gerinnungsfaktoren317
Thrombozyten und thrombozytäre Rezeptoren318
Fibrinolyse318
Enzyme des Homocystein-Stoffwechsels319
Literatur320
Mikroalbuminurie323
Zusammenfassung323
Grundlagen323
Bestimmung der Mikroalbuminurie325
Praktische Konsequenz328
Literatur330
Linksventrikuläre Hypertrophie332
Zusammenfassung332
Einleitung332
Mechanismen der linksventrikulären Hypertrophie332
Diagnose der linksventrikulären Hypertrophie333
Linksventrikuläre Hypertrophie und kardiovaskuläres Risiko334
Regression der linksventrikulären Hypertrophie mittels antihypertensiver Therapie335
Literatur337
Risikomarker aus Bildgebungsverfahren339
Zusammenfassung339
Grundlagen339
Methoden des Atherosclerosis Imaging342
«Atherosclerosis Tracking» und Interventionsstudien347
Schlussfolgerung und Ausblick348
Literatur351
Umweltfaktoren357
Zusammenfassung357
Einleitung357
Passivrauchen357
Luftschadstoffbelastung359
Empfehlungen für den Arzt/die Ärztin360
Literatur360
4 Behandlung von Risikofaktoren362
Verhaltensänderung362
Zusammenfassung362
Grundlagen362
Behandlungsziele365
Behandlungsprinzipien365
Behandlung der Depression368
Stressmanagement369
Entspannungsverfahren369
Yoga371
Besondere Probleme371
Literatur372
Compliance374
Zusammenfassung374
Einleitung374
Non-Compliance bei lipidsenkender Therapie375
Gründe für Non-Compliance375
Verbesserung der Compliance376
Korrekte Therapiewahl376
Schulung377
Routineüberwachung378
Andere Schritte zur Verbesserung der Compliance378
Schlussfolgerung379
Literatur379
Ernährungsempfehlung381
Allgemeine Empfehlungen381
Zusammenfassung381
Grundlagen381
Vorgehen bei speziellen klinischen Situationen388
Literatur390
Gewichtskontrolle und Therapie der Adipositas394
Zusammenfassung394
Grundlagen395
Therapieansätze bei Adipositas395
Ernährungstherapeutischer Ansatz396
Low-Carbohydrate-Diäten398
Körperliche Aktivität398
Verhaltenstherapeutischer Ansatz399
Integrative Behandlungsprogramme401
Medikamentöse Therapie401
Chirurgische Interventionen402
Literatur403
Nahrungsergänzungen406
Zusammenfassung406
Einleitung406
Folsäure407
Phytosterine408
Bioaktive Peptide410
Weitere Nahrungsbestandteile mit positiver Wirkung auf das Herzkreislauf-System411
Literatur411
Bewegungsmangel413
Zusammenfassung413
Einleitung413
Präventive Wirkung körperlicher Aktivität413
Risiken körperlicher Aktivität416
Bewegungsempfehlungen417
Regeln für das körperliche Training419
Literatur421
Raucherentwöhnung424
Zusammenfassung424
Einführung424
Wann sollte der Arzt dem Raucher Beratung anbieten?425
Das Modell der «5 A» (Englisch) «5 B» (Deutsch)425
Aufhörunwillige vom Rauchstopp überzeugen426
Zu jedem seriösen Aufhörversuch gehört ein persönlicher Aufhörplan428
Empfehlungen zur Pharmakotherapie430
Patient verlangt nach Hypnose oder Akupunktur432
Umgang mit dem Problem der Gewichtszunahme432
Depression beim Aufhörversuch434
Rückfallprophylaxe434
Schlussfolgerung435
Literatur435
Diabetes mellitus437
Zusammenfassung437
Grundlagen437
Behandlungsziele439
Durchführung der Behandlung440
Literatur443
Dyslipidämie445
Zusammenfassung445
Einleitung445
Therapieziele446
Therapieprinzipien447
LDL-Cholesterin447
Hypertriglyzeridämie449
Gemischte Hyperlipidämien449
Tiefes HDL-Cholesterin449
Besondere Patientengruppen450
Kinder und Jugendliche452
Literatur454
Hypertonie458
Zusammenfassung458
Behandlungsziele458
Behandlungsstrategien459
Praktische Pharmakotherapie460
Therapiekontrollen462
Therapieresistente arterielle Hypertonie463
Antihypertensiva: Übersicht465
Ergebnisse der wichtigsten klinischen Studien mit Antihypertensiva469
Vergleich von Arzneimittel aus unterschiedlichen Klassen474
Literatur477
Behandlung der depressiven Störung481
Zusammenfassung481
Grundlagen481
Behandlungsziele483
Durchführung der Behandlung483
Besondere Probleme486
Literatur487
Besondere Therapiemaßnahmen in der Sekundärprävention489
Thrombozytenaggregationshemmer/ Antikoagulantien489
Zusammenfassung489
Einleitung489
Plasmatische Antikoagulation490
Antithrombozytäre Medikation491
Literatur492
Betablocker495
Zusammenfassung495
Einleitung495
Betablocker bei Patienten mit Zustand nach Myokardinfarkt496
Betablocker bei Patienten mit Herzinsuffizienz497
Betablocker zur Prävention von Hirnschlägen499
Literatur500
ACE-Hemmer und Angiotensin-ll-Rezeptor-Blocker502
Zusammenfassung502
Koronare Herzkrankheit502
Herzinsuffizienz502
Niereninsuffizienz503
Hirnschlag503
Spezielle Probleme bei ACE-Hemmern oder ARB-Therapie504
Literatur505
Omega-3-Fettsäuren507
Zusammenfassung507
Grundlagen507
Epidemiologische Studien508
Interventionsstudien509
Mögliche Wirkungsmechanismen, metabolische Effekte509
Empfohlene Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren510
Literatur511
Sekundärpräventive Aspekte von invasiven kardiovaskulären Interventionen513
Invasive Koronarinterventionen513
Zusammenfassung513
Einleitung513
Chirurgische Revaskularisierung513
Kathetergestützte Revaskularisierung515
Entwicklung der Koronarangioplastie516
Mechanismus der Koronarangioplastie517
Technik der Koronarangioplastie519
Indikationen der Koronarangioplastie520
Resultate der Koronarangioplastie521
Koronarangioplastie im Vergleich zu Alternativtherapien522
Ausblick524
Literatur524
Invasive zerebrovaskuläre Interventionen525
Zusammenfassung525
Einführung525
Grundlagen525
Ergebnisse von chirurgischen Interventionsstudien bei Karotisstenose526
Ergebnisse endovaskulärer Interventionsstudien bei Karotisstenose529
Behandlungsziele530
Durchführung der Behandlung530
Besondere Probleme531
Literatur532
5 Ausblick534
Zukunft der Atheroskleroseprävention534
Säkulare Trends bei kardiovaskulären Erkrankungen534
Trends in der Diagnostik535
Trends in der Therapie539
Über die Autorinnen und Autoren542
Sachregister548

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