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Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen

Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte

AutorHelmut Lukesch (Hrsg.)
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl442 Seiten
ISBN9783840927461
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Kinder und Jugendliche können verschiedenste Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten zeigen. Die Schule ist dabei neben der Familie der Ort, an dem diese bereits präventiv angegangen werden können. Dabei wird von Lehrkräften zunehmend erwartet, diese Problemlagen zu erkennen und über die Handlungsmöglichkeiten Bescheid zu wissen. Die vorgestellten Auffälligkeiten beziehen sich daher auf Schule und Unterricht (z. B. LRS, Dyskalkulie, Mobbing, Prüfungsangst, Hochbegabung), aber auch auf schulunabhängig Auffälligkeiten (z. B. Essstörungen, Computerspielabhängigkeit) und sozial schädliche Entwicklungsverläufe (z. B. Drogenmissbrauch). Probleme wie z. B. Kindesmisshandlung treten zwar eher in den Familien auf, können aber von Lehrkräften erkannt und mit entsprechenden Maßnahmen beantwortet werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf evaluierten Präventions- und Interventionsprogrammen und auf den pädagogischen Möglichkeiten, Schülerinnen und Schülern adäquate Hilfe zukommen zu lassen.

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Kapitelübersicht
  1. Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen
  2. Vorwort
  3. 1Einführung: Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen
  4. 2Lernschwierigkeiten – Lernstörungen – Lernbehinderungen
  5. 3Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwäche
  6. 4Legasthenie
  7. 5Rechen- und Mengenschwäche
  8. 6Aggressivität und Aggression
  9. 7Delinquenz
  10. 8Mobbing unter Schülern
  11. 9Sexueller Missbrauch
  12. 10Kindesmisshandlung und Vernachlässigung
  13. 11Prüfungsangst
  14. 12Schüchternheit
  15. 13Suizid
  16. 14Essstörungen
  17. 15Adipositas
  18. 16Drogen und Alkohol
  19. 17Pathologische Internet- und Computerspielnutzung
  20. 18Unterrichtsstörungen
  21. 19Hochbegabung
  22. 20 Beratungsgespräche mit Eltern
  23. Autorinnen und Autoren des Bandes
  24. Sachregister
Leseprobe

|7|Vorwort


Diesem Buchprojekt geht eine längere Geschichte voraus. Anlass für seine Konzeption waren Notwendigkeiten der Lehrerausbildung1: Hier gab und gibt es immer wieder Klagen, dass die Universitäten zu wenig auf die Schwierigkeiten, welche Lehrkräfte in ihrem Beruf erwarten, vorbereiten würden.2 Offen ist bei diesen Beschwerden allerdings, ob es sich dabei um eine „Bringschuld“ der Universitäten handelt, also um ein (eventuell didaktisch und studientechnisch) ungenügendes Angebot, oder um eine „Holschuld“ der Studierenden, welche nach dieser Denkfigur nicht bereit und in der Lage wären, vorhandene Lehrangebote selbstverantwortlich zu nutzen. Vorausgesetzt sind einschlägige curriculare Verordnungen der Wissenschafts- und Bildungsministerien, die zumindest Rahmenvorstellungen über erwünschte und sinnvoll erachtete Kenntnisse und Kompetenzen bei Lehrkräften enthalten sollten, welche dann von den universitären Institutionen in ein entsprechendes Lehrangebot (einschließlich der diesen Wissens- und Kompetenzerwerb kontrollierenden Prüfungen) umgesetzt werden sollten. Dabei besteht für die Studierenden immer die Herausforderung, sich aktiv und eigenständig mit diesem Angebot auseinanderzusetzen. Allerdings ist der an Universitäten vorausgesetzte hoch motivierte Lerner eine Idealvorstellung, die nicht immer der Realität entspricht. Aber den jedem prokrastinierenden Anstregungsminimierer zur Verfügung stehenden Rationalisierungen soll hier nicht mit Widerlegungsversuchen begegnet werden; hingegen wird beabsichtigt, ein Angebot zu gestalten, das zum Lesen und Lernen verführt und das auf einer fachlich-wissenschaftlichen Grundlage einer Lehrkraft helfen soll, auftretende Probleme im Schulalltag fundiert anzugehen und auch zu lösen.

Von einer angehenden oder bereits im Beruf stehenden Lehrkraft wird erwartet, auch die Schüler zu „verstehen“, die nicht problemlos bereit sind, den Zielen der Institution Schule zu folgen. Der Begriff des „Verstehens“ wird hier nicht im Sinne einer human-karitativen Haltung verwendet, sondern als kognitive Kompetenz, mögliche Probleme im Unterricht fachkundig zu erfassen, für deren Erklärung einschlägiges Hintergrundwissen zur Verfügung zu haben und auch das |8|Methodenarsenal zu kennen, mit dem man vorbeugend oder pädagogisch handelnd mit diesen Problemen umgehen kann.

Bei dieser Aufgabe muss man nicht bei null anfangen. Auf der einen Seite gibt es Beratungsliteratur, die sehr praktisch ausgerichtet ist und unabhängig von der Sichtung der wissenschaftlichen Literatur zur Beschreibung, Verursachung und Verbreitung von Auffälligkeiten den Lehrkräften im Schulalltag praktische Hilfen zu deren Bewältigung in die Hand geben will. Ein solches Beispiel ist das Werk von Becker (2006), das aus einem reichen Erfahrungswissen um die Probleme des Schulalltags gespeist wird und sowohl konkrete Handlungsempfehlungen beinhaltet wie auch ein systematisches Raster zur Einordnung von schulischen Konflikten enthält. Ein weiteres Beispiel ist ein Werk von Kliebisch und Meloefski (2009), das ausgehend von häufig vorzufindenden Kategorien (etwa „Stress und Stressbewältigung“, „Zeit-Management“, „Selbst-Management des Lehrers“) theoretisch begründete Deutungs- und Handlungsempfehlungen anbietet. Diese Werke sind mit ihren Übungsmöglichkeiten auch für Seminarveranstaltungen konzipiert. Wollte man sich hierzu kritisch äußern, so könnte man die fehlende systematische Aufarbeitung vorhandener wissenschaftlicher Studien zu diesen Themen anmerken.

Ebenso gibt es in der Entwicklungspsychopathologie eine reichhaltige Literatur zu all diesen Themen. Allerdings richtet sich diese naturgemäß an Psychologen, Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychiater und beinhaltet daher andere Schwerpunkte. Zudem bestehen zwar vielerlei Beziehungen zwischen einer klinischen Sichtweise von auffälligen Verhaltens- und Erlebnisweisen bei Kindern und Jugendlichen und den pädagogischen Möglichkeiten im Rahmen der Schule, aber naturgemäß auch Differenzen. Ein Unterschied besteht etwa in der Schwere eines Problems: Eine klinische Behandlung wird immer erst dann einsetzen, wenn die Möglichkeiten des sozialen Umfeldes, konstruktiv mit Problemen der Schüler umzugehen, als nicht mehr ausreichend eingeschätzt werden (vgl. Kap. 1). Auch besteht die Gefahr einer ungerechtfertigten Pathologisierung von Kindern und Jugendlichen, wenn jeder schulische Regelverstoß in eine psychiatrische Diagnose umgesetzt wird. Jegliche Erziehungsschwierigkeit wäre demnach ein mit Mitteln der Psychotherapie zu behebender Missstand und viele Kinder wären demgemäß Patienten der Psychiatrie; das aber entspricht nicht dem Potenzial und dem Selbstverständnis von Laienerziehern oder professionellen Pädagogen.

Dem gegenüber sind die Kompetenzen von Lehrkräften, Eltern und anderen Erziehern zu sehen, die in den verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern (Familie, Kindergarten, Schule, Freizeiteinrichtungen) mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, Kinder und Jugendliche für die Gesellschaft handlungsfähig zu machen. Allerdings ist bei pädagogischem Handeln (wie auch |9|bei anderen sozialen Interventionen) der Erfolg nicht garantiert, denn bekanntlich ist „Erziehung“ ein Versuchs- und kein Erfolgsbegriff3 und nicht jeder, der schießt, trifft auch ins Schwarze. Man muss sich also im pädagogisch-psychologischen Bereich von einem Machbarkeitswahn verabschieden, was nicht immer den Wünschen ehrgeiziger Eltern oder gutmeinender Pädagogen entspricht. Andererseits geht es auch nicht darum, nur subjektiv begründete Ratschläge als Grundlage des Handelns zu verwenden. Gerade für die hier angesprochenen Problemfelder gibt es eine Vielzahl von Interventionsvorschlägen und -programmen, die auf ihre Wirksamkeit geprüfte Beratungs-, Förder- und Interventionsmaßnahmen beinhalten. Auf diese soll hier mit dem Ziel verwiesen werden, Lehrkräften gegebenenfalls einen Methodenbaukasten zur Verfügung zu stellen, auf den sie bei Bedarf zurückgreifen können. Dass aber nicht jeder, der ein gutes Kochbuch besitzt, auch ein guter Koch wird, sei nebenbei bemerkt.

Da in Deutschland das Schulwesen Ländersache ist, sind die schulorganisatorischen und schulrechtlichen Rahmenbedingungen, die bei der Prävention von Auffälligkeiten und der Förderung von Schülern wichtig sind, von Land zu Land unterschiedlich. Selbst bundesweit einheitliche Verpflichtungen, die im Rahmen der Kultusministerkonferenz beschlossen wurden (z. B. die Einführung eines Beratungslehrersystems), werden höchst unterschiedlich (oder auch gar nicht) umgesetzt. Auf diese vielfältigen Differenzen kann hier nicht eingegangen werden, dafür sollen aber beispielhaft die Gegebenheiten in Bayern behandelt werden; für spezielle Möglichkeiten in anderen Ländern muss bei den jeweils zuständigen Ministerien recherchiert werden.

Einleitend wurde auf die Geschichte dieses Projekts verwiesen: Die Materialien dieses Buches wurden zuerst für einen universitären E-Learning-Kurs entwickelt. So ein Kurs bietet einige didaktische und gestalterische Möglichkeiten, die über ein Buchmedium hinausgehen (z. B. das Einbinden von Film- und Audiodateien zu Illustration der Themen, Links zu weiterführenden Texten, interaktive Frage- und Antwortspiele). Da nach unserer Überzeugung ein E-Learning-Kurs besonders dann wirksam ist, wenn er als tutoriell betreutes Angebot gestaltet wird, ist so ein Vorgehen nicht unbedingt ökonomisch, da dies einen hohen Arbeits- und Rückmeldungsaufwand von Seiten der Tutoren bedeutet. Ein Buch ist hingegen, wenn es nicht zusätzlich in ein Präsenzseminar mit entsprechendem fachlichem Austausch eingebunden ist, eine Selbstlernumgebung, die vom Leser oder Ler|10|ner allein bearbeitet werden muss. Der weitgehend gleiche Aufbau der einzelnen Kapitel mit den abschließenden Schwerpunkten der Prävention und Intervention (Beratung bzw. Förderung) soll zu einer intensiven Auseinandersetzung verleiten.

Regensburg, Frühjahr 2016

Helmut Lukesch

Literatur


Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V. (BLLV) (Hrsg.). (2009). Einzelergebnisse aus der Studie von Dr. Richard Sigel, Dozent an der Ludwig-Maximilians Universität München. Zugriff am 05. 05. 2015 unter http://www.bllv.de/uploads/media/Material_aus_PM_Sigel_und_Kahlert-1.pdf

...
Inhaltsverzeichnis
Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen1
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort9
Literatur12
1Einführung: Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen13
1.1 Begriffsklärung13
1.2 Beschreibung von Verhaltensauffälligkeiten15
1.3 Verbreitung18
1.4 Entwicklung19
1.5 Diagnostik25
1.6 Institutionen im Kontext der schulischen Beratung26
1.7 Beratung, Förderung und Intervention27
Literatur32
2Lernschwierigkeiten – Lernstörungen – Lernbehinderungen35
2.1 Begriffsklärungen35
2.2 Verbreitung von Lernschwierigkeiten43
2.3 Entstehung von Lernschwierigkeiten44
2.4 Diagnostik und Förderung bei Lernschwierigkeiten51
2.5 Handlungsplanung62
2.6 Intervention, Beratung und Förderung in weiteren institutionellen Kontexten63
Literatur66
3Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwäche69
3.1 Begriffsklärung69
3.2 Das Störungsbild eines Aufmerksamkeitsdefizits71
3.3 Verbreitung72
3.4 Ursachen72
3.5 Diagnostik75
3.6 Intervention, Beratung und Förderung78
Literatur84
4Legasthenie87
4.1 Begriffsklärung und Symptomatik87
4.2 Häufigkeit und Verlauf90
4.3 Ursachen91
4.4 Diagnostik95
4.5 Intervention100
4.6 Prävention103
Literatur105
5Rechen- und Mengenschwäche109
5.1 Begriffsklärung110
5.2 Beschreibung des Störungsbildes110
5.3 Klassifikation112
5.4 Verbreitung113
5.5 Häufige Begleitstörungen113
5.6 Ursachen113
5.7 Diagnostik117
5.8 Intervention, Beratung und Förderung118
Literatur122
6Aggressivität und Aggression125
6.1 Begriffsklärung125
6.2 Klinische Klassifikation129
6.3 Begleit- und Folgestörungen130
6.4 Verbreitung131
6.5 Ursachen132
6.6 Entwicklungsverlauf136
6.7 Diagnostik137
6.8 Prävention und Therapie138
Literatur146
7Delinquenz151
7.1 Begriffsklärungen151
7.2 Verbreitung und Häufigkeit153
7.3 Begleit- und Folgestörungen155
7.4 Entstehung und Verlauf – Risiko- und Schutzfaktoren155
7.5 Erklärungsmodelle: Gru?nde fu?r delinquentes Verhalten161
7.6 Diagnostik163
7.7 Prävention164
7.8 Intervention167
Literatur170
8Mobbing unter Schülern173
8.1 Begriffsklärung: Mobbing und Bullying174
8.2 Verbreitung und Verlauf176
8.3 Entstehungsbedingungen von Mobbing in der Schulklasse177
8.4 Auswirkungen von Mobbing178
8.5 Mobbing-Täter und Mobbing-Opfer erkennen179
8.6 Prävention und Intervention183
8.7 Cybermobbing188
Literatur191
9Sexueller Missbrauch195
9.1 Begriffsklärung195
9.2 Ursachen196
9.3 Folgen bzw. Beschreibung des Störungsbildes199
9.4 Verbreitung200
9.5 Diagnostik202
9.6 Intervention203
9.7 Prävention205
Literatur207
10Kindesmisshandlung und Vernachlässigung211
10.1 Begriffsklärungen211
10.2 Verbreitung und Verlauf214
10.3 Begleit- und Folgeerkrankungen215
10.4 Entstehung217
10.5 Diagnostik219
10.6 Intervention220
10.7 Prävention221
10.8 Bedeutung der Schule222
Literatur223
11Prüfungsangst227
11.1 Begriffsklärung und Symptomatik227
11.2 Häufigkeit, Verlauf und Folgen230
11.3 Ätiologie232
11.4 Diagnostik236
11.5 Intervention239
11.6 Prävention242
Literatur243
12Schüchternheit247
12.1 Begriffsklärung247
12.2 Beschreibung des Störungsbilds248
12.3 Begleit- und Folgestörungen250
12.4 Spezialfälle251
12.5 Verbreitung252
12.6 Entstehung252
12.7 Diagnostik254
12.8 Intervention, Beratung und Förderung256
Literatur260
13Suizid263
13.1 Begriffsklärung und Klassifikation263
13.2 Beschreibung des Störungsbildes265
13.3 Verbreitung266
13.4 Begleitstörungen269
13.5 Diagnose und Differenzialdiagnose270
13.6 Annahmen zur Pathogenese274
13.7 Prävention – Intervention – Postvention278
Literatur283
14Essstörungen287
14.1 Begriffsklärung287
14.2 Verbreitung und Verlauf289
14.3 Begleit- und Folgeerkrankungen290
14.4 Entstehung290
14.5 Diagnostik292
14.6 Interventionen293
14.7 Präventionsprogramme295
Literatur297
15Adipositas299
15.1 Begriffsklärung299
15.2 Verbreitung und Verlauf300
15.3 Begleit- und Folgeerkrankungen300
15.4 Entstehung304
15.5 Diagnostik305
15.6 Intervention und Therapie306
15.7 Prävention308
Literatur310
16Drogen und Alkohol313
16.1 Begriffsklärung313
16.2 Klassifikation314
16.3 Verbreitung und Verlauf315
16.4 Begleit- und Folgeerkrankungen319
16.5 Entstehung320
16.6 Diagnostik321
16.7 Prävention322
16.8 Interventionen und Therapie328
Literatur332
17Pathologische Internet- und Computerspielnutzung337
17.1 Eine Krankheit wird geboren338
17.2 Begriffsklärung339
17.3 Beschreibung des Störungsbildes340
17.4 Verbreitung344
17.5 Begleiterscheinungen347
17.6 Entstehung351
17.7 Diagnostik354
17.8 Intervention, Beratung und Förderung356
Literatur360
18Unterrichtsstörungen365
18.1 Begriffsklärung365
18.2 Häufigkeit367
18.3 Gru?nde und Folgen371
18.4 Prävention373
18.5 Intervention378
Literatur383
19Hochbegabung387
19.1 Begriffsklärung387
19.2 Hochbegabungsmodelle388
19.3 Charakteristika hochbegabter Personen392
19.4 Diagnostik396
19.5 Förderung von Hochbegabten404
Literatur410
20 Beratungsgespräche mit Eltern415
20.1 Beratung – Was soll das sein?416
20.2 Ablauf eines Beratungsprozesses420
20.3 Themen und Anlässe von Lehrer-Eltern-Beratungen428
20.4 Wenn ich als Lehrkraft nicht weiter weiß – weiterfu?hrende Beratungsmöglichkeiten432
20.5 Fazit433
Literatur433
Autorinnen und Autoren des Bandes435
Sachregister437

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