Sie sind hier
E-Book

Baedeker Reiseführer Wien

mit Downloads aller Karten und Grafiken

AutorDina Stahn
VerlagBaedeker
Erscheinungsjahr2018
ReiheBaedeker Reiseführer E-Book 
Seitenanzahl388 Seiten
ISBN9783575425232
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR

Mit den Baedeker E-Books Gewicht im Reisegepäck sparen und viele praktische Zusatzfunktionen nutzen!

- Einfaches Navigieren im Text durch Links
- Offline-Karten (ohne Roaming)
- NEU: Karten und Grafiken mit einem Klick downloaden, ausdrucken, mitnehmen oder für später speichern
- Weblinks führen direkt zu den Websites der Tipps

Tipp: Erstellen Sie Ihren persönlichen Reiseplan durch Lesezeichen und Notizen... und durchsuchen Sie das E-Book mit der praktischen Volltextsuche!

E-Book basiert auf: 20. Auflage 2018

Da kommen sie: Schon von Weitem kündigt Hufgetrappel die Fiaker an - Wiens Altstadt ist ohne diese Pferdekutschen kaum vorstellbar. Die Wiener selber steigen nur selten ein, für sie ist es halt ein wenig Stimmung für die Touristen. Lassen Sie sich davon nicht abhalten, rein in die Kutsche! Unterwegs mit 2 PS, so gemütlich-authentisch ist keine andere Stadtbesichtigung. Sogar im Winter wunderschön, dick eingemummelt in eine Decke, während romantisch-leise der Schnee rieselt ...
Wien, die Stadt der Musik! Schubert, Beethoven, Brahms, Haydn und natürlich Mozart füllen die Säle. Wichtigstes Aushängeschild des österreichischen Musikbetriebs ist die Staatsoper: Künstlerische Glanzleistungen und menschliche Niedertracht gehen hier Hand in Hand. Wann die Stehplätze für die jeweilige Abendvorführung in den Verkauf gehen, erfahren Sie im neuen Baedeker Wien - eine perfekte Möglichkeit für den spontanen Opernbesuch und für kleines Geld ein unvergessliches Wien-Erlebnis!
Nicht unbedingt augenscheinliche, vielmehr magische Momente stehen beim neuen Baedeker im Fokus: Ins oberste Stockwerk des DC Tower fahren Sie mit dem Expresslift, in der Lounge des höchsten Gebäudes Österreichs treten Sie dann ungeniert ans Fenster: Das ist der ganz große Gänsehautmoment, wenn sich die Donau in ihrer unvergleichlichen Majestät zeigt, die gesamte Stadt zu Füßen liegt, Schnee auf fernen Alpengipfeln zu erahnen ist, die untergehende Sonne vom Leuchten der Großstadt abgelöst wird.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

D

Das ist...


Wien

Die großen Themen rund um die Donaumetropole. Lassen Sie sich inspirieren!

© DuMont Bildarchiv/Ernst Wrba

Hüh Oder Hott?


Da kommen sie! Schon von Weitem kündigt Hufgetrappel die Fiaker an. Wiens Altstadt ist ohne diese Pferdekutschen kaum vorstellbar. Die Wiener selber steigen nur selten ein; es ist halt ein wenig Wiener Stimmung für Touristen.

© mauritius images/Werner Dieterich

MORGENS um 10 Uhr zieht eine lange Parade von Pferdegespannen in die Wiener Innenstadt. Die Kutschen parken vor der Hofburg, am Stephansdom und drei weiteren Standplätzen. Dort warten stets schon die ersten Wientouristen auf eine kleine Stadtrundfahrt im imperialen Stil. Der Fiaker – der Name meint auch den Kutscher selbst – ist im günstigen Fall mehr als ein Pferdelenker, sondern gibt während der Fahrt so manches launige G’schichterl zum Besten. Ist er schlecht gelaunt oder sieht nur mäßiges Trinkgeld kommen, kann er sehr ausdauernd schweigen. Auch Frauen sind mittlerweile als Fiaker zugelassen und auch sie tragen die in der »Betriebsordnung für Fiaker- und Pferdemietwagenunternehmen« vorgeschriebene Dienstkleidung: weißes Hemd, Weste und Melone.

Kutschen im Verkehr


Den meisten Wienern sind die Fiaker ziemlich wurscht, selber nutzen sie die Gefährte so gut wie nie, höchstens einmal bei Hochzeiten oder um ausländische Geschäftspartner zu beeindrucken. Manche Autofahrer betrachten die dahinzottelnden Kutschen als ärgerliches Hindernis. Auch die Hinterlassenschaften der Pferde sorgten für Bürgerproteste. Mittlerweile ist unter jedem Pferdehintern ein Auffangsack (»Pooh-bag«) positioniert, der dieses Problem behebt.

Und immer wieder demonstrieren Wiener Tierschützer publikumswirksam vor dem Stephansdom, um auf die Lage der Fiaker-Pferde aufmerksam zu machen. Sie monieren langes Stehen an den Standplätzen, unbeweglich eingebunden im Geschirr, strapaziöses Gehen auf hartem Kopfsteinpflaster, Dauerstress durch Großstadtlärm, Einsatz bei Hitze im Sommer und Kälte im Winter, teils gar Wasser- und Futtermangel, angebundene Schweife, scheuernde Maulkörbe.

Alles Unsinn, alles übertrieben, kontern die Fuhrunternehmer. Sie wüssten mit ihren Pferden (375 sind es) so artgerecht wie pfleglich umzugehen. Da stellt sich die Frage: Eine Fahrt mit dem Fiaker – darf man? Wird man als Tourist womöglich zum Tierquäler?

Hitzefrei für Pferde


Die Stadt Wien hat die Frage als dringlich erkannt und den 38 Droschkenbetrieben Auflagen gemacht. Das Pferd muss jeden zweiten Tag im Stall bleiben, über die Pausenzeiten haben die Fiaker Buch zu führen. Mehr als fünf Gäste dürfen nicht in die Kutsche und betrunken sollen die Fahrer auch nicht sein. Seit 2016 bekommen die Tiere ab 35 Grad im Schatten hitzefrei und machen an überdachten Standplätzen Pause. Hinweisen auf krank wirkende Tiere geht der Amtstierarzt umgehend nach.

Die Liste der Tierschützer ist längst nicht abgearbeitet. Wenn es den Tierschützern gelingt, ihre Maximalforderung eines schönen Tages durchzusetzen, endet die Geschichte der Mietdroschken, die in Wien 1693 begann, mit einem Fiakerverbot. Bis dahin beginnt der Arbeitstag der Fiaker wie jeden Morgen um 10 Uhr.

© laif/Gerald Haenel

Fiakerfahrer kennen jede Menge Geschichten, vielleicht auch die der dynamischen Figuren am Michaelertrakt der Hofburg: Sie zeigen den Sieg von Herkules über Antäus, Sohn der Erdgöttin Gaia.

Unterwegs Mit 2 Ps


Jetzt aber rein in die Kutsche. So gemütlich-authentisch ist keine andere Stadtbesichtigung. Sogar im Winter wunderschön, dick eingemummelt in eine Decke, während romantisch-leise der Schnee rieselt.

Der Tortenkrieg


Die Wiener Speisekarte erzählt k.u.k. Geschichte: Kaiser- und Königliches aus längst vergangenen Zeiten der österreichisch-ungarischen Monarchie. Und sie erzählt die Geschichte der Sachertorte, von der es gleich zwei »echte« gibt.

© laif/Gerald Haenel

VOM Mittelalter bis zum Ersten Weltkrieg, rund 630 Jahre lang, schuf das Haus Habsburg ein enormes Reich, zu dem außer dem Kernland Österreich auch Teile Süddeutschlands und Norditaliens, ganz Schlesien und Böhmen inklusive Prag, Kroatien und Bosnien zählten. Bis weit in die ungarischen Steppen und tief in die Ukraine hinein spannte sich der Machtbezirk von Österreich-Ungarn. Und wer am Wiener Hof als Staatsbeamter Karriere zu machen gedachte, tat gut daran, mindestens sechs Sprachen zu sprechen.

K. u. k. Küchenvielfalt


Wien, die mächtige Schaltzentrale zwischen Ost und West, Hauptstadt und Auffangbecken eines Vielvölkerstaats, zog Menschen aus dem gesamten Reich an. Die einen kamen als hohe Bedienstete mit ihrem Tross aus Kammerdienern, Mägden, Köchen und Zofen, die anderen versahen als Handwerker und Taglöhner ihren Dienst.

Erfahrungsgemäß hat der Magen ein ausgesprochen langes Gedächtnis und so manche Gräfin, so mancher Kammerdiener und Hufschmied mag nagendes Heimweh mit einer Leibspeise von zuhause gestillt haben. Langsam, aber unaufhaltsam gingen viele fremde Kochrezepte im Kanon der »typischen Wiener Küche« auf. Die Spuren des Wiener Schnitzels führen nach Italien, Gulasch stammt aus Ungarn, Powidltascherln und Palatschinken haben ihre Wurzeln in der böhmischen Küche. Der hauchdünn gezogene Teig eines Strudels, an dessen Zubereitung schon so manche Hausfrau verzweifelt ist, stammt ursprünglich sogar aus der Türkei! Stets handelte es sich um eine freundliche Übernahme und kein Ungar käme auf den Gedanken, einen Namenskrieg um einen Kessel voll Rindfleischstücke zu führen. Streit gab es nur um eine einzige Wiener Spezialität, die Sachertorte. Und die Geschichte trug sich so zu:

Eine Torte muss her!


Ein kleiner Schnupfen oder sonst eine Unpässlichkeit entscheidet mitunter über Schicksale. Das war im Fall von Franz Sacher nicht anders. Der 16-Jährige absolvierte just seine Lehre, als sein Chef krankheitshalber ausfiel. Und das im denkbar ungünstigsten Moment: Ihr Brötchengeber, Klemens Fürst von Metternich, verlangte nach einer eigens für ihn kreierten Torte, die der Höhepunkt eines Festes werden sollte. Der findige Lehrling kombinierte eine Art Schokoladenbiskuit mit einer feinen Schicht Aprikosenmarmelade. Die Sachertorte war geboren.

Kann Es Nur Eine Geben?


Verkosten Sie die Sachertorten: Die »Original Sachertorte« besitzt eine Schichte Aprikosenmarmelade, die »Eduard-Sacher-Torte« zwei. Was sonst noch in den Torten ist, halten Sacher wie Demel streng geheim. Bei beiden gehört ein Schlag Obers zwingend zur Torte. Der Wiener Tortentest kann ausgeweitet werden: Imperialtorte, Dobostorte, Malakofftorte ...

Die dunkle Königin


Später schickt Franz, inzwischen Vater geworden, seinen Sohn Eduard in die k.u.k. Hofzuckerbäckerei Demel in die Lehre. Dieser speiste des Vaters Tortenrezept selbstverständlich in den Demel’schen Rezeptekanon ein. Auch Eduard blieb nicht bei seinem Lehrherrn hängen, sondern machte sich selbstständig und ging als Gründer des legendären Hotels Sacher in die Wiener Geschichte ein. Als Eduard 1892 starb, führte seine rührige Ehefrau, die Metzgerstochter Anna Sacher, das Hotel zur bekannten Größe.

Im Zeitalter der Markenrechte wurde plötzlich der größte Verkaufsschlager des Hauses, die Sachertorte, zum Streitfall. Auch der Konkurrent Demel hatte eine »Original Sachertorte« im Angebot und verdiente damit gutes Geld. Man stritt sich von 1954 an durch sämtliche Instanzen der österreichischen Gerichtsbarkeit. Seit 1963 ist der Streit gütlich und salomonisch beigelegt: Das Sacher darf die »Original Sachertorte« verkaufen und der Demel die »Eduard-Sacher-Torte«.

© mauritius images/foodcollection

Jeder Wiener Ist Ein Operndirektor


Wien, die Stadt der Musik! Schubert, Beethoven, Brahms, Haydn und natürlich Mozart füllen die Säle. Wichtigstes Aushängeschild des österreichischen Musikbetriebs ist die Staatsoper. Künstlerische Glanzleistungen und menschliche Niedertracht gehen hier Hand in Hand.

© mauritius images/Rene Mattes

ALS die Oper am 25. Mai 1869 mit Mozarts »Don Giovanni« eröffnete, blieben zwei Ehrensitze leer. Diese Lücke unter den Ehrengästen hatte sich Kaiser Franz Joseph sicher nicht gewünscht. Die Hofoper sollte das Glanzstück der imperialen Ringstraße werden, die er ab 1865 Zug um Zug errichteten ließ. Entsprechend hoch hing die Latte für die Baumeister: Der Wiener Architekt August von Sicardsburg zeichnete für das Gebäude verantwortlich, Eduard van der Nüll für die Innendekoration. Steht man heute vor dem Prachtbau und bewundert die glanzvolle Innengestaltung, kann man nicht nachvollziehen, warum das Ganze zum Desaster geriet. Schon während des Baus zerrissen sich die Kritiker das Maul und auch der Kaiser selbst ließ sich zu abfälligen Bemerkungen herab. Das, so heißt es, verkrafteten die Verantwortlichen nicht: Van der Nüll brachte sich ob der Schmähungen um; von Sicardsburg erlag einem Herzinfarkt.

Es kracht


Auch den Operndirektoren machten es die Grantler nie leicht. Gustav Mahler, begnadeter Komponist und innovativer Geist, musste sich als Jude erst taufen lassen, bevor man ihn ab 1897 ans Dirigierpult ließ. Während seiner zehn Jahre...

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Europa - Tourismus und Reiseführer

Radwandern: Der Jakobsweg

E-Book Radwandern: Der Jakobsweg
Von Pamplona nach Santiago de Compostela Format: PDF

Radwandern auf dem historischen Jakobsweg Der handliche Radwanderführer liefert Ihnen: - 14 Etappenbeschreibungen - Beschreibung von knapp 800km auf dem Original-Pilgerweg, dem "Camino…

Radwandern: Der Jakobsweg

E-Book Radwandern: Der Jakobsweg
Von Pamplona nach Santiago de Compostela Format: PDF

Radwandern auf dem historischen Jakobsweg Der handliche Radwanderführer liefert Ihnen: - 14 Etappenbeschreibungen - Beschreibung von knapp 800km auf dem Original-Pilgerweg, dem "Camino…

Deutschland, eine Reise

E-Book Deutschland, eine Reise
Format: ePUB

Wolfgang Büscher ist einmal um Deutschland herum gereist. Drei Monate war er unterwegs, zu Fuß, per Bus, per Anhalter oder auch mit dem Schiff. Er hat ein Land gesehen, das unendlich viel…

Vino, Verdi, dolce vita

E-Book Vino, Verdi, dolce vita
Warum wir Italien so lieben Format: ePUB

Prada oder Birkenstock, Adria oder Baggersee, Pizza oder Bratwurst - wenn es um »la dolce vita« geht, ist Italien einfach unschlagbar. Nicht umsonst ist es unser liebstes Reiseziel: In Scharen…

Vino, Verdi, dolce vita

E-Book Vino, Verdi, dolce vita
Warum wir Italien so lieben Format: ePUB

Prada oder Birkenstock, Adria oder Baggersee, Pizza oder Bratwurst - wenn es um »la dolce vita« geht, ist Italien einfach unschlagbar. Nicht umsonst ist es unser liebstes Reiseziel: In Scharen…

Berlin - Moskau

E-Book Berlin - Moskau
Eine Reise zu Fuß Format: ePUB

Wolfgang Büscher ist zu Fuß von Berlin nach Moskau gelaufen. Allein. An die drei Monate dauerte die Wanderung. Im Hochsommer hat er die Oder überquert, an der russischen Grenze die Herbststürme…

Berlin - Moskau

E-Book Berlin - Moskau
Eine Reise zu Fuß Format: ePUB

Wolfgang Büscher ist zu Fuß von Berlin nach Moskau gelaufen. Allein. An die drei Monate dauerte die Wanderung. Im Hochsommer hat er die Oder überquert, an der russischen Grenze die Herbststürme…

Gebrauchsanweisung für Irland

E-Book Gebrauchsanweisung für Irland
10. aktualisierte Auflage 2020 Format: ePUB

Die Insel in Europas Nordwesten: vielleicht der Flecken Erde mit den meisten Klischees pro Quadratmeter. Was aber erwartet den Irlandreisenden wirklich? Eine der jüngsten Bevölkerungen, die nach…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...