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E-Book

Checkliste Traumatologie

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl656 Seiten
ISBN9783131518484
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Die Checkliste Traumatologie liefert Ihnen vollständige und praxisnahe Information zu allen wichtigen traumatologischen Fragestellungen. Im praktischen Kitteltaschenformat haben Sie Ihre Hilfestellungen immer dabei. Dank der kompakten und farblichen Darstellung greifen Sie schnell auf die Inhalte zu: Alles, was für das Management von Traumapatienten nötig ist: Erstmaßnahmen, Schockraumdiagnostik, Zugangswege, adjuvanten Therapien etc. Alle Informationen zu Verletzungen innerer Organe, speziellen Verletzungsformen und Besonderheiten der Frakturbehandlung im Kindesalter sowie zur Komplikationsbehandlung. Nach Körperregionen gegliederte Informationen zu allen unfallchirurgischen Krankheitsbildern inklusive der speziellen operativen Therapieaspekte. Mit Erläuterung von Operationstechniken und allgemeinen Behandlungsprinzipien. Um Anhang finden Sie alles zur Goniometrie sowie wichtige Adressen. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit. Die 8. Auflage wurde vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Ihr verlässlicher Ratgeber im klinischen Alltag. Wenden Sie Ihr Wissen unmittelbar an!

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Leseprobe

1 Grundlagen und präklinische Versorgung


1.1 Grundlagen


1.1.1 Grundlagen, Definitionen


  • Trauma: Akut entstandener körperlicher Schaden mit Gewebezerstörung durch äußere Einwirkung (mechanisch, thermisch, chemisch, aktinisch) und entsprechender Funktionsstörung.

  • Schweres Trauma:

    • Gewebezerstörung lebenswichtiger Organe.

    • Zu erwartende gravierende Defektheilung mit schwerer Funktionsstörung.

    • Systemische posttraumatische Schädigung von primär nicht traumatisierten Organen oder Defensivsystemen.

  • Polytrauma:

    • Definition: Syndrom von Verletzungen mehrerer Körperregionen von definiertem Schweregrad, d.h. ▶ ISS > 16, von denen eine Einzelverletzung oder die Verletzungskombination potenziell lebensbedrohlich ist. Die konsekutiven systemischen Reaktionen können zu Dysfunktion oder Versagen von primär nicht verletzten Organen oder Organsystemen mit vitaler Bedrohung führen.

    • Beim Polytrauma werden chirurgisch gut beherrschbare Einzelverletzungen durch ihre kumulative Systembelastung lebensgefährlich. Die kumulativen Traumafolgen („trauma load“, „antigenic load“) führen zu einer posttraumatischen Immunreaktion („host defense response“) mit möglicher nachfolgender Immunparalyse („host defense failure disease“), Sepsis und progressivem, sequenziellem Multiorganversagen.

  • Schock, vgl. auch ▶ Schockbehandlung:

    • Inadäquate Organperfusion und gestörte Gewebeoxygenierung infolge einer Störung des Kreislaufsystems.

    • Ursachen:

      • Hämorrhagisch: Hypovolämisch (häufigste Ursache eines Schocks beim Traumapatienten).

      • Nichthämorrhagisch: Kardiogen, neurogen, septisch, anaphylaktisch.

  • Triage:

    • Unter Triage versteht man die Einteilung von Patienten nach dem individuellen Behandlungsbedarf und den zur Verfügung stehenden Ressourcen beim Massenanfall von Verletzten.

    • Die Beurteilung der Behandlungsdringlichkeit erfolgt analog zur Individualmedizin nach den ABCDE-Regeln des ▶ ATLS®-Konzepts.

    • Ziel der Triage ist die Rettung und Versorgung möglichst vieler Patienten durch optimalen Einsatz der verfügbaren Mittel.

  • Unfallbedingte Todesfälle ereignen sich nach einer typischen zeitlichen Verteilung:

    • 1. Peak: Sekunden bis wenige Minuten nach dem Unfall.

      • Todesursachen: Zentrale Gefäßläsionen (z. B. Aortenruptur mit freier Blutung), Lazerationen von Myokard, Gehirn, Hirnstamm und zervikalem Rückenmark.

      • Prognose: Diese Patienten können in der Regel nicht gerettet werden.

    • 2. Peak: Minuten bis Stunden nach dem Unfall.

      • Todesursachen: Thoraxverletzungen (Hämato-/Spannungspneumothorax), intrakranielle Hämatome (Epi-/Subduralhämatome), intraabdominelle Verletzungen der parenchymatösen Organe (Milzruptur, Leberlazeration), schwere Beckenverletzungen, mehrfache Verletzungen mit ausgedehntem Blutverlust.

      • Prognose: Die Inzidenz der Todesfälle in dieser Gruppe kann durch eine rasche, adäquate initiale Beurteilung und Primärversorgung drastisch gesenkt werden. Ein systematisches Versorgungskonzept (z. B. nach den Richtlinien des Advanced-Trauma-Life-Support-[ATLS®]-Protokolls des „Committee on Trauma of the American College of Surgeons“ [s. u.] ist deshalb von entscheidender Bedeutung zur Senkung der Mortalitätsrate in der „ersten“ Stunde oder „Golden Hour“ nach Trauma.

    • 3. Peak: Mehrere Tage bis Wochen nach dem Unfall.

      • Ursachen: In der Regel traumainduzierte Sekundärschäden, v. a. Sepsis und Organversagen.

      • Prognose: Die Inzidenz der Todesfälle in dieser Gruppe wird maßgeblich durch die Qualität der chirurgischen und intensivmedizinischen Therapie in den vorausgehenden Versorgungsphasen beeinflusst.

„Golden Hour“ nach Trauma:

Unter „Golden Hour” versteht man die Zeitspanne von Minuten bis wenigen Stunden nach dem Unfall, in der das Überleben schwer verletzter Patienten durch eine schnelle adäquate Versorgung gesichert werden kann.

  • Rettungskette: Sie bezeichnet den definierten und organisierten Versorgungsweg des Verletzten von der Unfallstelle bis zur definitiv versorgenden Klinik. Wesentliche Glieder der Kette bei schwereren Verletzungen sind die präklinische Notarztversorgung, der Transport mittels standardisiert ausgerüstetem Notarztwagen oder Rettungshubschrauber, die primäre klinische Versorgung im nächstgelegenen, geeigneten Krankenhaus und ggf. die Sekundärverlegung in ein maximal versorgendes Traumazentrum. Für die Rettungskette sind idealerweise Vorgaben und Standards definiert:

    • Mittleres Zeitintervall für Alarmierung bis Eintreffen am Unfallort.

    • Anzahl und Qualifikation des Personals präklinisch und klinisch.

    • Ausstattung der Rettungsmittel (Rettungswagen, Notarztwagen, Rettungshubschrauber, Intensivhubschrauber).

    • Kompetenz und Kapazität der aufnehmenden Kliniken.

  • Traumanetzwerk: Zur Einteilung klinischer Einrichtungen für die Unfallversorgung hat sich eine Dreiteilung bewährt (Weißbuch Schwerverletztenversorgung der DGU):

    • Lokale Traumazentren in Kliniken der Grund- und Regelversorgung:

    • Versorgung vorwiegend von Monoverletzungen, z. B. Frakturen der Alterstraumatologie. Leitungsfunktion durch einen spezialisierten Unfallchirurgen und chirurgische Behandlungsmöglichkeit rund um die Uhr.

    • Regionales Traumazentrum in Schwerpunktkliniken: Versorgung von komplexen Einzelverletzungen, lebensbedrohlichen Verletzungsmustern und Polytraumen. Spezielle unfallchirurgische Bereitschaft rund um die Uhr wird vorgehalten.

    • Überregionales Traumazentrum in Universitäten und maximalversorgenden Kliniken: Es besteht Aufnahmepflicht für alle Schwerstverletzten sowie Vorhaltungspflicht für OP-Kapazität und Intensivbetten. Versorgung von

      • Komplexen und komplizierten Einzelverletzungen.

      • Speziellen Verletzungsformen wie schwere Verbrennungen.

      • Schwersten Schädel-Hirn-Traumen.

      • Wirbelsäulenverletzungen mit Lähmungen.

      • Polytraumen mit hohem ISS.

      • Amputationsverletzungen.

      • Speziell zu versorgenden Organverletzungen (z. B. von Leber, Herz und herznahen Gefäßen, Niere).

      • Verlegungsfällen mit Komplikationen wie intensivpflichtiger Sepsis,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Volker Bühren, Marius Keel, Ingo Marzi: Checkliste Traumatologie1
Innentitel7
Impressum8
Vorwort9
Anschriften10
Inhaltsverzeichnis13
1 Grundlagen und präklinische Versorgung20
Grundlagen20
Konzept der präklinischen Versorgung22
2 Klinische Erstmaßnahmen bei Patienten ohne akute vitale Bedrohung25
Anamnese25
Untersuchung27
3 Management schwerer Verletzungsformen29
Allgemeines Vorgehen bei Schwerverletzten29
Dringliche Erstmaßnahmen: „Primary Survey“ (Erstbeurteilung) und Sicherung der Vitalfunktionen29
Re-Evaluation („Secondary Survey“)37
Operationsphasen38
Frühe Sekundärverlegung41
4 Schock43
Definitionen, klinische Symptomatik und Komplikationen43
Diagnostik und Therapie44
Kardiopulmonale Reanimation46
Tod und Organspende56
5 Zugänge59
Atemwege59
Venöser Zugang64
Arterieller Zugang66
Blasenkatheter68
Magensonde70
Thoraxdrainage71
Perikardpunktion73
Intrakranielle Druckmessung74
6 Diagnostik75
Labor75
Sonografie75
Konventionelles Röntgen76
Schnittbildverfahren76
7 Adjuvante Verfahren und Therapien78
Tetanusprophylaxe78
Infusionstherapie79
Transfusionstherapie80
Regionalanästhesie84
Peri- und postoperative Schmerztherapie88
Prophylaxe venöser Thromboembolien90
8 Dokumentation97
Schweregradklassifikation – Scoring97
Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement100
9 Versicherungsrechtliche Grundlagen102
Gesetzliche Krankenversicherung102
Gesetzliche Unfallversicherung102
10 Schädel-Hirn-Trauma (SHT)104
SHT – Grundlagen104
Pathophysiologie105
SHT – Allgemeine Diagnostik105
Einteilung106
Leichte Schädel-Hirn-Verletzung107
Mittelschwere Schädel-Hirn-Verletzung108
Schwere Schädel-Hirn-Verletzung109
Einklemmungssyndrome111
SHT – Spezielle Manifestationsformen111
Akute intrakranielle Hämatome112
Chronisches Subduralhämatom120
Frontobasales Trauma121
Mögliche Spätfolgen und Prognose123
11 Läsionen des Rückenmarks125
Diagnostik125
Klassifikation von Rückenmarkläsionen128
Spezielle Manifestationen128
Therapie und Prognose132
12 Thorax135
Solitäre Rippenfraktur135
Rippenserienfrakturen136
Hämato-/Pneumothorax140
Chylothorax143
Lungenverletzung144
Tracheobronchialverletzung147
Myokardverletzung149
Verletzung großer intrathorakaler Gefäße152
Reanimationsthorakotomie155
Ösophagusverletzung158
Zwerchfellruptur159
13 Abdomen163
Stumpfes Bauchtrauma163
Penetrierendes Bauchtrauma168
Magenverletzung169
Verletzung von Pankreas und Duodenum170
Dünndarmverletzung172
Dickdarmverletzung174
Rektumverletzung175
Verletzung von Leber, Gallenblase, Gallengängen176
Milzverletzung177
Verletzung abdomineller Gefäße179
14 Verletzung des Urogenitaltrakts182
Nierenverletzungen182
Verletzungen der Ureteren185
Verletzungen der Harnblase187
Verletzungen der Urethra190
Verletzungen von Genitale und Perineum193
Trauma und Schwangerschaft195
15 Weichteilschaden198
Grundlagen198
Offene Frakturen202
Amputationsverletzungen206
Kompartmentsyndrom212
Biss- und Stichverletzungen218
Schussverletzungen222
Explosionsverletzungen227
Erfrierung228
Brandverletzungen230
Ingestion ätzender Substanzen236
16 Verletzungen durch physikalische Einwirkungen239
Elektrounfall239
Blitztrauma, Verletzung durch Blitzschlag240
Strahlenunfall242
Tauchunfall, Dekompressionserkrankung, Barotrauma243
Verschüttung und traumatische Rhabdomyolyse247
17 Komplikationsbehandlungen249
Verzögerte Knochenheilung und Pseudarthrosenbildung249
Stellungsabweichungen251
Posttraumatische Arthrose255
Chronic regional pain syndrom (CRPS)257
Bakterielle Infektionen257
Multiresistente Erreger269
Weichteilinfektionen270
Tetanus278
Akute Osteitis279
Chronische Osteitis280
Gelenkinfektionen (infektiöse Arthritis)281
Sepsis283
18 Verletzungen bei Kindern285
Allgemeiner Teil285
Spezielle Aspekte290
19 Sportverletzungen (Muskelverletzungen, Tendopathien, Sehnen- und Gelenkverletzungen)303
Muskelverletzungen303
Tendopathien303
Sehnenruptur306
Gelenkverletzungen307
20 Wirbelsäule312
Halswirbelsäulenverletzungen312
Brust- und Lendenwirbelsäulenverletzung319
21 Becken326
Beckenringverletzung326
Azetabulumfraktur339
Komplexe Beckenverletzungen350
22 Proximales Femur353
Hüftgelenksluxation353
Femurkopffraktur359
Schenkelhalsfraktur (SHF)363
23 Oberschenkel369
Pertrochantäre Fraktur369
Femurschaftfraktur376
Distale Femurfraktur384
24 Kniegelenk391
Patellaluxation391
Patellafraktur391
Kapsel- und Bandverletzungen395
Verletzungen des Kniestreckapparats395
Meniskusläsion398
Knieluxation400
25 Unterschenkel403
Proximale Tibiafraktur403
Unterschenkelschaftfraktur408
Distale intraartikuläre Tibiafraktur (Pilonfraktur)413
26 Sprunggelenke und Fuß418
Malleolarfraktur418
Talusfraktur422
Fersenbeinfraktur425
Verletzungen in der Chopart-/Lisfranc-Gelenklinie430
Frakturen der Metatarsalia434
Zehenfrakturen436
27 Schultergürtel und Oberarm438
Klavikulafraktur438
Akromioklavikulargelenkluxation442
Sternoklavikulargelenkluxation444
Schulterluxation446
Rotatorenmanschettenruptur451
Skapulafraktur456
Bizepssehnenabriss457
Oberarmkopffraktur459
Humerusschaftfrakturen463
28 Ellenbogen468
Grundlagen468
Distale Humerusfraktur468
Ellenbogengelenkluxation471
Proximale Unterarmfrakturen473
29 Unterarm und Handgelenk477
Unterarmschaftfraktur477
Distale Radiusfraktur481
30 Hand487
Management komplexer Handverletzungen487
Amputationen489
Nagelverletzungen491
Weichteilverletzungen493
Infektionen der Hand496
Bänderrisse und Luxationen an Langfingern und Daumen502
Bandverletzungen an Handgelenk und Handwurzel506
Handwurzelfrakturen510
Mittelhandfrakturen514
Fingerfrakturen517
Strecksehnenverletzungen519
Beugesehnenverletzungen524
31 Wundversorgung531
Vorbereitung531
Primäre Wundversorgung531
Sekundäre Wundversorgung533
Kontamination mit HI- oder Hepatitis-Viren534
32 Verbände und Schienen537
Verbandtechniken537
Reposition539
Schienungstechniken540
Extension542
33 Nahttechniken545
Nahttechnik545
Sehnennaht548
Bandnaht549
Gefäßverletzungen – Gefäßnaht551
Nervennaht558
Intestinale Versorgung562
Unterdrucktherapie574
34 Allgemeine handchirurgische Techniken577
Allgemeine handchirurgische Techniken577
35 Gewebetransfer und -ersatz585
Spalthauttransplantation585
Vollhauttransplantation587
Z-Plastik588
Lappenplastiken588
Nerventransplantatentnahme591
Knochentransplantatentnahme592
Allogener und synthetischer Knochenersatz, Knochenwachstumsfaktoren594
Kallusdistraktion595
36 Osteosynthesen598
Spickdrahtfixation und Zuggurtung598
Schrauben-Osteosynthese598
Platten-Osteosynthese600
Marknagel-Osteosynthese601
Externe Fixation603
Metallentfernung605
37 Minimalinvasive Techniken608
Thorakoskopische Eingriffe608
Laparoskopie609
38 Funktionelle Nachbehandlung und Rehabilitation611
Physiotherapie und Sporttherapie611
Physikalische Therapie und Massagen615
Ergotherapie618
Unfallchirurgische Rehabilitation619
39 Begutachtung623
Grundlagen623
Vorgehen623
Goniometrie624
40 Anhang I – Messverfahren631
Umfangsmessungen631
Längenmessungen631
41 Anhang II633
Zentrale Adressen633
Sachverzeichnis639

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