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Chinesische Investition in Deutschland

dargestellt am Beispiel einer Fallstudie, Waldrich Coburg & Beijing No.1

AutorThomas vor der Sielhorst
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl37 Seiten
ISBN9783656487333
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, , Veranstaltung: Interculture Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung der Märkte und der dadurch verstärkte Wettbewerb haben dazu geführt, dass sich Unternehmen nicht nur am Heimatmarkt, sondern auch über diese Grenzen hinaus, orientieren müssen. Vielfach ist dann auch eine Internationalisierung in unterschiedlichen Formen erforderlich. Darüber hinaus verstärkt der technische Fortschritt die Tendenzen zu einer steigenden Veränderungsgeschwindigkeit. Er ist somit zusätzlicher Treiber der wirtschaftlichen Entwicklung und gewinnt an Bedeutung, je wichtiger der Wirtschaftszweig für ein Unternehmen ist. So kann es erforderlich sein, dass sich Unternehmen neue Produktionsstandorte, Zuliefer- oder Absatzmärkte suchen oder sich als Investor in einem anderen Land betätigen. In der vorliegenden Fallstudie übernimmt der chinesische Staatskonzern Beijing No.1 ein technologisch führendes Unternehmen des Maschinenbaus in Deutschland. Mit einer solchen Investition kommen neben den wirtschaftlichen und technologischen Gegebenheiten neue Herausforderungen auf diese Unternehmen zu, die bewältigt werden müssen. Je weiter ein Unternehmen vom Heimatmarkt entfernt ist und in diesem Rahmen tätig wird, müssen unterschiedliche Kulturkreise berücksichtigt werden und in die Überlegungen einfliessen. Nur wenn eine intensive Beschäftigung mit andersartigen Kulturen erfolgt und ein Verständnis für deren Vorstellungen besteht, ist eine erfolgreiche Investition möglich, denn diese haben einen erheblichen Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg einer Übernahme eines Unternehmens. Das Management muss über intensive interkulturelle Erfahrungen verfügen, um die dadurch anstehenden Probleme lösen zu können. Im Rahmen dieser Fallstudie wird daher das Bewusstsein für die Bedeutung interkultureller Probleme durch verschiedene Fragestellungen deutlich gemacht. Mit der Beantwortung dieser Fragen und unter Berücksichtigung theoretischer Erkenntnisse soll aufgezeigt werden, wie eine erfolgreiche Übernahme der WALDRICH COBURG durch die chinesische Firma Beijing No. 1 möglich geworden ist.

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