Sie sind hier
E-Book

Das Franchise-System

Handbuch für Franchisegeber und Franchisenehmer

VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl672 Seiten
ISBN9783800643240
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Das Standardwerk des Franchising Mit Franchising gutes Geld verdienen wollen viele. Gelingen kann es aber nur, wenn man die Bedingungen hierfür wirklich kennt und dann auch konsequent umsetzt. Dieses Standardwerk gibt nun in der 4. Auflage Franchisegebern und Franchisenehmern gemeinsam das ökonomische und rechtliche Instrumentarium an die Hand, um die Kraft des Franchising voll nutzen zu können. Franchisegebern zeigt es, wie sie Chancen beim Entwickeln und Umsetzen von Franchisesystemen erkennen und Risiken vermeiden können. Franchisenehmern hilft es, die Stärken und Schwächen eines Systems nach wirtschaftlichen Kriterien einzuschätzen. Erkenntnis: Franchising als 'Partnership for Profit' lebt nur, wenn Geber und Nehmer gleichermaßen vom System profitieren. Die langjährigen Erfahrungen der Herausgeber und Autoren prägen dieses Buch. Der inhaltliche Rhythmus folgt dem Lebenszyklus eines Franchisesystems. Die Neuauflage erläutert im Detail die Auswirkungen der EG-Vertikal-Gruppenfreistellungsverordnung sowie der Anpassung des deutschen an das EG-Kartellrecht durch die 7. GWB-Novelle. Sie beleuchtet die Folgen der großen Schuldrechtsreform einschließlich der geänderten Verbraucherschutzvorschriften und setzt sich mit den unbefriedigenden Auswirkungen der Muster-Widerrufs-belehrung auseinander. Der Dokumentationsteil bündelt wichtige rechtliche Rahmenbedingungen und Empfehlungen des Deutschen Franchise-Verbandes in der jeweils aktuellen Fassung. Die Herausgeber Dr. Jürgen Nebel, Personal- und Unternehmensberater, Albrecht Schulz, Rechtsanwalt, hat langjährige Erfahrung im Franchise-, Vertriebs- und Handelsvertreterrecht, Prof. Dr. Eckhard Flohr, Rechtsanwalt, langjähriger Berater nationaler und internationaler Franchise-Systeme.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel3
Impressum4
Das Franchise-System Geleitwort zur 4. Auflage von Manfred Maus5
Vorwort zur 4. Auflage7
Inhaltsverzeichnis14
Kapitel I Entwickeln25
I. 1 Die Marktidee: Am Anfang steht der Kunde von Jürgen Nebel26
I. 2 Die Idee fassbar machen: Dokumentation als erster Schrittzum späteren Handbuch von Jürgen Nebel29
I. 2.1 Die verschiedenen Arten von Know-how30
I. 2.2 Leistungen, die der Franchisenehmer erbringt32
I. 2.3 Anfangs-Leistungen, die der Franchisegeber jedenfalls an die Franchisenehmer erbringen sollte33
I. 2.4 Laufende Leistungen des Franchisegebers an die Franchisenehmer33
I. 2.5 Systemmanagment34
I. 3 Konzernstrategie „Franchising" – Auf einem Umweg zum Ziel von Hubertus Boehm36
I. 4 Strategie im Franchisesystem: Profil entwickeln von Hans Bürkle42
I. 4.1 Zwingende Notwendigkeit einer Strategieentwicklung in Franchisesystemen42
I. 4.2 Doch was ist eigentlich Strategie?44
I. 4.3 Primat der Strategie47
I. 4.4 Marktführerschaft als Ziel49
I. 4.5 Marktführer werden durch konsequente Nutzwertsteigerung50
I. 4.6 Marktführerschaft – durch Segmentierung zum Erfolg51
I. 4.7 Zielorientierung52
I. 4.8 Zielgruppendenken53
I. 4.9 Franchisesysteme strategisch aufbauen53
I. 4.10 Praktische Umsetzung der EKS-Strategie53
I. 4.11 Zusammenfassung56
I. 5 Die Alternativen überprüfen – die Ideen ergänzen von Andrea Maria Wessels und Albrecht Schulz57
I. 5.1 Know-how beschaffen, ergänzen und überprüfen57
I. 5.2 Abgrenzung zu alternativen Vertriebssystemen61
I. 5.3 Know-how-Ergänzung durch Berater62
I. 6 Die psychologische Diagnose unternehmerischer Potentiale von Dr. Helmut Gosslar64
I. 6.1 Einführende Überlegungen64
I. 6.2 Die Bedeutung der Persönlichkeit bei der unternehmerischen Selbständigkeit65
I. 6.3 Psychologische Merkmale unternehmerisch tätiger Menschen66
I. 6.4 Vergleich der Potentialfaktoren70
I. 6.5 Zusammenfassung und Ausblick72
I. 7 Die vier Säulen des Franchisesystems von Jürgen Nebel74
I. 7.1 Der Franchisevertrag75
I. 7.2 Betriebshandbuch = Know-how-Transfer in schriftlicher Form76
I. 7.3 Franchisesystem-Training = Know-how-Transfer76
I. 7.4 Leistungen77
I. 8 Erkennungszeichen des Franchisesystems: Die Marke von Andrea Maria Wessels und Eckhard Flohr78
I. 8.1 Der Name79
I. 8.2 Das Logo79
I. 8.3 Der Schutz80
I. 8.4 Die Marke und die Firma eines Franchiseunternehmens84
I. 8.5 Verteidigung der Marke84
I. 9 Das Vorhaben erden: Rechtsform und Finanzierung des Franchisegebers von Andrea Maria Wessels und Eckhard Flohr88
I. 9.1 Die Rechtsform der Gesellschaft88
I. 9.2 Die Finanzierung der Gesellschaft92
Kapitel II Erproben94
II. 1 Erprobungsphase und Marktrealität von Eckhard Flohr und Jürgen Nebel95
II. 2 Der Pilot: Know-how auf dem Prüfstand97
II. 2.1 Unternehmerisch beteiligter Filialleiter98
II. 2.2 Gesellschaftsrechtliche Partnerschaft99
II. 2.3 Vertragliche Partnerschaft99
II. 2.4 Feedback100
II. 2.5 Betriebswirtschaftliche Auswertungen100
II. 2.6 Dauer der Pilotphase102
II. 2.7 Ergebnis102
II.3 Standort, Vertragsgebiet und Gebietsschutz von Andrea Maria Wessels, Albrecht Schulz und Eckhard Flohr104
II. 3.1 Standortwahl104
II. 3.2 Vertragsgebiet und Gebietsschutz105
II. 3.3 Shop-in-Shop-Systeme108
4 Die Marketingkonzeption von Nane Nebel109
II. 4.1 Marketing: Verhaltensmuster von Unternehmen109
II. 4.2 Strategische Analyse110
II. 4.3 Unternehmens- und Marketingziele113
II. 4.4 Marketingstrategien115
II. 4.5 Marketing-Mix119
II. 4.6 Fazit134
II. 5 Standardisierung beim Franchising von Werner Kieser135
II. 5.1 Corporate Identity – echt oder übergestülpt?135
II. 5.2 Wichtigster Bestandteil der Corporate Identity: Die Sprache136
II. 5.3 Die Einpflanzung von Sprache und Verhalten im Franchisesystem138
II. 6 Controlling in Franchisesystemen von Hans-Jürgen Meier140
II. 7 Dokumentation des Erfolges: Das Betriebshandbuch für die ersten Franchisenehmer von Jürgen Nebel154
II. 7.1 Ist ein Franchisehandbuch wirklich notwendig?154
II. 7.2 Über die Notwendigkeit eines Handbuchs aus rechtlichen Gründen .156
II. 7.3 Über die wirtschaftliche Nützlichkeit eines Handbuchs157
II. 7.4 Handbucherstellung „inhouse" oder durch externen Spezialisten?159
II. 7.5 Projektmanagement Handbucherstellung160
II. 7.6 Hinweise für die Gestaltung des Handbuchs162
Kapitel III Vervielfältigen164
III. 1 Die Markterschließung: noch mehr Kunden – Praktische Beispiele – von Jürgen Nebel165
III. 1.1 Praxisbeispiel Portas165
III. 1.2 Die Markterschließung am Beispiel von MiniBagno167
III. 2 Errichtung und Leistungen der Systemzentrale von Jürgen Nebel171
III. 2.1 Die personelle und materielle Ausstattung der Franchisesystemzentrale171
III. 2.2 Die Leistungen der Franchisesystemzentrale172
III. 2.3 Praxisbeispiel Resch & Frisch174
III. 3 Das Leistungsprofil der Systemzentrale von Hubertus Boehm182
III. 4 Vorvertragliche und vertragliche Aufklkärungs- und Informationspflichten von Christian Treumann und Amelie Pohl191
III. 4.1 Vorvertragliche Aufklärungs- und Offenlegungspflichten191
III. 4.2 Informationsleistungspflichten im Franchise-Vertrag198
III. 5 Der Franchisevertrag von Eckhard Flohr, Albrecht Schulz und Andrea Maria Wessels203
III. 5.1 Kartellrecht205
III. 5.2 Grundlagen des deutschen Kartellrechts für Franchiseverträge205
III. 5.3 Grundlagen des Europäischen Kartellrechts für Franchiseverträge210
III. 5.4 Die Gestaltung des Franchisevertrages212
III. 5.5 Vertragliche Grundlagen215
III. 5.6 Leistungsinhalte219
III. 5.7 Leistungssicherung230
III. 5.8 Vertragsdurchführung234
III. 5.9 Allgemeine Bestimmungen .238
III. 6 Franchisenehmer auswählen und gewinnen von Götz Jungmichel, Helmut Gosslar und Stefan Lindstam249
III. 6.1 Akquisition von Franchisepartnern249
III. 6.2 Die Gestaltung des psychologischen Personalauswahlverfahrens255
III. 7 Finanzierung des Franchisebetriebs von Hans-Jürgen Meier264
III. 7.1 Der Franchisenehmer und seine Finanzierungsmöglichkeiten264
III. 7.2 Die Koordination der Franchisenehmerfinanzierung über Rahmenverträge267
III. 7.3 Teilabschnitte einer strukturierten Rahmenfinanzierung270
III. 8 Franchisegebühren von Jürgen Nebel271
III. 9 Training und Coaching im Franchisesystem von Jürgen Nebel und Werner Kieser276
III. 9.1 Grundsätzliches zum Training in Franchisesystemen276
III. 9.2 Durchführung der Trainingsmaßnahmen277
III. 9.3 Kontrolle der Trainingsmaßnahmen279
III. 9.4 Kosten der Trainingsmaßnahmen279
III. 9.5 Praxisbeispiel: Systemhandbuch Babor Beautyworld280
Kapitel IV Auffangen285
IV. 1 Der Franchisenehmer als Kunde von Jürgen Nebel286
IV. 2 Standortindividuelle Strategie von Jürgen Nebel290
IV. 2.1 Wie ist die Chance zu nutzen, wie der Gefahr zu begegnen?291
IV. 2.2 Synergieeffekte durch Arbeitsteilung293
IV. 2.3 Standortstrategie – die individuelle Erfüllung von Kundenbedürfnissen295
IV. 2.4 Teilzielgruppen – die bessere Motivation für Mitarbeiter297
IV. 3 Kritische Entwicklungen schnell erkennen von Albrecht Schulz302
IV. 3.1 Von der Unzufriedenheit einzelner Partner zum Flächenbrand302
IV. 3.2 Arbeitnehmer – Selbstständigkeit – Scheinselbstständigkeit304
IV. 4 Vom Franchisesystem zum Lizenzsystem – und zurück? von Ines Fromm und Leopold Mayrhofer311
IV. 4.1 Vorteile des Franchisesystems und Grenzen in der Ring Lift Organisation311
IV. 4.2 Alternative Lizenzsystem312
IV. 4.3 Strukturen des Lizenzsystems313
IV. 4.4 Ausblicke und Ziele des Lizenzsystems bei Ring Lift316
IV. 5 Blockaden abbauen von Jürgen Nebel318
IV. 6 Vobis – vom Sanierungsfall zum idealen Franchise-System von Jürgen Rakow und Nane Nebel320
IV. 6.1 Einleitung320
IV. 6.2 Fallbeispiel: die Neugestaltung des Vobis Franchise-Systems321
IV. 7 Sanieren von Franchisebetrieben von Hans-Jürgen Meier331
IV. 7.1 Wie kommt es zu Krisen bei Franchisenehmern?331
IV. 7.2 Wer hilft bei der Sanierung?332
IV. 7.3 Maßnahmen zur Sanierung von Franchisenehmern333
IV. 7.4 Outplacement für Franchisenehmer336
IV. 8 Erfolgreich verhandeln in Franchiseunternehmen von Renate Braeuninger-Weimer338
IV. 8.1 Basarmethode versus rationales Verhandlungsmodell338
IV. 8.2 Die sechs Prinzipien des Verhandelns nach dem Harvard-Konzept340
IV. 8.3 Der Schlüssel zum Erfolg – die sorgfältige Verhandlungsvorbereitung342
IV. 8.4 Die Verhandlung343
IV. 8.5 Allgemeine Ratschläge für den Verhandler345
IV. 8.6 Schwierige Verhandlungssituationen345
IV. 8.7 Schlussbemerkung347
IV. 9 Streit beilegen oder Streit austragenvon Albrecht Schulz, Andrea Maria Wessels und Renate Braeuninger-Weimer348
IV. 9.1 Schlichtung/ Mediation349
IV. 9.2 Schiedsgericht352
IV. 9.3 Ordentliche Gerichte353
IV. 10 Führung in Franchisesystemen von Waltraud Martins356
IV. 10.1 Führungsstile und ihre Tendenz357
IV. 10.2 Führungsstile im Franchisesystem: Franchisezentrale358
IV. 10.3 Führungsstile im Franchisesystem: Franchisenehmer360
IV. 10.4 Die neue Generation im Franchising362
IV. 10.5 Ausblick365
KapitelV Festigen366
V. 1 Franchisenehmer motivieren von Jürgen Nebel367
V. 2 Voraussetzungen für den dauerhaften Erfolg als Franchise-Unternehmer von Stephan H. Aschenbrenner371
V. 3 Das Extranet – innovative Kommunikation in einem Franchisesystem von Susanne Berger380
V. 3.1 Kommunikationsmöglichkeiten im System380
V. 3.2 Was ist ein Extranet?381
V. 3.3 Das Projekt Extranet382
V. 3.4 Fazit386
V. 4 Systemziele und -strategie gemeinsam entwickeln von Jürgen Nebel388
V. 4.1 Kräfte in einem Franchisesystem388
V. 4.2 Zielvereinbarungen als Motivationsinstrument389
V. 4.3 Techniken der Zielformatierung391
V. 4.4 Zielfindung als demokratisches Prinzip394
V. 5 Die Gremien des Franchisesystems von Jürgen Nebel und Karen Gajewski396
V. 5.1 Erfa-Tagungen396
V. 5.2 Beirat399
V. 5.3 Ausschüsse400
V. 5.4 Jahrestagungen, Partnertreffen401
V. 5.5 Gremienarbeit am Beispiel des Relaunches der Franchisemarke „Der Teeladen" in „TeeGschwendner"401
V. 6 Qualitätssicherung im Umgang mit Kunden von Frank Roebers und Nane Nebel405
V. 7 Kundenforen: Der Schlüssel zur Kundenbegeisterung im Franchisesystem von Brigitte Hielscher414
V. 8 Haftungsrisiken beim Franchising von Albrecht Schulz423
V. 8.1 Fragestellung423
V. 8.2 Haftung innerhalb des Franchisesystems425
V. 8.3 Haftung außerhalb des Franchisesystems (Nicht-vertragliche Haftung beim Franchising)431
V. 9 Standortsicherung aus Sicht des Franchisegebers von Eckhard Flohr438
V. 9.1 Anmietung durch den Franchisegeber438
V. 9.2 Mieteintrittsvereinbarungen439
V. 9.3 Nachvertragliches Wettbewerbsverbot440
V. 9.4 Vorkaufsrecht des Franchisegebers441
Kapitel VI Ausfüllen442
VI. 1 Neue Dienstleistungen für den Franchisenehmer von Jürgen Nebel443
VI. 1.1 Befragungen – der Schlüssel zu den Sorgen der Franchisenehmer443
VI. 1.2 Tipps für die richtige Art der Befragung445
VI. 1.3 Die Ergebnisse447
VI. 2 Outsourcing im Franchisesystem von Jürgen Nebel450
VI. 2.1 Quellen der neuen Dienstleistungsideen450
VI. 2.2 Filterfunktion der Systemzentrale450
VI. 2.3 Selber machen oder outsourcen?451
VI. 3 Der Außendienst im Franchisesystem von Eckhard Flohr454
VI. 4 Betriebsvergleiche als Instrument zur Steuerung von Franchisesystemen von Jürgen Nebel457
VI. 5 Franchisenehmer-Akquisition von Eckhard Flohr460
VI. 6 Total Loyalty Marketing als Erfolgsmotor für Franchisesysteme von Anne M. Schüller464
VI. 6.1 Loyalität muss man sich verdienen464
VI. 6.2 Die Vorteile hoher Loyalität466
VI. 6.3 Kundenorientierung total469
VI. 6.4 Der Managementprozess des Total Loyalty Marketing471
VI. 6.5 Die Loyalitätstreppe des Mitarbeiters473
VI. 6.6 Die Loyalitätstreppe des Käufers475
VI. 6.7 Begeisterung loyalisiert479
VI. 6.8 Das Begeisterungsmanagement480
VI. 6.9 Total Loyalty Marketing und Franchising482
VI. 6.10 Fazit483
VI. 7 Dem Handbuch neuen Inhalt geben von Jürgen Nebel und Eckhard Flohr484
VI. 7.1 Verhältnis Franchisevertrag/Franchise-Handbuch485
VI. 7.2 Franchise-Handbuch und Qualitätssicherung486
VI. 7.3 Rechtliche Grenzen der Anpassung eines Franchise-Handbuchs486
VI. 7.4 Praxisbeispiel Kieser488
VI. 7.5 Praxisbeispiel Quick-Schuh: Eigenmarken491
VI. 7.6 Praxisbeispiel Obi: Zertifizierung nach DIN EN ISO9001492
VI. 7.7 Praxisbeispiel awell: Das Franchisehandbuch im PC493
VI. 7.8 Praxisbeispiel TUI494
VI. 8 Anpassung des Franchisevertrags von Eckhard Flohr499
VI. 8.1 Was ist bei der Überarbeitung des Franchisevertrags zu beachten?500
Kapitel VII Ausdehnen502
VII. 1 Der Franchisegeber als Steuermann von Heribert Meffert und Jörg Meurer503
VII. 1.1 Führung als Herausforderung in Franchisesystemen503
VII. 1.2 Geltungsbereich der marktorientierten Führung von Franchisesystemen504
VII. 1.3 Externes Marketing als Leitidee der absatzmarktgerichteten Systemführung506
VII. 1.4 Internes Marketing als Leitkonzept der innengerichteten Systemführung510
VII. 2 Der Franchisegeber als Moderator von Jürgen Nebel516
VII. 2.1 Vor- und Nachteile eines Gebietsschutzes516
VII. 3 Schneller, höher, weiter: Regionale Entwicklung beschleunigen von Andrea Maria Wessels und Albrecht Schulz519
VII. 3.1 Regionales Master-Franchising519
VII. 3.2 Area Development Agreement (Gebietsentwicklungsvertrag)520
VII. 3.3 Regionalbetreuung521
VII. 3.4 Handelsvertreter521
VII. 3.5 Filialisierung522
VII. 4 Training im großen Stil von Jürgen Nebel523
VII. 4.1 Die Obi-Kooperation mit staatlichen Berufsakademien523
VII. 4.2 Trainingsmedien und programmierter, mediengesteuerter Gruppenunterricht524
VII. 5 Merchandising von Eckhard Flohr528
VII. 5.1 Voraussetzung der Merchandising-Nutzung529
VII. 5.2 Merchandising-Nutzung durch Lizenzvergabe530
VII. 5.3 Tendenz: Kultmarketing530
VII. 5.4 Sogwirkung der Marke531
VII. 6 Lässt sich Unternehmensberatung franchisieren? von Martin-Niels Däfler532
VII. 6.1 Besonderheiten der Unternehmensberatung532
VII. 6.2 Gründe für die Inanspruchnahme von Unternehmensberatern533
VII. 6.3 Tätigkeitsgebiete von Unternehmensberatern534
VII. 6.4 Schwierigkeiten der Beraterauswahl535
VII. 6.5 Konflikte zwischen Berater und Kunden536
VII. 6.6 Nachfragererwartungen und Unsicherheit bei Kunden537
VII. 6.7 Franchisierbarkeit der Unternehmensberatung539
VII. 7 Kunden statt Marktanteile von Brigitte Hielscher und Peter Kornfeind542
VII. 7.1 „Schlanker" Konsum und „fette" Ansprüche: Die Kunden halten nicht mehr still542
VII. 7.2 Nicht zum Nulltarif: Dienstleistungen gedeihen nur in einer Commitment-Kultur543
VII. 7.3 Franchising – im Sog der Bürokratisierung?544
VII. 7.4 Virtuelles Shopping und Intensivierung der Beratung544
VII. 7.5 Das Ende der Penetration: Lebenslange Beziehungspflege statt Massenmarketing545
VII. 7.6 Beziehungspflege am Point of Sale: Kundenmanager verdrängen Verkäufer545
VII. 7.7 So bleibt man im Gespräch546
VII. 7.8 Dezentralisierung des Marketings547
Kapitel VIII Ausschöpfen548
VIII. 1 Genossenschaften und Franchising von Holger Bonus549
VIII. 1.1 Spezifisches Wissen549
VIII. 1.2 Standardisierung550
VIII. 1.3 Lokales Wissen551
VIII. 1.4 Hierarchien552
VIII. 1.5 Genossenschaften553
VIII. 1.6 Plastisches Wissen554
VIII. 1.7 Entscheidende Unterschiede555
VIII. 2 Conversion-Franchising von Jürgen Nebel557
VIII. 2.1 Befragte Unternehmen (Anzahl und Struktur)557
VIII. 2.2 Ergebnisse der Studie558
VIII. 2.3 Gründe für Conversion-Franchising558
VIII. 2.4 Erfolgsfaktoren des Conversion-Franchising559
VIII. 2.5 Ergebnisse von Umwandlungen562
VIII. 2.6 Probleme beim Conversion-Franchising563
VIII. 2.7 Fazit und Zusammenfassung567
VIII. 3 Eigene Filialen gründen von Eckhard Flohr568
VIII. 3.1 Gleichbehandlung568
VIII. 3.2 Organisatorische Trennung569
VIII. 3.3 Rechtliche Fragen570
VIII. 4 Der Franchisenehmer als Filialist von Jürgen Nebel und Jürgen Rakow572
VIII. 4.1 Fallbeispiel: Ein Vobis-Franchisenehmer berichtet573
VIII. 5 Grenzüberschreitendes Franchising – 100 praktische Überlegungen für die internationale Expansion eines Franchisesystems von Albrecht Schulz581
VIII. 5.1 Warum Sie nicht ins Ausland expandieren sollten582
VIII. 5.2 Warum Sie ins Ausland expandieren sollten582
VIII. 5.3 Wenn Sie sich für die Expansion ins Ausland entschieden haben583
VIII. 5.4 Aktive Vorbereitung der Expansion584
VIII. 5.5 Wahl des richtigen Partners586
VIII. 5.6 Wahl des richtigen Expansionsvehikels587
VIII. 5.7 Auswahl- und Entscheidungskriterien590
VIII. 5.8 Vorbereitung, Gestaltung und Abschluss des Vertrages592
VIII. 6 Internationale Franchisesysteme Von Albrecht Schulz und Andrea Maria Wessels597
VIII. 6.1 Einzel-Franchiseverträge597
VIII. 6.2 Master-Franchiseverträge598
VIII. 6.3 Joint Venture599
VIII. 6.4 Lizenzverträge600
VIII. 6.5 Entwicklungsverträge (Area Development Agreements)601
VIII. 7 Franchise-Feuer: Begeisterung von innen von Manfred Maus603
VIII. 7.1 Franchising bei Obi heute604
VIII. 7.2 Stärke des Obi Franchisings: Wettbewerbsvorteile erringen605
VIII. 7.3 Kundenorientierung – das Gebot der Stunde606
VIII. 7.4 Obi macht Karrieren: mit der Obi-Akademie bis zur Spitze607
VIII. 7.5 Perspektiven608
Kapitel IX Anhang610
IX. 1 Nützliche Adressen610
IX. 1.1 Franchise-Messe, Franchise-Börse, Franchise-Verband610
IX. 1.2 Mitgliedsverbände des Europäischen Franchise-Verbandes/European Franchise Federation EFF611
IX. 2 Rechtliche Empfehlungen des Deutschen Franchise-Verbandes615
IX. 2.1 Europäischer Verhaltenskodex für Franchising615
IX. 2.2 Richtlinien des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. „Vorvertragliche Aufklärungspflichten"617
IX. 2.3 Richtlinien des Deutschen Franchise-Verbands e.V. „Training bei Franchise-Systemen"619
IX. 2.4 Checkliste des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. für Franchisenehmer621
IX. 2.5 Merkblatt des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. „Meditationsverfahren"622
IX. 2.6 Richtlinien des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. „Beiräte in Franchise-Systemen"623
IX. 2.7 Richtlinie zum Systemcheck von Franchise-Systemen624
IX. 2.8 Antragsformular auf Durchführung des DFV-Systemchecks626
IX. 3 Rechtliche Rahmenbedingungen: Europäische Union628
IX. 3.1 Verordnung (EG) Nr. 2790/1999 der Kommission vom 22. Dezember 1999 über die Anwendung von Artikel 81 Absatz 3 des Vertrages auf Gruppen von vertikalen Vereinbarungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen628
IX. 3.2 Bekanntmachung über Vereinbarungen von geringer Bedeutung, die den Wettbewerb gemäß Artikel 81 Absatz 1 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft nicht spürbar beeinträchtigen (de minimis)634
IX. 3.3 Verordnung (EWG) Nr. 4087/88 der Kommission vom 30. November 1988 über die Anwendung von Artikel 85 Absatz des Vertrags auf Gruppen von Franchisevereinbarungen637
IX. 3.4 Bekanntmachung der Kommission über die Definition des relevanten Marktes im Sinne des Wettbewerbsrechts der Gemeinschaft (97/C 372/03)644
IX. 3.5 Empfehlung der Kommissionvom 3. April 1996 betreffend die Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (96/280/EG)652
IX. 3.6 VO 1/2003 (EG) – Wettbewerbsregeln (deutsch)658
IX. 4 Literaturverzeichnis679
Autorenprofile684
Stichwortverzeichnis690
A690
B690
C690
D690
E690
F690
G691
H691
I691
J691
K691
L691
M691
N692
O692
P692
Q692
S692
T692
U692
V692
W693
Z693

Weitere E-Books zum Thema: Allgemeine Psychologie - Organismus und Umwelt

Implizite Motive

E-Book Implizite Motive
Format: PDF

Motive sind eine wichtige Antriebsquelle menschlichen Handelns. Sie sind komplexe Wissensnetzwerke über Bedürfnisse sowie Pläne und Ziele, mit denen sich Motive realisieren lassen. Das…

Implizite Motive

E-Book Implizite Motive
Format: PDF

Motive sind eine wichtige Antriebsquelle menschlichen Handelns. Sie sind komplexe Wissensnetzwerke über Bedürfnisse sowie Pläne und Ziele, mit denen sich Motive realisieren lassen. Das…

Philosophie der Psychologie

E-Book Philosophie der Psychologie
Format: PDF

Der Autor führt in die Philosophie von Geist, Gehirn und Verhalten ein, präsentiert neue Erkenntnisse aus diesem Gebiet und wendet sie auf die Psychologie an. Die Philosophie des Geistes und die…

Erfolgsprinzip Persönlichkeit

E-Book Erfolgsprinzip Persönlichkeit
Format: PDF

Ah - Sie lassen sich von etwas dickeren Büchern nicht abschrecken. Offenbar fühlen Sie sich nicht ganz so gehetzt wie viele andere Zeitgenossen - auf der Jagd nach Erfolg, Glück, Lust, Reichtum oder…

Erfolgsprinzip Persönlichkeit

E-Book Erfolgsprinzip Persönlichkeit
Format: PDF

Ah - Sie lassen sich von etwas dickeren Büchern nicht abschrecken. Offenbar fühlen Sie sich nicht ganz so gehetzt wie viele andere Zeitgenossen - auf der Jagd nach Erfolg, Glück, Lust, Reichtum oder…

Erfolgsprinzip Persönlichkeit

E-Book Erfolgsprinzip Persönlichkeit
Format: PDF

Ah - Sie lassen sich von etwas dickeren Büchern nicht abschrecken. Offenbar fühlen Sie sich nicht ganz so gehetzt wie viele andere Zeitgenossen - auf der Jagd nach Erfolg, Glück, Lust, Reichtum oder…

Erfolgsprinzip Persönlichkeit

E-Book Erfolgsprinzip Persönlichkeit
Format: PDF

Ah - Sie lassen sich von etwas dickeren Büchern nicht abschrecken. Offenbar fühlen Sie sich nicht ganz so gehetzt wie viele andere Zeitgenossen - auf der Jagd nach Erfolg, Glück, Lust, Reichtum oder…

Erfolgsprinzip Persönlichkeit

E-Book Erfolgsprinzip Persönlichkeit
Format: PDF

Ah - Sie lassen sich von etwas dickeren Büchern nicht abschrecken. Offenbar fühlen Sie sich nicht ganz so gehetzt wie viele andere Zeitgenossen - auf der Jagd nach Erfolg, Glück, Lust, Reichtum oder…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...