Sie sind hier
E-Book

Das Studium: Vom Start zum Ziel

Lei(d)tfaden für Studierende

AutorBarbara Messing
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl330 Seiten
ISBN9783540294405
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Wer studieren will, hat viele Fragen und muss viele Entscheidungen treffen. Dieser Leitfaden hilft, eine Wahl zu treffen, sich an der Hochschule zurecht zu finden und Hürden rechtzeitig zu erkennen und zu bewältigen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

5 Motivation erhalten – Unlust besiegen (S. 89-90)

Ein Philosoph, ein Mathematiker, ein Volkswirt und ein Mediziner sollen das Telefonbuch auswendig lernen. Der Philosoph fragt nach dem Sinn, der Mathematiker sucht nach einer Formel, der Volkswirt will wissen, was er dafür kriegt, der Mediziner fragt nur: „Bis wann?"

Man kann, so sagte mir ein Professor,Mathematik nicht betreiben wie Geschirrspülen. Man brauche nicht unbedingt die ganz große Begabung, aber wenigstens einen gewissen sportlichen Ehrgeiz. Ohne Zweifel: Studieren kann nur gelingen, wenn man mit dem Herzen bei der Sache ist. Wer immer wieder mit seinem Fach hadert, immer wieder bei der Frage verweilt, was das alles soll, wer sich nur unter großen Unlustgefühlen und unter Zwang an seine Bücher setzt, wird kaum Erfolge sehen und dabei auch noch unglücklich sein. Aber selbst wenn man mit viel Energie ins Studium gestartet ist, sind Krisen ziemlich normal. Das eigene Verhältnis zum Studienfach wird durch die hohen Ansprüche, denen man sich stellen muss, durch freudlose Massenveranstaltungen und schlechte Rahmenbedingungen im Studium immer wieder auf die Probe gestellt. Es ist nicht leicht, sich gegen alle diese Widrigkeiten die Liebe zum Fach zu erhalten.

5.1 Motiviert der Stoff sich selbst?

Einige wissenschaftliche Fragen üben eine große Faszination aus. Immer wieder versuchen sich Laien an der schon sprichwörtlichen „Quadratur des Kreises" oder deuten allerlei Mystisches in die Gödelschen Sätze hinein, die etwas über Beweis- und Berechenbarkeit aussagen. Ältere Menschen können sich im Rahmen des Seniorenstudiums mit wissenschaftlichen Themen beschäftigen, ganz unabhängig von der wirtschaftlichen Verwertbarkeit. Aber ist das Studieren nur der Sache wegen verträglich mit der rauen Wirklichkeit eines Erststudiums unter zeitlichen und ökonomischen Zwängen, das in erster Linie der Vorbereitung auf das Berufsleben dient?

„Intrinsisch" nennt sich die Motivation, die sich auf die Sache selbst richtet und keine weiteren Zwecke verfolgt. Im Grunde machen uns genau die Dinge glücklich, die wir „zweckfrei" betreiben und für die wir keine Rechtfertigung suchenmüssen. Eine Vorlesung nachzubereiten hat aber mit dem liebevoll betriebenen Hobby nicht mehr viel zu tun. Zeit- und Leistungsdruck sitzen immer mit am Tisch. Und auch die Frage: „Was bringt das?" drängt sich immer wieder auf.

Auch innerhalb der Wissenschaften stellt sich diese Frage. Ob man aus reiner Neugier heraus die Unterschiede zwischen Insekten untersucht und Arten klassi.ziert, ist etwas anderes als ob man versucht, eine Brücke zu bauen oder eine Krankheit zu heilen. Das zweite ist ein problem- oder zielorientiertes, das erste ein gegenstandsorientiertes Vorgehen. Es gibt vielleicht keinen sichtbaren Grund, warum Insekten klassi.ziert werden müssen, aber es gibt das Problem, dass man einen Fluss überqueren will. Die Ingenieurwissenschaften sind problemorientiert angelegt, die Naturwissenschaft gegenstandsorientiert. Für die Geistes- und Humanwissenschaften passen diese Unterscheidungen nicht so recht, und Mathematik hat gewissermaßen keinen Gegenstand. Dennoch ist bei jeder Beschäftigung mit Wissenschaft die Frage anwesend: Warum und wozu machen wir dieses? Wird eine wissenschaftliche Arbeit bewertet, dann geschieht das immer auch unter dem Aspekt: Sind diese Ergebnisse über- haupt relevant? Ist es wirklich wichtig, wie viel ein Ohrläppchen wiegt?

Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis10
1 Studieren – was und wo?18
1.1 Lohnt sich ein Studium?18
1.2 Informations- und Beratungsangebote21
1.3 Von Prognosen und dem Schweinezyklus23
1.4 Von Traumjobs und .nanzieller Sicherheit26
1.5 Die Entscheidung für ein Studienfach28
1.5.1 Vorstellungen konkretisieren29
1.5.2 Die eigenen Fähigkeiten heraus.nden33
1.5.3 Gibt es leichte und schwere Fächer?35
1.5.4 Welche Rolle spielen Schulnoten?37
1.5.5 Einseitige und vielseitige Begabung40
1.5.6 Checkliste Fähigkeiten41
1.5.7 Einen „Plan B entwickeln41
1.5.8 Das persönliche Umfeld im Studium43
1.5.9 Zugangsbeschränkte Fächer43
1.6 Welcher Abschluss ist der richtige?44
1.6.1 Die traditionellen Abschlüsse44
1.6.2 Die neuen Studiengänge45
1.7 Wo studieren?47
1.7.1 Universität oder Fachhochschule?48
1.7.2 WelchenWert haben Hochschulrankings?49
1.7.3 Spielt es für den künftigen Arbeitgeber eine Rolle, wo man studiert hat?50
1.7.4 Schöne und weniger schöne Städte51
1.8 Studieren neben dem Beruf52
1.9 Wie sollte man sich aufs Studium vorbereiten?55
2 Geld im Studium56
2.1 Was ein Studium kostet56
2.2 Finanzierung59
2.2.1 Eltern59
2.2.2 BAföG60
2.2.3 Stipendien61
2.3 Versicherungen61
2.3.1 Krankenkasse62
2.3.2 Haftp.icht63
2.3.3 Berufsunfähigkeitsversicherung64
2.3.4 Vorsicht bei weiteren Versicherungen64
2.4 Vergünstigungen65
2.5 Jobben im Studium66
2.6 Mit dem Geld auskommen67
3 Die Uni von außen und von innen71
3.1 Das Gebäude72
3.2 Vom Student zumProfessor73
3.2.1 Studenten und Studentinnen73
3.2.2 Studentische Organisationen74
3.2.3 Studentische Hilfskräfte76
3.2.4 Mittelbau76
3.2.5 Professoren an der Universität78
3.2.6 Professoren an der Fachhochschule80
3.3 Die Veranstaltungen80
3.3.1 Vorlesung80
3.3.2 Tutorium/Übung/Praktikum83
3.3.3 Seminar84
3.4 Sprechen Sie uni?86
4 Lebensabschnitt Studium87
4.1 Wohnen88
4.1.1 Studentenwohnheim88
4.1.2 EigeneWohnung89
4.1.3 Wohngemeinschaft90
4.1.4 WeitereMöglichkeiten91
4.1.5 Mietrecht und Umzug91
4.1.6 Erst- oder Zweitwohnsitz am Studienort?93
4.2 Haushaltenmuss sein94
4.3 Persönlichkeitsentwicklung im Studium96
4.4 Freizeit98
4.5 Extra 1: Die „Aussteuerliste99
4.5.1 Küche und Kochen99
4.5.2 Basisausrüstung100
4.5.3 Wäsche100
4.5.4 Arbeiten101
4.6 Extra 2: Schnell und preiswert kochen101
5 Motivation erhalten – Unlust besiegen105
5.1 Motiviert der Stoff sich selbst?106
5.2 Die Rolle der Dozenten107
5.2.1 Das dürfen Sie erwarten ...109
5.2.2 ...das nicht!110
5.3 Zorn, Angst und andere Nervenkrisen110
5.3.1 Zorn110
5.3.2 Angst111
5.3.3 Depression114
5.3.4 Langeweile115
5.3.5 Ehrgeiz und Erfolgsstreben117
5.3.6 Tipps zum Überwinden von Verstimmungen118
5.4 Erfolg durch Interesse und Zielstrebigkeit120
5.5 Extra: Bücher, die Lust aufWissenschaft machen122
6 Zeitmanagement im Studium126
6.1 Wie genau kann man ein Studium planen?127
6.2 Disziplin und Zeitdruck129
6.3 „Igelstunden"130
6.4 Vorsicht Denkfallen133
Die lineare Extrapolation133
DieWenn-ich-das-geschafft-habe-Falle133
DieWas-kann-ich-dafür-Falle134
Die Nur-noch-Falle134
6.5 Zeitmanagement: Hilft es wirklich?135
Fragen an die Masterliste137
6.6 Prioritäten und offeneWünsche141
6.7 Aufschieberitis143
6.8 „Kleine Minuten"144
6.9 Ordnung ist das halbe Leben – oder?145
7 Internet und Bücherei: Recherchieren und Lesen149
7.1 Wissenschaftliche Literatur150
7.2 Recherchieren154
7.2.1 Bibliotheken und Datenbanken155
7.2.2 Internet155
7.3 Eingrenzen und Verwalten der Literatur158
7.4 Lesen159
7.4.1 Studierendes Lesen159
7.4.2 Kann man sein Lesetempo steigern?160
7.4.3 Exzerpieren161
7.5 Sich nicht erschlagen lassen!162
8 Teamarbeit im Studium165
8.1 Arbeitsgruppe166
8.2 Seminar „Wissenschaftliches Arbeiten"167
8.3 Arbeitskreise, Arbeitsgemeinschaften und Reading Groups168
8.4 Zusammenarbeit über das Internet168
8.5 Grenzen der Zusammenarbeit170
9 Verstehen und Entwickeln172
9.1 Entdeckendes und rezeptives Lernen173
9.2 Vernetztheit174
9.3 Visualisierung176
9.4 Verständnislücken erkennen177
9.5 Verständnislücken schließen178
9.5.1 Beharrlichkeit und Gewöhnung179
9.5.2 Diskussion181
9.5.3 Fragen stellen182
9.5.4 Literatur- und Internetrecherche184
9.6 Eigene Ideen entwickeln186
10 Mathematik im Studium190
10.1 Die falschen Formeln191
10.2 Mathematik – schwer und unerfreulich?193
10.3 Nutzen und Funktion vonMathematik198
10.3.1 Mathematik als Hilfswissenschaft198
10.3.2 Mathematik als „reineWissenschaft199
10.3.3 Mathematik als Barriere199
10.3.4 Mathematik als Denktraining200
10.4 Sichtweisen derMathematik: Formalismus contra Platonismus201
10.5 Wie bewältige ich dasMathepensum?203
10.6 Extra 1: Griechische Buchstaben206
10.7 Extra 2: „Beliebig, aber fest : Mathematische Redewendungen207
10.8 Extra 3: Bücher, die Lust aufMathematik machen209
11 Schreiben212
11.1 Notizen, Mitschriften, Protokolle213
11.1.1 Das wissenschaftliche Journal213
11.1.2 Vorlesungsmitschrift213
11.1.3 Seminarprotokoll215
11.2 Gutes Deutsch216
11.2.1 Wörter216
11.2.2 Sätze220
11.2.3 Sprachgebrauch222
11.2.4 Problemfall Konjunktiv223
11.2.5 Ich, man, wir und andere Beteiligte224
11.2.6 Gefühl entscheidet227
11.3 Quellenangaben und Zitate228
11.3.1 Wörtliche Zitate229
11.3.2 Das Literaturverzeichnis230
11.3.3 Verweise im Text233
11.4 Schreiben am Computer233
11.4.1 Textverarbeitung: LATEX, Word & Co234
11.4.2 Datensicherung238
11.4.3 Der Computerarbeitsplatz239
11.5 Schreibblockaden überwinden240
12 Seminarvorträge243
12.1 Vorbereitung243
12.1.1 Die Gliederung244
12.1.2 Tafelanschrieb und Folien246
12.1.3 Vortragsnotizen248
12.1.4 Highlights setzen249
12.2 Die Vortragssituation250
12.2.1 Lampen.eber besiegen250
12.2.2 Stimme und Körpersprache251
12.2.3 Das Publikum anreden252
12.2.4 Unterbrechungen und Zwischenfragen252
13 Die Abschlussarbeit257
13.1 Das Thema der Abschlussarbeit258
13.1.1 Externe Abschlussarbeiten258
13.1.2 Themen.ndung258
13.1.3 Fristen und Formalia259
13.2 Die Rolle des Betreuers260
13.3 Was wird erwartet?261
13.4 Die Adressaten der Abschlussarbeit262
13.4.1 Adressat Prüfer262
13.4.2 Adressat Öffentlichkeit263
13.5 Management der Abschlussarbeit263
13.5.1 Die Gliederung265
13.5.2 Korrekturlesen und Überarbeiten266
13.6 Die äußere Formder Abschlussarbeit267
13.6.1 Inhaltsverzeichnis267
13.6.2 Einleitung268
13.6.3 Vorwort, Widmung und Danksagung268
13.6.4 Fußnoten und Anmerkungen269
13.6.5 Abkürzungen270
13.6.6 Anhang270
13.6.7 Literatur- und Stichwortverzeichnis271
14 Prüfungen bestehen272
14.1 Lernen und sich vorbereiten272
14.1.1 Den Stoff sichten274
14.1.2 Päckchen schnüren275
14.1.3 Lerngruppen bilden275
14.1.4 Sich in Form halten276
14.1.5 Prüfungsangst277
14.1.6 Der Tag vor der Prüfung279
14.2 Klausuren280
14.3 Mündliche Prüfungen281
14.4 Noten284
14.5 Anfechten von Prüfungsentscheidungen285
15 Gleichstellung, Frauenreferat & Co287
15.1 Frauen, Bildung und Beruf – ein harter Kampf288
15.2 Freie Entfaltung?!290
15.3 Macho & Co292
15.4 Frauenvertretungen an der Uni293
15.5 Was ist „GenderMainstreaming ?294
15.6 Was sind „Gender Studies ?295
15.7 Frauentutorien und Sommerschulen295
15.8 Abschließende Tipps296
15.9 Extra: Spuren vonWissenschaftlerinnen298
16 Abbruch – wenn es nicht mehr weitergeht301
16.1 Scheitern oder Abschied nehmen?303
16.2 DerMythos vomerfolgreichen Abbrecher306
16.3 SpäterWissensdurst307
17 Abschied von der Uni – Start ins Berufsleben309
17.1 Bewerbung310
17.2 Den eigenenWeg .nden311
17.3 Wissenschaft als Beruf312
18 Ein Wort zum Schluss315
19 Begriffe und Abkürzungen im Hochschulbereich317
20 Internet323
20.1 Studienfachwahl und Einstieg323
20.1.1 Anbieter/Unterstützer: Bund und Länder323
20.1.2 Anbieter: Universitäten324
20.1.3 Weitere Anbieter324
20.2 Studienplatztausch online325
20.3 Studieren im Ausland326
20.4 Wohnungssuche326
20.5 Recht326
20.6 Leitseiten von Institutionen327
20.7 Treffpunkte für Studierende327
20.8 Zeitungen/Zeitschriften mit studiumsrelevanten Themen328
20.9 Recherche und Bücher328
20.9.1 Literaturrecherche328
20.9.2 Nachschlagewerke und Portale328
20.9.3 Wirtschaftspresse (Magazine)329
20.9.4 Citation Index329
20.9.5 Literaturverwaltung329
20.9.6 Schreiben und Textverarbeitung330
20.9.7 Digitale Bibliothek330
20.10 Jobben im Studium330
20.11 Tipps für Seminarvorträge330
20.12 Mathematik331
20.13 Frauenspezifisches331
20.13.1 Frauenbiographien und -geschichte331
20.13.2 Frauen in Informatik und Technik332
20.13.3 Karriere und Netzwerke332
20.14 Jobbörsen und Karriereforen332
Literaturverzeichnis334
Sachverzeichnis337

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...