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Der Einfluss der Erfahrung auf die tatrichterliche Sachverhaltsfeststellung

Zum 'strafprozessualen' Anscheinsbeweis

AutorErik Kraatz
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl576 Seiten
ISBN9783110260045
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis179,95 EUR

It may seem odd to an outsider - but clearly obvious to the seasoned practitioner - that during criminal proceedings, it is not the law that is debated, but primarily the facts of the case. The reason for this lies in the nature of court proceedings: the judge passes ruling on an event that occurred in the past, and for which he/she was not present. The judge must acquire all knowledge indirectly through the process of hearing evidence. Disputes regarding the facts of the case and erroneous judgments are inevitable. With this work, the long overdue model of a rational determination of the facts of a case should also be developed.



Erik Kraatz, Freie Universität Berlin/Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis17
Einführung23
Erster Hauptteil: Der derzeitige Umgang mit Erfahrungssätzen in Rechtsprechung und Lehre37
Erstes Kapitel: Ausgangslage: Die historische Entwicklung der Erfahrung als Mittel der (deutschen) strafprozessualen Beweiswürdigung und die Bildung der Anscheinsbeweisgrundsätze im Zivilprozess37
A. Die Bedeutung der Erfahrung im historischen (deutschen) strafprozessualen Beweisverfahren38
I. Der römische Strafprozess39
II. Der altgermanische Strafprozess46
III. Der kanonisch-italienische Strafprozess51
IV. Der deutsche Strafprozess im Mittelalter54
V. Der Strafprozess der Constitutio Criminalis Carolina57
VI. Der reformierte deutsche Strafprozess62
VII. Zwischenergebnis68
B. Die historische Entwicklung des Anscheinsbeweises im Zivilprozess70
I. Die Entwicklung des zivilprozessualen Beweisrechts bis zur Märzrevolution71
II. Die Entscheidung des Ober-Appellations-Gerichts zu Lübeck vom 30. 12. 185676
III. Das Schiffskollisionsrecht unter der formellen Beweistheorie78
IV. Die freie Beweiswürdigung und der Anscheinsbeweis im Seerecht81
V. Parallele Entwicklungen im englischen Recht88
VI. Die Übertragung des Anscheinsbeweises in das allgemeine Zivilrecht93
C. Die Grundsätze des zivilprozessualen Anscheinsbeweises98
I. Wesen99
1. Ausgangspunkt: Das subjektive Beweismaß100
2. Der Anscheinsbeweis als Beweislastumkehr104
3. Der Anscheinsbeweis als Teil des materiellen Rechts106
4. Der Anscheinsbeweis als Beweismaßreduzierung108
5. Der Anscheinsbeweis als Beweiswürdigungsregel110
II. Voraussetzungen113
1. Der typische Geschehensablauf113
a) Der Nachweis des Kausalzusammenhangs115
b) Der Schuldnachweis116
c) Sonstige Fälle des Anscheinsbeweises119
d) Anscheinsbeweis und individuelle Umstände120
aa) „Individualanscheinsbeweis“120
bb) Kein Anscheinsbeweis für individuelles Geschehen123
2. Keine Entkräftung des Anscheines124
III. Richterliche Überzeugung ohne Anscheinsbeweis127
D. Die Übertragung des Anscheinsbeweises auf sonstige Rechtsgebiete127
I. Der Anscheinsbeweis im Arbeitsgerichtsprozess127
II. Der Anscheinsbeweis im Verwaltungsprozess128
III. Der verfassungsprozessuale Anscheinsbeweis132
IV. Der Anscheinsbeweis im Sozialverfahren132
V. Der Anscheinsbeweis im finanzgerichtlichen Verfahren133
VI. Der Anscheinsbeweis im Patentverfahren135
Zweites Kapitel: Die Übertragbarkeit der Anscheinsbeweis-Grundsätze auf den Strafprozess137
A. Die Anwendung von Erfahrungssätzen in der Rechtsprechung137
I. Die Rechtsprechung bis 1950138
1. Das Beweismaß138
2. Die Anwendung von Erfahrungssätzen142
a) Zwingende Erfahrungssätze143
b) Statistische Erfahrungssätze144
aa) Urteil des Reichsgerichts vom 16. 11. 1899 – JW 1900, 206144
bb) Urteil des Reichsgerichts vom 1. 12. 1931 – RGSt. 67, 12145
cc) Urteil des Reichsgerichts vom 21. 2. 1938 – RGSt. 72, 89148
dd) Urteil des OLG Stuttgart vom 26. 5. 1948 – SJZ 1948, 615149
ee) Urteil des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone vom 17. 8. 1948 – OGHSt. 1, 67150
II. Die Rechtsprechung ab 1950151
1. Das Beweismaß152
2. Die Anwendung von Erfahrungssätzen158
a) „Allgemeine Erfahrungssätze“159
b) Nicht allgemeine Erfahrungssätze164
3. Grundsatz: Kein strafprozessualer Anscheinsbeweis165
a) Entscheidungen der Strafgerichte165
aa) Urteil des Bundesgerichtshofs vom 23. 4. 1953 – BGHSt. 4, 182166
bb) Urteil des Kammergerichts vom 25. 4. 1957 – VRS 13 (1957), 53168
cc) Urteil des Oberlandesgerichts Braunschweig vom 17. 12. 1965 – DAR 1966, 247171
dd) Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 29. 8. 1974 – BGHSt. 25, 365172
ee) Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 7. 10. 1975 – JMBl. NW 1976, 68176
ff) Beschluss des Bayerischen Oberlandesgerichts vom 9. 7. 1982 – VRS 63 (1983), 277177
gg) Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 13. 2. 1998 – NStZ-RR 1998, 267178
hh) Beschluss des Kammergerichts vom 31. 8. 2001 – StV 2002, 412179
ii) Beschluss des Landgerichts München I vom 12. 3. 2008 – MMR 2008, 561180
b) Entscheidungen anderer Gerichte181
aa) Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 23. 4. 1991 – BVerfGE 84, 82182
bb) Urteil des Bundesgerichtshofs (6. Zivilsenates) vom 5. 3. 2002 – NJW 2002, 1643183
cc) Urteil des Bundessozialgerichts vom 10. 12. 2003 – SozR 4-3800 § 1 Nr. 5184
dd) Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin vom 14. 10. 2003186
c) Zwischenergebnis: Gesamtwürdigungslösung zur Wahrung des Schuldgrundsatzes186
4. Alternative Lösungswege190
a) Umgestaltung des materiellen Rechts durch den Gesetzgeber191
aa) Gesetzliche Verdachtsstrafen im materiellen Gewand191
bb) Tatsächliche Vermutungen196
b) Umgestaltung des materiellen Rechts durch die Rechtsprechung205
aa) Absenkung materieller Anforderungen durch Auslegung206
bb) Tatsächliche Vermutungen208
c) Alternativenausschlussmodell209
d) Zwischenergebnis211
B. Der Anscheinsbeweis im strafprozessualen Schrifttum212
I. Das Beweismaß212
II. Die Anwendung von Erfahrungssätzen215
1. Zwingende Erfahrungssätze216
2. Statistische Erfahrungssätze216
a) Negierung eines strafprozessualen Anscheinsbeweises217
aa) Verstoß gegen die Unschuldsvermutung218
bb) Verstoß gegen den Grundsatz „in dubio pro reo“219
cc) Unzulässige Beweismaßabsenkung225
dd) Kein Vollbeweis227
ee) Aufbürden einer objektiv-materiellen Beweislast auf den Angeklagten229
ff) Aufbürden einer Beweisführungslast auf den Angeklagten232
gg) Kein Anscheinsbeweis bei willensgesteuertem menschlichen Verhalten233
hh) Einschränkung der Freiheit der Beweiswürdigung234
ii) Verstoß gegen den Grundsatz materieller Unmittelbarkeit235
jj) Zwischenergebnis236
b) Anerkennung der Grundsätze eines strafprozessualen Anscheinsbeweises236
aa) Verhältnis zum Indizienbeweis237
bb) Verzicht auf die Bezeichnung „Anscheinsbeweis“238
c) Alternativenausschlussmodell für den generellen Umgang mit statistischen Erfahrungssätzen239
aa) Marxens Regelannahme-Modell in einer verfassungsrechtlichen Straftatlehre239
bb) Freunds normatives Alternativenausschlussmodell240
cc) Denckers Normalfallannahmen241
dd) Christoph Markus Müllers normativ fundiertes Regelannahmemodell242
C. Ergebnis245
Zweiter Hauptteil: Das eigene beweisrechtliche System247
Drittes Kapitel: Das strafprozessuale Beweismaß249
A. Übertragbarkeit der zivilprozessualen Regelung251
B. Die Auslegung des § 261 StPO254
I. Die normtextorientierte Auslegung255
1. Der Beweisbegriff der Strafprozessordnung255
2. Das Verhältnis zu § 244 StPO257
a) Eine sozialpsychologische Einheit258
b) Spannungsverhältnis263
3. Beweisadressat und Folgerungen für das Beweismaß269
4. Begriff der freien richterlichen Überzeugung271
a) Überzeugung271
b) „Seine“ Überzeugung272
c) „Freie“ Überzeugung272
5. Gegenstand der Überzeugung: Wahrheit273
6. Zwischenergebnis274
II. Die teleologische Auslegung275
1. Wahrheit als ein Ziel des Strafverfahrens276
2. Der Wahrheitsbegriff der Strafprozessordnung280
3. Die Entscheidungsmacht des Richters und seine Bindungen288
a) Gesetzesbindung288
aa) Bindungen bei der Informationssammlung und „prozessuale Wahrheit“289
bb) Bindungen bei der Informationsbewertung297
b) Soziologische und psychologische Bindungen298
c) Kritik am reinen Subjektivismus301
4. Weitere Einschränkungen subjektiver Entscheidungsfindung304
a) Normative Beweistheorien305
aa) Das Entscheidungsnormensystem von Freund305
bb) Das Verhaltensnormensystem von Stein308
cc) Kritik309
b) Eine überzeugungersetzende Wahrscheinlichkeit311
aa) Das schwedische Modell312
bb) Übertragung ins deutsche Recht317
cc) Hoyers Wahrscheinlichkeitsmodell319
dd) Kritik321
c) Ein Drittkontrollmodell324
d) Eine überzeugungsergänzende Wahrscheinlichkeit328
e) Eine normative Beschränkung der Nichtbezweifelbarkeit331
aa) Philosophische Zweifel, nichts zu wissen333
bb) Abstrakt-theoretische Zweifel333
cc) Konkrete Zweifel334
f) Kontrolle durch objektive Nachvollziehbarkeit335
g) Richterliche Begründungspflichten nach dem Bundesverfassungsgericht342
h) Richterliche Begründungspflichten nach dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte345
C. Ergebnis347
Viertes Kapitel: Ein eigenes Modell der tatrichterlichen Sachverhaltsfeststellung: Ein prozessuales Ausgangshypothese-Ausnahme-Modell349
A. Indizien als Schlussbasis349
I. Der Indizienbeweis als Regelbeweis349
II. Prozessordnungsgemäße Feststellung352
B. Verständnis der Beweismittelaussagen354
I. Sprachregeln354
II. „Erklärende Erfahrungssätze“356
C. Mittel der Bewertung von Beweismittelaussagen359
I. Gesetzliche Beweisregeln359
1. Praesumtiones iuris et de iure360
a) § 190 StGB360
aa) § 190 S. 1 StGB362
bb) § 190 S. 2 StGB364
b) § 274 StPO365
2. Praesumtiones iuris366
a) Regelbeispiele366
b) § 69 Abs. 2 StGB368
c) §§ 1592 Nr. 1 und 1600 c Abs. 1 BGB369
II. Erfahrungssätze371
1. Abgrenzung zu anderen Rechtskonstrukten372
a) Abgrenzung zu den Tatsachen373
aa) Der Begriff der „Tatsache“373
bb) Die Strukturverschiedenheit zu den Erfahrungssätzen375
b) Abgrenzung zu den Denkgesetzen377
c) Abgrenzung zu den Rechtsnormen378
2. Die Arten von Erfahrungssätzen380
a) Zwingende Erfahrungssätze381
b) Statistische Erfahrungssätze381
3. Die Bewährung von Erfahrungssätzen382
a) Zwingende Erfahrungssätze383
aa) Einheitliche Anerkennung in der Fachwissenschaft386
bb) Fehlende einheitliche Anerkennung in der Fachwissenschaft387
b) Statistische Erfahrungssätze387
aa) Einheitlicher Fachkonsens389
bb) Umstrittener empirischer Zusammenhang390
cc) Fachlich noch unbehandelter Zusammenhang392
D. Erfahrungssätze in der Beweisaufnahme394
I. Beweisfähigkeit394
II. Beweisbedürftigkeit398
1. Allgemeinkundigkeit399
a) bei Tatsachen399
b) bei Erfahrungssätzen401
2. Gerichtskundigkeit403
a) bei Tatsachen403
b) bei Erfahrungssätzen404
3. Prozessuale Bedeutungslosigkeit der Offenkundigkeit von Erfahrungssätzen405
4. Eigene Sachkunde410
III. Wissensvermittlung durch den Sachverständigen416
E. Anwendung der Erfahrungssätze im Einzelfall419
I. Schlüsse mit zwingenden Erfahrungssätzen419
II. Schlüsse mit statistischen Erfahrungssätzen421
1. Beachtung einer konkreteren Teilklasse422
2. Bildung eines Gesamterfahrungssatzes beim Beweisring423
a) Die Produktregel425
aa) Unabhängigkeit der Indizien428
bb) Ableitung einer Belastungswahrscheinlichkeit?429
b) Das Bayes-Theorem430
c) Zwischenergebnis433
3. Auswirkungen einer Beweiskette433
4. Das Alternativenausschlussverfahren434
a) Verdachtshypothese als Ausgangspunkt436
aa) Likelihood-Vergleich436
bb) Die Nullhypothese bei der Glaubhaftigkeitsbeurteilung439
cc) Berücksichtigung gesetzlicher Wertungen440
dd) Darstellung in den Urteilsgründen442
b) Gesamtwürdigung442
aa) Widerspruchslosigkeit443
bb) Verstoß gegen Faktenwissen444
cc) Verstoß gegen als wahr unterstellte Tatsachen446
dd) Verstoß gegen einen Schluss mit zwingendem Erfahrungssatz447
ee) Verstoß gegen einen Schluss mit statistischem Erfahrungssatz447
ff) Darstellung in den Urteilsgründen449
gg) Zwischenergebnis450
c) Subjektive Nichtbezweifelbarkeit451
aa) Abstrakt-theoretische Zweifel452
bb) Konkrete Zweifel453
cc) Verteilung des Fehlverurteilungsrisikos und Verteidigungsvorbringen454
F. Der Umgang mit Beweislücken: Die Situation des „Anscheinsbeweises“458
I. Fallgruppe „Kausalität“461
II. Fallgruppe „Innere Tatseite“468
1. Der Vorsatznachweis469
a) Tötungsvorsatz472
b) Zu weiteren Deliktsvorsätzen479
aa) Der Vorsatz eines erfolgten Unfalls (§ 142 StGB)479
bb) Der Wegnahmevorsatz (§ 242 StGB) im Kaufhaus480
cc) Der Vorsatz auf die Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung (§ 249 StGB)480
dd) Der Vorsatz einer erfolgten rechtswidrigen Vortat (§ 259 StGB) bei eBay-Versteigerungen481
ee) Der Vorsatz einer Inbrandsetzung (§§ 306 ff. StGB)481
ff) Der Vorsatz einer Fahruntüchtigkeit (§ 316 StGB)481
gg) Der Vorsatz einer Rauschtat (§ 323 a StGB)482
hh) Der Vorsatz eines Betäubungsmitteltransports483
ii) Der Vorsatz einer Verkehrsordnungswidrigkeit483
2. Der Nachweis der Vorhersehbarkeit bei der Fahrlässigkeit484
III. Fallgruppe „Schuld“489
IV. Fallgruppe „Täterfähigkeiten“496
Gesamtergebnis499
A. Die Erfahrung als Grundlage menschlicher Entscheidungsfindung499
B. Das strafprozessuale Beweismaß501
C. Schlüsse mit Erfahrungssätzen503
Literaturverzeichnis509
Sachverzeichnis567

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