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Der Multilevel-Charakter der Reputation von Unternehmen

Eine empirische Analyse der Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation bei niedergelassenen Ärzten

AutorDominic Zimmer
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl498 Seiten
ISBN9783834986115
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Dominic Zimmer zeigt, dass nicht nur Krankenhausunternehmen als Ganze aus der Perspektive niedergelassener Ärzte Reputationsträger sind, sondern auch ihre Organisationseinheiten der Fachabteilungen und distinkten Zentren.

Dr. Dominic Zimmer promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder am Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insbesondere Marketing und Handelsbetriebslehre der Philipps-Universität Marburg.

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Leseprobe
A Reputation im Kontext unternehmerischer Zielerreichung und als Gegenstand der Marketingwissenschaft (S. 1)

1 Zur Relevanz der Reputation für den Unternehmenserfolg: Perspektiven ausgewählter Argumentationsstränge

Das Kriterium für eine erfolgreiche Unternehmensführung besteht meist in der Erreichung eines maximalen oder einem definierten Mindestniveau genügenden Marktwertes des Unternehmens.

Da dieser nicht in Gänze dem Buchwert des Unternehmens entspricht, sondern in Teilen intangiblen und meist immateriellen Ressourcen des Unternehmens zuzuschreiben ist, muss konsequenterweise der Entwicklung, Pflege und Nutzung auch dieser Unternehmensvermögen zur Steigerung des Firmenwertes Beachtung geschenkt werden. Die Reputation eines Unternehmens wird in der Literatur als ein besonders wertträchtiger immaterieller Firmenwert beschrieben und kann damit als eine für das Wertmanagement relevante Zielgröße von Unternehmen gelten.

Unter Zugrundelegung einer langfristigen Perspektive stehen Bemühungen zur Hebung derartiger Erfolgspotenziale – etwa in Form eines Reputationsmanagements – daher im Einklang mit dem Postulat des Shareholder-Value-Ansatzes, nämlich der Ausrichtung unternehmerischer Entscheidungen auf die Steigerung des Marktwertes.

Resultierend aus dieser Bedeutung des Reputationsphänomens ist seit den 1990er Jahren eine zunehmende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Konzept der Unternehmensreputation als (vor-) ökonomische Zielgröße zu verzeichnen. Die Bedeutung der Reputation für das Erreichen von Unternehmenszielen spiegelt sich stringenterweise in solchen Publikationen wider, die sich auf die Aufdeckung ihrer Wirkungen konzentrieren.

Auf diese Weise wird versucht, das Erfolgspotenzial der Reputation von Unternehmen zu erfassen und diese letztlich für die Erreichung des Ziels der Steigerung des Marktwertes nutzbar zu machen. Es wird gezeigt, dass der Reputation vor allem in solchen Märkten eine große Bedeutung beigemessen werden muss, in denen sich die erstellten Leistungen durch einen hohen Anteil an Vertrauens- und Erfahrungseigenschaften auszeichnen, wie es insbesondere für Dienstleistungen gilt.

Ferner stellt sich in diesen Arbeiten die Reputation von Unternehmen vor allem dann als eine werthaltige Quelle für Wettbewerbsvorteile und damit letztlich für den Unternehmenserfolg dar, wenn eine hohe Wettbewerbsdynamik vorherrscht. Angesichts dieser Erkenntnisse über die speziellen Bedingungen, unter denen Unternehmensreputation in besonders hohem Maße erfolgsrelevante Wirkungen zu entfalten scheint, liegt es nahe, Wissen über das Reputationskonzept namentlich für solche Märkte anzuhäufen, die sich durch eben diese Eigenschaften auszeichnen.

Als prototypischer Markt für derartige Gegebenheiten kann die Health-Care-Branche genannt werden: Die Erfahrungs- und Vertrauensguteigenschaften von Gesundheitsdienstleistungen sowie der rapide technologische Wandel, die Veränderungen des anbieter- und leistungsbezogenen Anspruchsniveaus der Bezugsgruppen und nicht zuletzt die Eingriffe des Gesetzgebers in die etablierten Anbieter- und Wettbewerbsstrukturen dieser Branche scheinen eine hohe Erfolgsrelevanz der Unternehmensreputation für die hier tätigen Leistungserbringer zu bedingen.

Aus diesem Grund soll Reputation in der vorliegenden Arbeit vor dem Hintergrund der spezifischen Eigenschaften des Marktes für die stationäre Patientenversorgung thematisiert werden. Ein Blick in die Literatur zeigt, dass das Erfolgspotenzial der Unternehmensreputation für Unternehmen im Allgemeinen und Krankenhäuser im Besonderen auf verschiedene Weise begründet und aufgezeigt werden kann, je nachdem, welchen theoretischen Ansätzen diese Überlegungen (implizit) folgen bzw. welcher wissenschaftlichen Disziplin die entsprechenden Arbeiten zuzurechnen sind.

Gemeinsam ist diesen, dass Reputation als Wahrnehmung einer oder mehrer relevanter Eigenschaften eines Beurteilungsobjektes oder -subjektes durch kollektive (z.B. Organisationen und Gruppen) oder individuelle (einzelne Personen) soziale Entitäten verstanden wird.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort10
Inhaltsverzeichnis12
Abbildungsverzeichnis26
Tabellenverzeichnis28
Abkürzungsverzeichnis34
A Reputation im Kontext unternehmerischer Zielerreichung und als Gegenstand der Marketingwissenschaft36
1 Zur Relevanz der Reputation für den Unternehmenserfolg: Perspektiven ausgewählter Argumentationsstränge36
2 State of the Art der Marketingforschung zur Reputation43
3 Forschungsziele und Gang der Untersuchung48
4 Wissenschaftstheoretische Positionierung der Arbeit56
B Markt für stationäre Patientenversorgung als Untersuchungskontext der vorliegenden Arbeit58
1 Aktuelle Herausforderungen für Krankenhäuser im Markt der stationären Patientenversorgung59
1.1 Bedeutung des Krankenhaussektors im deutschen Gesundheitssystem59
1.2 Struktur des deutschen Krankenhausmarktes60
1.2.1 Spezifikation des Terminus „Krankenhaus“ für die vorliegende Arbeit60
1.2.2 Angebotsstruktur der stationären Patientenversorgung durch Krankenhäuser61
1.2.3 Steigender Wettbewerb um Patienten im stationären Sektor62
1.2.4 Aufbrechen der Sektorisierung und steigender Wettbewerb durch neueVersorgungsformen65
1.3 Ziele von Krankenhäusern68
1.4 Fachabteilungen als Organisationseinheiten von Krankenhäusern70
1.5 Zielgruppen des Stakeholdermanagements von Krankenhäusern73
2 Niedergelassene Ärzte als Gatekeeper für Krankenhäuser74
2.1 Stellung niedergelassener Ärzte im deutschen Gesundheitssystem75
2.1.1 Struktur und Vergütung niedergelassener Ärzte75
2.1.2 Prozess der Patienteneinweisung durch niedergelassene Ärzte78
2.2 Kooperationsund Wettbewerbskonstellationen zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten80
2.3 Bedeutung niedergelassener Ärzte für die Fallzahlgenerierung von Krankenhäusern vor dem Hintergrund des DRG-Systems85
2.4 Ziele niedergelassener Ärzte als Anbieter von Gesundheitsleistungen88
3 Situation und Strukturdaten der als Untersuchungsfälle fungierenden Krankenhäuser90
4 Konzeptionelle Grundlagen der Dienstleistung „stationäre Patientenversorgungfi93
4.1 Dienstleistungsbegriff in der Marketingdisziplin93
4.2 Systematisierung und Merkmale von Krankenhausdienstleistungen94
4.3 Qualitätsdimensionen von medizinisch-pflegerischen Dienstleistungen96
5 Zwischenfazit98
C Theoriegeleitete Modellentwicklung zur Analyse des Verhältnisses der Krankenhausund Fachabteilungsreputation sowie ihrer spezi101
1 Theoretische Konzeptionalisierung der Reputation von Unternehmen102
1.1 Unternehmen als soziale Kategorien und Reputationsträger102
1.2 Definition von Reputation für die vorliegende Arbeit103
1.3 Reputation als einstellungsähnliches Konstrukt und dessen Abgrenzung vom Image105
2 Identifikation und Interdependenz geeigneter Theorien und Konzepte zur Ergründung der Konsequenzen, Determinanten sowie der Dependenz der Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation107
3 Zur Notwendigkeit einer Differenzierung der Reputation nach unterschiedlichen Betrachtungsebenen und der Zusammenhang zwischen Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation114
3.1 Social-Identity-Theorie als theoretische Grundlage einer Differenzierung der Reputation115
3.1.1 Eignung der Social-Identity-Theorie als theoretische Grundlage derDifferenzierung des Reputationskonzeptes115
3.1.2 Konzept der sozialen Kategorisierung116
3.1.3 Konzept der sozialen Identität117
3.1.4 Krankenhausreputation und Fachabteilungsreputation als distinkteRepräsentationen in der Wahrnehmung niedergelassener Ärzte119
3.2 Empirische Erfassung der Krankenhausund Fachabteilungsreputation124
3.2.1 Wissenschaftliche Ansätze zur Messung von Reputation126
3.2.1.1 Reputation Quotient126
3.2.1.2 Corporate Personality Scale127
3.2.1.3 Customer-Based Reputation Scale129
3.2.1.4 Reputationsoperationalisierungen im Rahmen theoriegeleiteterUntersuchungen komplexer Wirkungszusammenhänge129
3.2.1.5 Reputation als zweidimensionales einstellungsähnliches Konstrukt133
3.2.2 Auswahl und Adaption eines adäquaten Messansatzes zur empirischenErfassung der Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation134
3.3 Zusammenhang zwischen Krankenhausund Fachabteilungsreputation139
3.3.1 Definitorische Grundlagen und terminologische Relationen des Elaboration-Likelihood-Modells und des Accessibility Diagnosticity-Frameworks140
3.3.2 Elaboration-Likelihood-Modell von Petty/Cacioppo141
3.3.3 Accessibility Diagnosticity-Framework von Feldman/Lynch145
3.3.4 Implikationen des Elaboration-Likelihood-Modells und des AccessibilityDiagnosticity-Frameworks zum Wirkungszusammenhang zwischenKrankenhaus- und Fachabteilungsreputation148
4 Einfluss moderierender Effekte auf den Zusammenhang zwischen Fachabteilungsreputation und Krankenhausreputation154
4.1 Bezugsrahmen für die Untersuchung moderierender Effekte des Zusammenhangs zwischen Fachabteilungsreputation und Krankenhausr155
4.2 Moderation durch die Dauer der Einweisungsbeziehung157
4.2.1 Begründungszusammenhang der Moderation der Wirkungsbeziehungzwischen Fachabteilungs- und Krankenhausreputation durch die Dauer der Einweisungsbeziehung157
4.2.2 Empirische Erfassung der Dauer der Einweisungsbeziehung158
4.3 Moderation durch die wahrgenommene Autonomie der Fachabteilung158
4.3.1 Begründungszusammenhang der Moderation der Wirkungsbeziehungzwischen Fachabteilungs- und Krankenhausreputation durch diewahrgenommene Autonomie der Fachabteilung158
4.3.2 Empirische Erfassung der wahrgenommenen Autonomie der Fachabteilung161
4.4 Moderation durch den Spezialisierungsgrad der niedergelassenen Ärzte163
4.4.1 Begründungszusammenhang der Moderation der Wirkungsbeziehungzwischen Fachabteilungs- und Krankenhausreputation durch denSpezialisierungsgrad niedergelassener Ärzte163
4.4.2 Empirische Erfassung des Spezialisierungsgrades niedergelassener Ärzte165
4.5 Moderation durch den Kenntnisstand bezüglich des Krankenhauses166
4.5.1 Begründungszusammenhang der Moderation der Wirkungsbeziehungzwischen Fachabteilungs- und Krankenhausreputation durch denKenntnisstand bezüglich des Krankenhauses166
4.5.2 Empirische Erfassung des Kenntnisstandes bezüglich des Krankenhauses167
4.6 Zwischenfazit167
5 Spezifikation von Konsequenzen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation169
5.1 Selektion einer geeigneten Theorie zur Spezifikation ausgewählter Konsequenzen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation169
5.2 Theorie des überlegten Handelns171
5.2.1 Zentrale Aussagen der Theorie des überlegten Handelns171
5.2.2 Korrespondenzprinzip des Einstellungs-Verhaltens-Zusammenhangs nachAjzen/Fishbein174
5.3 Bestimmung des Ziel-, Handlungs-, Kontextund Zeitbezugs der Krankenhausund Fachabteilungsreputation175
5.4 Aufnahme des Krankenhauses in das Evoked Set als Konsequenz der Krankenhausund Fachabteilungsreputation178
5.4.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Evoked Set“179
5.4.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Krankenhaus- undFachabteilungsreputation für die Formierung des Evoked Setsniedergelassener Ärzte182
5.4.3 Empirische Erfassung der Beurteilungsposition des Krankenhauses imEvoked Set und des einweiserbezogenen Patientenmarktanteils188
5.5 Kooperationsbereitschaft als Konsequenz der Krankenhausund Fachabteilungsreputation190
5.5.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Kooperationsbereitschaftniedergelassener Ärzte“191
5.5.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Krankenhaus- undFachabteilungsreputation für die Kooperationsbereitschaft niedergelassenerÄrzte194
5.5.3 Empirische Erfassung der Kooperationsbereitschaft197
5.6 Zwischenfazit199
6 Spezifikation ausgewählter Einflussgrößen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation200
6.1 Selektion einer geeigneten Theorie zur Spezifikation ausgewählter Einflussgrößen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation200
6.2 Kernaussagen der Means-End-Chain-Theorie201
6.3 Ergebnisqualität als Determinante der Krankenhausund Fachabteilungsreputation bei niedergelassenen Ärzten206
6.3.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Ergebnisqualität“ im Kontextmarketingrelevanter Fragestellungen von Krankenhäusern206
6.3.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Ergebnisqualität für dieKrankenhaus- und Fachabteilungsreputation208
6.3.3 Empirische Erfassung der Ergebnisqualität213
6.4 Kundenorientierung als Determinante der Krankenhausund Fachabteilungsreputation bei niedergelassenen Ärzten215
6.4.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Kundenorientierung“215
6.4.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Einweiser- undPatientenorientierung für die Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation220
6.4.3 Empirische Erfassung der Einweiser- und Patientenorientierung225
7 Verzahnung der entwickelten Forschungshypothesen der Erststudie zu einem Untersuchungsmodell229
D Konzeption der Erststudie zur empirischen Untersuchung der hergeleiteten reputationszentrierten UrsacheWirkungszusammenhänge233
1 Ziele und Vorgehensweise im Rahmen der Erststudie233
2 Beschreibung der Untersuchungsstichprobe der Erststudie237
E Hergeleitete reputationszentrierte UrsacheWirkungszusammenhänge im Spiegel empirischer Befunde der Erststudie239
1 Überprüfung der Konstrukte des Forschungsmodells der Erststudie239
1.1 Vorgehensweise bei der Analyse der Konstrukte des Forschungsmodells der Erststudie239
1.2 Prüfung der Messvorschriften mittels Reliabilitätsund Validitätskriterien der ersten Generation241
1.3 Konfirmatorische Überprüfung der Anpassungsgüte komplexer Konstrukte mithilfe der Reliabilitätsund Validitätskriterien der z243
1.4 Analyse des Ordnungsranges komplexer Konstrukte247
1.5 Überprüfung der Konstruktmessungen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation (Erststudie)251
1.5.1 Überprüfung der Konstruktmessung der Krankenhausreputation (Erststudie)251
1.5.2 Überprüfung der Konstruktmessung der Fachabteilungsreputation(Erststudie)257
1.6 Überprüfung der Konstruktmessungen der den Zusammenhang zwischen Krankenhausund Fachabteilungsreputation moderierenden Varia263
1.6.1 Überprüfung der Konstruktmessung der wahrgenommenen Autonomie derFachabteilung263
1.6.2 Überprüfung der Konstruktmessung des Kenntnisstandes bezüglich desKrankenhauses264
1.7 Überprüfung der Konstruktmessungen der postulierten Konsequenzen des Reputationskomplexes (Erststudie)265
1.7.1 Überprüfung der Konstruktmessung der Position im Evoked Set265
1.7.2 Überprüfung der Konstruktmessung der Kooperationsbereitschaft266
1.8 Überprüfung der Konstruktmessungen der postulierten Einflussgrößen des Reputationskomplexes (Erststudie)267
1.8.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der Ergebnisqualität desKrankenhauses und der Ergebnisqualität der Fachabteilung267
1.8.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der Einweiserorientierung und derPatientenorientierung268
1.9 Überprüfung der Konvergenzund Diskriminanzvalidität der Konstrukte der Erststudie270
2 Überprüfung der Forschungshypothesen der Erststudie274
2.1 Vorgehensweise bei der Überprüfung der Forschungshypothesen im Rahmen der Erststudie274
2.1.1 Auswahl eines geeigneten Verfahrens zur Überprüfung der postuliertenUrsache-Wirkungszusammenhänge der Erststudie275
2.1.2 Gütebeurteilung des Strukturmodells der Erststudie277
2.1.3 Untersuchung der Wirkungsrichtung im Verhältnis zweier Konstrukte279
2.1.4 Multiple Gruppenanalyse zur Untersuchung moderierender Effekte imRahmen der Kovarianzstrukturanalyse284
2.2 Analyse des Wirkungszusammenhangs zwischen Krankenhausund Fachabteilungsreputation mithilfe einer nicht-rekursiven Modellspe285
2.3 Überprüfung des Strukturmodells der Erststudie288
2.3.1 Konfirmatorische Überprüfung des Strukturmodells der Erststudie289
2.3.2 Exploratorische Überprüfung des Strukturmodells der Erststudie292
2.3.3 Wirkungszusammenhang des bestangepassten Modells (Erststudie)295
2.4 Überprüfung der moderierenden Effekte des Zusammenhangs zwischen Krankenhausund Fachabteilungsreputation304
3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse der Erststudie307
F Theoriegeleitete Modellentwicklung für eine weitergehende Analyse reputationszentrierter UrsacheWirkungszusammenhänge im Rahme309
1 Vorgehensweise und Begründung des Forschungsmodells der Zweitstudie309
2 Differenzierung und Expansion zu untersuchender Konsequenzen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation312
2.1 Bereitschaft zur medizinischen und wirtschaftlichen Kooperation als Konsequenzen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation312
2.1.1 Differenzierung der Kooperationsbereitschaft in die Bereitschaft zurmedizinischen und wirtschaftlichen Kooperation312
2.1.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Krankenhaus- undFachabteilungsreputation für die Bereitschaft niedergelassener Ärzte zurwirtschaftlichen und medizinischen Kooperation313
2.1.3 Empirische Erfassung der Bereitschaft niedergelassener Ärzte zurwirtschaftlichen und medizinischen Kooperation316
2.2 Loyalität niedergelassener Ärzte als Konsequenz der Krankenhausund Fachabteilungsreputation317
2.2.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Loyalität niedergelassener Ärzte“317
2.2.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Krankenhaus- undFachabteilungsreputation für die aktive und passive Loyalitätniedergelassener Ärzte321
2.2.3 Empirische Erfassung der aktiven und passiven Loyalität niedergelassenerÄrzte326
3 Differenzierung und Expansion zu untersuchender Einflussgrößen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation328
3.1 Strukturund Prozessqualität als Determinanten der Krankenhausund Fachabteilungsreputation328
3.1.1 Struktur- und Prozessqualität als Grundlagen der Ergebnisqualität328
3.1.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Struktur- undProzessqualität für die Krankenhaus- und Fachabteilungsreputation330
3.1.3 Empirische Erfassung der Struktur- und Prozessqualität333
3.2 Verwaltungsqualität als Determinante der Krankenhausund Fachabteilungsreputation337
3.2.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Verwaltungsqualität vonKrankenhäusern“337
3.2.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Verwaltungsqualität für dieKrankenhaus- und Fachabteilungsreputation339
3.2.3 Empirische Erfassung der Verwaltungsqualität von Krankenhäusern342
3.3 Wettbewerbsintensität zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten als Determinante der Krankenhausund Fachabteilungs343
3.3.1 Abriss über den Forschungsgegenstand „Wettbewerbsintensität zwischenKrankenhäusern und niedergelassenen Ärzten“343
3.3.2 Begründungszusammenhang der Bedeutung der Wettbewerbsintensitätzwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten für dieKrankenhaus- und Fachabteilungsreputation346
3.3.3 Empirische Erfassung der Wettbewerbsintensität zwischen Krankenhäusernund niedergelassenen Ärzten348
4 Verzahnung der entwickelten Forschungshypothesen der Zweitstudie zu einem Untersuchungsmodell350
G Konzeption der Zweitstudie zur empirischen Untersuchung der durch die Erststudie aufgeworfenen weiteren Forschungsbedarfe repu354
1 Ziele und Vorgehensweise im Rahmen der Zweitstudie354
2 Beschreibung der Untersuchungsstichprobe der Zweitstudie355
H Hergeleitete reputationszentrierte UrsacheWirkungszusammenhänge im Spiegel empirischer Befunde der Zweitstudie358
1 Überprüfung der Konstrukte des Forschungsmodells der Zweitstudie358
1.1 Vorgehensweise bei der Analyse der Konstrukte des Forschungsmodells der Zweitstudie358
1.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der Krankenhausund Fachabteilungsreputation (Zweitstudie)359
1.2.1 Überprüfung der Konstruktmessung der Krankenhausreputation (Zweitstudie)359
1.2.2 Überprüfung der Konstruktmessung der Fachabteilungsreputation(Zweitstudie)364
1.3 Überprüfung der Konstruktmessungen der ausdifferenzierten und expandierten Konsequenzen des Reputationskomplexes370
1.3.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der Bereitschaft zur wirtschaftlichenund zur medizinischen Kooperation370
1.3.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der aktiven und der passiven Loyalitätniedergelassener Ärzte371
1.3.2.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der aktiven und der passivenLoyalität gegenüber dem Krankenhaus372
1.3.2.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der aktiven und der passivenLoyalität gegenüber der Fachabteilung373
1.4 Überprüfung der Konstruktmessungen der ausdifferenzierten und expandierten Einflussgrößen des Reputationskomplexes375
1.4.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der Struktur- und Prozessqualität376
1.4.1.1 Überprüfung der Konstruktmessungen der Struktur- und Prozessqualitätdes Krankenhauses als Ganzes376
1.4.1.2 Überprüfung der Konstruktmessungen der Struktur- und Prozessqualität derFachabteilung378
1.4.2 Überprüfung der Konstruktmessung der Verwaltungsqualität379
1.4.3 Überprüfung der Konstruktmessung der vom Krankenhaus induziertenWettbewerbsintensität380
1.5 Überprüfung der Konvergenzund Diskriminanzvalidität der Konstrukte der Zweitstudie380
2 Überprüfung des Strukturmodells der Zweitstudie387
2.1 Vorgehensweise bei der Überprüfung des Strukturmodells der Zweitstudie387
2.2 Konfirmatorische Überprüfung des Strukturmodells der Zweitstudie387
2.3 Exploratorische Überprüfung des Strukturmodells der Zweitstudie391
2.4 Wirkungszusammenhang des bestangepassten Modells (Zweitstudie)396
3 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse der Zweitstudie404
I Zusammenfassende Bewertung der Untersuchungsbefunde der Erstund Zweitstudie aus der Perspektive von Wissenschaft und Praxis407
1 Limitationen der empirischen Untersuchungen407
2 Aus den Untersuchungsbefunden resultierende Implikationen für das Reputationsmanagement von Krankenhäusern416
2.1 Reputationsrelevanz als Entscheidungskriterium für das Angebot von Leistungen für niedergelassene Ärzte416
2.2 Implikationen des Multilevel-Charakters der Reputation für das Krankenhausmanagement und Empfehlungen zur Beeinflussung des418
2.3 Handlungsempfehlungen zur Instrumentalisierung des Reputationskomplexes für die Erreichung der untersuchten marktstrategisch421
2.4 Handlungsempfehlungen für ausgewählte Fragestellungen des Einweisermarketings von Krankenhausunternehmen430
2.5 Grenzen und methodische Ansatzpunkte des Reputationsmanagements von Krankenhausunternehmen439
2.6 Handlungsempfehlungen zur Implementierung des Reputationsmanagements von Krankenhausunternehmen442
3 Aus den Untersuchungsergebnissen resultierende Implikationen für die künftige Reputationsforschung446
J Schlussbetrachtung und Ausblick453
Literaturverzeichnis456
Anhang518
Anhang I: Synopse einer vergleichenden Analyse von 54 empirischen Arbeiten zu Ursache-Wirkungszusammenhängen desReputationskonstruktes518
Anhang II: Blueprint eines Krankenhausaufenthaltes532
Anhang III: Indikatoren und Informationen zum Konstrukt „Einstellung zum MVZBetriebdurch das Krankenhaus“533

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