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Die 101 wichtigsten Fragen - Die Bibel

AutorBernhard Lang
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783406653001
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,49 EUR
Was wird in der Bibel erzählt? Seit wann gibt es die Bibel? Müssen Christen alles glauben, was dort steht? War Sex im Paradies tabu? Was verbieten die Zehn Gebote? Warum erfahren wir nicht, wie Jesus aussah? Fand die Sintflut wirklich statt? Ist Jesus eine historische Persönlichkeit? War Maria Magdalena die Geliebte Jesu? Was ist die Bedeutung der Bibel heute? - Nicht nur Leser und Leserinnen der Bibel stellen solche Fragen, sondern auch viele, die das Buch der Bücher kaum oder gar nicht kennen. Dabei ist Bibelkenntnis für Gläubige wie Ungläubige gleichermaßen wichtig, denn die Bibel bildet ein Grundbuch der Religionsgeschichte der Menschheit. Auf sie berufen sich Kirchen und Theologen, auch Künstler und Literaten schöpfen aus ihr. Wer die Bibel versteht, dem erschließt sich die Welt der Juden und Christen. Wer Bernhard Langs 101 Antworten auf ebenso viele Fragen liest, wird von einem kompetenten Fachmann in lehrreiche und dennoch unterhaltsame Gespräche über die Bibel und ihre Welt verwickelt.

Bernhard Lang, Professor emeritus für Altes Testament und Religionswissenschaft in Berlin, lehrte in Tübingen, Mainz, Paderborn, Paris und St. Andrews (Schottland). Die Kulturgeschichte der biblischen Welt und des Christentums bildet den Schwerpunkt seiner vielseitigen Forschung. Bei C.H.Beck sind von ihm u.a. erschienen: Jahwe der biblische Gott. Ein Porträt und Jesus der Hund. Leben und Lehre eines jüdischen Kynikers.

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Leseprobe

 

 

 

    Das Buch der Bücher

1. Was wird in der Bibel erzählt?   Auf diese Frage gibt es zwei Antworten, denn die Bibel enthält zwei Teile: das Alte Testament und das Neue Testament.

Das Alte Testament ist eine Sammlung von Sagen, Legenden, Berichten, Novellen und weiteren Literaturgattungen. Es spiegelt die Erinnerungen, die das Volk Israel von den Anfängen und dem Verlauf seiner bewegten Geschichte hat (ca. 2000 v. Chr. bis 100 v. Chr.). Diese Geschichte beginnt mit der Einwanderung der Familie Abrahams aus dem Zweistromland (dem heutigen Irak) nach Palästina (entspricht ungefähr dem heutigen Israel). Bald muss die Familie in Ägypten Zuflucht nehmen. Kaum ist sie zu einem stattlichen Volk herangewachsen, wird dieses von den Ägyptern unterjocht. Geführt von Mose verlässt das Volk Ägypten, um in der Wüste das Gesetz seines Gottes entgegenzunehmen und dann in das von Gott verheißene Land Palästina einzuwandern – ein Land, das allerdings militärisch erobert werden muss. In Palästina entsteht ein leistungsfähiges Staatswesen unter den Königen David und Salomo, doch bald zerfällt das Reich in zwei Teile: Juda im Süden, Israel im Norden Palästinas, jeweils mit eigenem König und eigener Hauptstadt. Beide Reiche werden von den Assyrern und Babyloniern zerstört, nach Auffassung der biblischen Erzähler deshalb, weil das Volk, obwohl von seinen Propheten gewarnt, von der wahren religiösen und sittlichen Ordnung abgefallen ist, vor allem von dem göttlichen Gebot «Du sollst keine anderen Götter neben mir haben». Das Volk wird nach Babylonien verschleppt, kann schließlich nach Palästina zurückkehren, aber nicht mehr politisch unabhängig werden. Eine Ausnahme bildet die Zeit der Makkabäer-Fürsten, die sich gegen die Überfremdung Israels durch griechische Kultur wehren können. Am Ende steht die Hoffnung, durch Buße und Umkehr zur wahren Gottesverehrung wieder glücklich zu werden – durch eine neu erblühende jüdische Kultur und vielleicht sogar einen eigenen Staat. Vorerst aber muss sich das Volk der Herrschaft fremder Mächte beugen. Das sind nacheinander: die Babylonier, Perser, Griechen und Römer. Alle alttestamentlichen Bücher und Erzählungen fügen sich in diese große Erzählung ein.

Das Neue Testament erzählt eine eigene und neue Geschichte. Nun ist nicht mehr das Volk Israel Gegenstand des Berichts: Eine neue religiöse Bewegung innerhalb des Judentums fesselt die Aufmerksamkeit. Auch der zeitliche Rahmen ist enger – alles im Neuen Testament Berichtete gehört in das 1. Jahrhundert n. Chr. Den Ausgangspunkt bildet Jesus von Nazareth, ein Wanderprediger und Charismatiker aus Galiläa (im nördlichen Palästina), dessen Leben und gewaltsamer Tod in Jerusalem (um das Jahr 30) geschildert wird. Die Jünger, die sich um Jesus scharen, werden zu Gründern von Gemeinden, deren Mitglieder als Christen bezeichnet werden. Die Schriften des Neuen Testaments berichten von Leben und Werk Jesu sowie vom Leben und Glauben seiner frühen Gemeinden. Diese erwarten einen Umsturz, der die bisherige Geschichte der Menschheit beendet und das Reich Gottes herbeiführt. Im Neuen Testament finden wir die ältesten Dokumente dieser neuen religiösen Bewegung.

Die beiden Grunderzählungen – das Schicksal des Volkes Israel und das Geschick Jesu und seiner frühen Gemeinde – sind mit einem Rahmen versehen, der das Auseinanderstrebende zusammenbindet und der Bibel Geschlossenheit verleiht. Am Anfang der Bibel stehen Erzählungen von Welterschaffung, Paradies und erster Sünde, an ihrem Ende steht die Vorausschau auf den Abschluss der menschlichen Geschichte: die Wiederherstellung des Paradieses in Gestalt einer Gottesstadt. Dieser Rahmen verwandelt die Bibel in ein gewaltiges heilsgeschichtliches Drama der Menschheit, die aus der Hand Gottes hervorgeht (Schöpfung), sich im Ungehorsam von Gott löst und so das Paradies verliert (Sünde), den langen Weg der Strafe und Erniedrigung gehen muss (Reinigung und Prüfung), um am Ende wieder von Gott angenommen zu werden (Erlösung).

2. Bibel, Altes Testament, Neues Testament: Was verbirgt sich hinter diesen Buchtiteln?   Das Wort Bibel ist abgeleitet von griechisch biblos und bedeutet «Buch». Auf dem Titelblatt deutscher Bibelausgaben steht «Die Bibel» oder «Die Heilige Schrift».

Die Bibel ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil trägt den Titel «Altes Testament», der zweite heißt «Neues Testament». Das Alte Testament ist die vollständige jüdische Bibel. Die christliche Bibel fügt dem Alten Testament das Neue Testament als zweiten, kleineren und abschließenden Teil hinzu. Die Bezeichnungen beruhen auf einer Textstelle aus dem Buch Jeremia im Alten Testament. Der Prophet Jeremia spricht von einem Vertrag oder Bund (kirchenlateinisch: testamentum), den Gott mit Israels Vätern beim Auszug aus Ägypten geschlossen hat, und einem neuen Bund, bei dem Gott die Bundesordnung nicht mehr auf Gesetzestafeln, sondern in das Herz der Menschen schreibt (Jeremia 31, 31–34). Christliche Theologen haben nach dieser Textstelle vom «alten» und «neuen» Bund gesprochen und diese Bezeichnungen den beiden Teilen der Bibel gegeben. Sie sehen in der Lehre Jesu die neue, den Menschen ins Herz geschriebene Bundesordnung, von welcher der Prophet sprach.

3. Seit wann gibt es die Bibel?   Die Bibel wie wir sie heute kennen – ein handliches Buch von mehr als tausend Seiten – hat eine lange Entstehungsgeschichte. Drei Stationen dieser Geschichte sind bemerkenswert, da sie jeweils mit einer Erfindung von weltgeschichtlicher Bedeutung zusammenfallen.

Die erste Station ist die Erfindung der Buchreligion. Im 6. Jahrhundert v. Chr. liegt die Geburtsstunde der Idee, die Religion auf die Grundlage eines Buches oder, genauer, einer Büchersammlung zu stellen. Vorher gab es weder im alten Israel noch in seiner Umwelt als verbindlich geltende Religionsschriften. Im Jahr 586 v. Chr. haben die Babylonier Jerusalem und seinen Tempel zerstört. Der abgesetzte König und viele seiner Untertanen wurden nach Babylonien verschleppt. Staat, Religion und Kultur lagen am Boden. In dieser düsteren Zeit begannen Gelehrte mit der Sammlung bereits vorhandener und der Ausarbeitung neuer Bücher. Diese Schriften dienten der Neugründung der jüdischen Religion. Dem in alle Welt zerstreuten Judentum ersetzte die Bibel die Heimat; bis heute ist die hebräische Bibel das «portative Vaterland» der Juden (Heinrich Heine). Auch für Jesus und die frühen Christen war diese Buchsammlung die einzige Heilige Schrift.

Die zweite Station ist die Erfindung der christlichen Bibel (um 200 n. Chr.). Nach dem Vorbild der hebräischen Bibel sammelten christliche Gelehrte die Literatur ihrer neuen Bewegung. Die im Neuen Testament zusammengestellten 27 Schriften verstehen sie jedoch nicht als neue Heilige Schrift, sondern als Ergänzung der hebräischen Bibel, die sie als «Altes Testament» bezeichnen. Demnach besteht die christliche Bibel aus 39+27 = 66 Schriften.

Die dritte Station beruht auf der Erfindung des Taschenbuchs im Mittelalter (um 1230). Die erste Taschenbuchausgabe der Bibel dürfte in einem Skriptorium in Paris entstanden sein: eine lateinische Bibel kleinen Formats, handgeschrieben auf fast durchsichtigem Pergament in sehr kleiner Schrift in zwei Spalten. Der Text ist in Kapitel eingeteilt, die Seiten sind mit Titeln versehen. Im Umfeld der größten Universität des Mittelalters konzipiert und für teures Geld vertrieben, machte die kleine einbändige Bibel Schule. Sie wurde zum Bestseller – und ist es geblieben. Seitdem gibt es Bibeln, die ungefähr aussehen wie die heute üblichen. Die Änderungen sind minimal: An die Stelle des Pergaments ist dünnes Papier getreten, und das Buch kommt aus der Druckerei und nicht mehr aus einer Schreibwerkstatt, in der Kopisten beschäftigt sind.

4. Wer hat die biblischen Schriften verfasst?   Die Bibelhandbücher noch des 18. Jahrhunderts hoben drei prominente Verfasser biblischer Schriften hervor: Mose, Matthäus und Johannes. Mose habe um 1400 v. Chr. den Pentateuch (die ersten fünf Bücher des Alten Testaments, von Genesis bis Deuteronomium) als ältestes Buch der Welt geschrieben und bezeuge darin die Offenbarung, die er selbst von Gott erhalten hat. Von Matthäus und Johannes stammten die beiden wichtigsten Evangelien; in diesen schilderten sie Jesu Leben und Wirken; als enge Freunde und Jünger Jesu seien sie dazu besonders qualifiziert gewesen. Mose, Matthäus und Johannes wurden als zuverlässige, historische Ereignisse verbürgende Zeugen gesehen. Auf ihr schriftliches Zeugnis konnten sich Synagoge und Kirche berufen, hier hatten Judentum und Christentum ihr Fundament. Diese Auffassung wird heute praktisch nicht mehr vertreten; sie wurde von der modernen Bibelwissenschaft überholt.

Der Pentateuch, das Kernstück des Alten Testaments, kann nicht mehr als das älteste Buch der Welt gelten. Viel älter sind der...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel2
Zum Buch3
Über den Autor3
Impressum4
Inhalt5
Vorwort13
Das Buch der Bücher15
1. Was wird in der Bibel erzählt?15
2. Bibel, Altes Testament, Neues Testament: Was verbirgt sich hinter diesen Buchtiteln?16
3. Seit wann gibt es die Bibel?17
4. Wer hat die biblischen Schriften verfasst?18
5. Müssen Christen alles glauben und tun, was in der Bibel steht?19
6. Es gibt viele Bibelübersetzungen. Welche soll man lesen?21
Männer wie Mose22
7. Gibt es echte Männer in der Bibel?22
8. Warum fesselt Abraham seinen Sohn und zückt das Messer?23
9. Wie wurde der Konflikt zwischen Josef und seinen Brüdern beigelegt?24
10. War Mose ein Ägypter?25
11. Verkörpert David das Ideal des Kriegers?27
12. Wodurch unterscheidet sich Salomo von seinem Vater David?28
13. Warum streitet der Prophet Elija mit Königin Isebel und ihren Baalspriestern?29
14. War Jesus Prophet oder Weisheitslehrer?30
15. War Johannes der Täufer der Lehrmeister Jesu?32
16. Wie kam Simon, der Jünger Jesu, zu seinem Beinamen «Petrus»?33
17. Gibt es im Neuen Testament einen Paulusroman?35
Frauen wie Eva37
18. War Sex im Paradies verboten?37
19. Waren alle Frauen in der Bibel Hausfrauen?38
20. Warum ist Ruth die Lieblingsgestalt der feministischen Bibelleserinnen?38
21. Mann und Frau im Hohenlied: Sind sie verliebt oder verheiratet?39
22. Ist Judith eine männermordende Femme fatale?40
23. Wie kam die Jüdin Esther zur Krone des persischen Reichs?42
24. Ist Jesus der Sohn einer Jungfrau?43
25. War Maria Magdalena Jesu Geliebte?45
26. War Paulus ein Frauenfeind?45
Über Gott und die Welt: Bücher des Alten Testaments47
27. Stehen die schönsten biblischen Geschichten in der Genesis?47
28. Welche Eigenschaften schreibt die Genesis dem Volk Israel zu?49
29. Hat Pharao Echnaton an den Psalmen mitgedichtet?50
30. Was erwarten die Psalmen vom Messias?51
31. Enthält die Bibel auch Theaterstücke?52
32. Was ist die Botschaft der Hiob-Dichtung?54
33. Warum wird der Prophet Jona von einem Fisch verschluckt?54
34. Warum wird Daniel in eine Löwengrube geworfen?55
35. Was sagt der Prophet Daniel über den Verlauf der Weltgeschichte?57
36. Gibt es ein «Evangelium» im Alten Testament?58
Ein Prophet und die Folgen: Bücher des Neuen Testaments59
37. Welcher Text ist der älteste im Neuen Testament?59
38. Was hat Markus über Jesus herausgefunden?60
39. Was ist das Messiasgeheimnis?62
40. Wie wird Jesus im Johannes-Evangelium dargestellt?62
41. Warum erfahren wir nicht, wie Jesus aussah?64
42. Die Apostelgeschichte: Roman oder Geschichts-buch?64
43. Petrus und Paulus: Warum hat die Apostelgeschichte zwei Hauptpersonen?66
44. Welche Bücher der Bibel sind Enthüllungsliteratur?67
45. Schildert die Offenbarung des Johannes den Weltuntergang?68
46. Neues Jerusalem oder Tausendjähriges Reich: Was kommt am Ende der Weltgeschichte?70
Historiker und Archäologen haben das Wort72
47. Ist das Alte Testament ein Geschichtsbuch?72
48. Wie ist das Volk Israel entstanden?74
49. Wer hat die Städte Jericho und Hazor zer-stört?74
50. Warum lag der israelitische König Jehu dem Assyrerkönig zu Füßen?75
51. Was ist das Gründungsdokument der jüdischen Religion?77
52. War Jesus eine historische Persönlichkeit?78
53. Ist Bethlehem Jesu Geburtsort?79
54. Hat Jesus Wunder gewirkt?80
55. Welche Jesusworte der Evangelien stammen nicht von Jesus?81
56. Gibt es nichtchristliche Zeugnisse über Jesus?82
Wie soll ich leben?84
57. Welche Lebensweisheit lehrte König Salomo?84
58. Hat der Autor des Buchs der Sprichwörter von einem anderen Buch abgeschrieben?85
59. Du sollst, du sollst nicht: Was schreiben die Zehn Gebote vor?85
60. Gibt es in der Bibel auch Philosophie?87
61. Gehört der Prediger Salomo zur Schule des Diogenes?89
62. Welche Lebensregeln stellt Jesus in der Bergpredigt auf?90
63. Gelten Jesu Lebensregeln nur für Heilige?92
64. Was sagt die Bibel zur Ehescheidung?93
65. Warum half der barmherzige Samariter?94
66. Warum rät Jesus dem reichen Jüngling, alles zu verkaufen?96
67. Wie liebt man seinen Feind?97
68. Ist Gehorsam Christenpflicht?98
Was kann ich glauben?100
69. Gott – wer ist das eigentlich?100
70. Woher kommt der Mensch?101
71. Hat Mose den Monotheismus eingeführt?103
72. Warum ist Psalm 23 der beliebteste Psalm?104
73. Kann man Gott Bitten vortragen?105
74. Worum bittet das Vaterunser?106
75. Sind die Propheten Gottesmänner oder Intellektuelle?107
76. War Jesus mehr als ein Mensch?109
77. Was bedeuten Brot und Wein beim Abend-mahl?110
78. Wie ist der Glaube an Jesu Auferstehung entstanden?112
79. Wie ist der Apostel Paulus Christ geworden?114
80. Eine einzige Religion für die ganze Menschheit: Wie kommt Paulus auf diese Idee?115
81. Sind religiöse Vergehen strafbar?116
82. Kennt die Bibel ein Leben nach dem Tod?117
Gelöste und ungelöste Rätsel119
83. Hat die Sintflut wirklich stattgefunden?119
84. Warum tanzte Mose nicht um das Goldene Kalb?120
85. Mose ist zornig, Josef freundlich. Warum?121
86. Woher kommt die Geschichte vom Urteil Salomos?123
87. Wer redet eigentlich, wenn Gott redet?123
88. Kommt Jesus im Alten Testament vor?125
89. Jesus hat das Reich Gottes angekündigt. Hat er sich geirrt?126
90. Warum hat Judas Jesus verraten?127
91. Saulus oder Paulus? Wie heißt er richtig?128
92. Was hat es mit der Zahl 666 auf sich?129
Wörter der Bibel130
93. Warum hat Gott einen Eigennamen?130
94. Was hat die griechische Prophetin von Delphi mit den biblischen Propheten zu tun?131
95. Welcher Bestandteil des Namens «Jesus Christus» lässt sich riechen?132
96. Wo wurden die Gläubigen zum ersten Mal als «Christen» bezeichnet?133
97. Was bedeutet das Wort «Evangelium»?134
98. Kommt das Wort «Kirche» in der Bibel vor?135
99. Was ist ein Apostel?135
100. Was bedeuten die Wörter «Glaube» und «glau-ben»?136
Die letzte Frage138
101. Welche Bedeutung hat die Bibel heute?138
Die Schriften der Bibel141
Zeittafel151
Glossar153
Register157
Bildnachweis160

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