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E-Book

Die Ehe

Ein riskantes Sakrament

AutorChristiane Florin
VerlagKösel
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783641186647
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Die Lust am Heiraten ist groß. Obwohl fast jede zweite Ehe in Deutschland wieder geschieden wird, treten fast jedes Jahr rund 40.000 Paare vor den Altar. Christiane Florin will den Leser auf den neuesten Stand dieser Diskussion bringen. Warum ist die Ehe für die katholische Kirche so wichtig? Warum sind Veränderungen gerade an diesem Sakrament so schwierig? Was hilft Menschen? Und was der Kirche?

Das Buch bietet plausible Antworten auf diese Fragen und bringt Licht in eine zerfahrene Debatte.


  • Die Geschichte einer heiklen Lebensform
  • Mit den neuesten Erkenntnissen der Familiensynode im Vatikan


Christiane Florin, geboren 1968 ist deutsche Politikwissenschaftlerin und Journalistin.

Sie war von 1993 bis 1996 für die Pressestelle der Vertretung der Europäischen Kommission tätig. Von 1996 an arbeitete sie für die christlich ausgerichtete Wochenzeitung Rheinischer Merkur. Von 2007 bis 2010 leitete sie das Feuilleton des Rheinischen Merkur. Von Dezember 2010 bis 2015 war sie Redaktionsleiterin der Beilage »Christ und Welt« in Teilen der Wochenzeitung »Die Zeit«. Seit Januar 2016 war sie Redakteurin beim Deutschlandfunk für den Bereich »Religion und Gesellschaft« und wechselte im November 2023 in die DLF-Kulturredaktion.

Darüber hinaus ist sie als freie Autorin und Bloggerin tätig. Sie verfasste mehrere Bücher und Beiträge, die u.a. bei Rowohlt (»Warum unsere Studenten so angepasst sind«) und beim Herder-Verlag (mit Eberhard Schockenhoff »Gewissen. Eine Gebrauchsanweisung«). Sie war zuletzt wiederholt Gast zu kirchlichen und christlich-religiösen Themen u.a. beim Presseclub des WDR.

Ihre Kommentare bei Christ & Welt wurden 2014 durch die Fachzeitschrift Medium Magazin gewürdigt. 2023 erhielt Christiane Florin den Walter-Dirks-Preis, der sie für ihre Hintergrundrecherchen im Missbrauchsskandal der Kirchen auszeichnete.

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Leseprobe

Einleitung:

Was auf dem Spiel steht

Dieses Buch ist kein Eheratgeber. Öffentliche Tipps für lebenslanges Lieben sind zwar begehrt beim Publikum, aber riskant für diejenigen, die sie geben. Das wusste schon die Kino-Legende Ingmar Bergmann. Sein Klassiker »Szenen einer Ehe« beginnt mit einem Interview. Eine Journalistin befragt das traute Paar Marianne und Johan. Kaum ist die Homestory gedruckt, liefern sich die beiden hässliche Szenen: Er zieht zu seiner jungen Geliebten, sie ist erst verletzt, dann befreit. Die beiden kommen nicht voneinander los und können doch nicht miteinander leben.

Der Film von 1973 war ein Skandal. Dabei breitet Bergmann nur aus, was viele andere Künstler in Aphorismen verknappt haben. Die Zweisamkeit verdoppelt nicht das Glück, sondern die Probleme. Wer in Zitatdatenbanken nach den berühmten drei Buchstaben sucht, findet hauptsächlich Lästerliches. »Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist«, ätzte Oscar Wilde durchaus repräsentativ für die Gattung der Geistesgrößen. »Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man auf Grund schlechter Führung begnadigt werden kann«, spottete Alfred Hitchcock. Simone de Beauvoir analysierte feministisch inkorrekt: »Die Ehe ist auch für den Mann Unterjochung. In ihr gerät er in die Falle, die die Natur ihm stellt: Weil er ein blühendes junges Mädchen geliebt hat, muss er ein Leben lang eine dicke Matrone, eine vertrocknete Alte ernähren.«

Beethovens »Fidelio«, dieses Lob der Gattenliebe, kann all die Schmähkritik nicht übertönen. Die Liebe hat in Kunst, Musik und Literatur einen guten Ruf. Die Ehe eher nicht. Kitschfilme schließen mit dem Kuss vor dem Traualtar und lassen sich vorsorglich nicht auf den Happy-End-gefährdenden Alltag zwischen Aufwachgesicht und Zahnpastatubezuschrauben ein.

Ich höre die Leserinnen und Leser schon seufzen: Mein Gott, kann man ein Buch über die Ehe nicht positiver beginnen? Immerhin gibt es Paare, die ein Leben lang zusammenbleiben, viele sogar freiwillig, aus Liebe. Und immerhin ist die Ehe ein einzigartiges Erfolgsmodell: Das Leitbild der Monogamie, der Verbindlichkeit, der lebenslangen Treue hat das Zusammenleben von Menschen in den vergangenen 2000 Jahren tief greifend verändert. Es war eine Revolution durch Stabilität.

Aktuelle Ehe-Bestandsaufnahmen in Deutschland schwanken zwischen »immer noch« und »nicht mehr«. Immer noch ist die Ehe hier die am weitesten verbreitete Form des Zusammenlebens von Mann und Frau, gut 18 Millionen Ehen gibt es in Deutschland. Die Mehrheit der Kinder wächst bei den leiblichen Eltern auf, und die sind meist miteinander verheiratet.

Mit Statistiken und Umfrageergebnissen lässt sich aber genauso gut belegen, dass die Ehe nicht mehr die allein akzeptierte Form des Zusammenlebens ist. Sie ist weder Bedingung für einen Mietvertrag noch fürs Kinderkriegen und schon gar nicht für Sex. Die Zahl der katholischen Trauungen hat sich seit dem Ende der 1980er-Jahre mehr als halbiert, von gut 110000 auf 44158 im Jahre 2014.

Die Ehe war die Norm, heute ist sie ein Leitbild unter mehreren. Allerdings ein gefragtes: Eine knappe Mehrheit der jungen Deutschen hält laut neuester Shell Jugendstudie Heiraten für »in«. Das heißt nicht unbedingt, dass eine Hochzeit für einen selbst infrage kommt. Aber fast jeder stellt sich mindestens einmal im Leben die Frage nach ernsthafter Bindung. Kaum eine Zwanzigjährige sagt: »Ich träume davon, mit Mitte 30 eine Ein-Eltern-Familie zu haben.« Die Wahrscheinlichkeit, mit 35 tatsächlich alleinerziehend zu sein, liegt deutlich höher als vor 20 Jahren. Am Traum ändert diese Realität jedoch nichts. Zweisamkeit ist heilig. Heiliges und Heikles gehen fließend ineinander über.

Niemand würde in einen Zug steigen, wenn laut Statistik 30, 40, 50 Prozent dieses Modells aus der Kurve fliegen. Bei der Ehe ist das anders. Die Scheidungszahlen sind bekannt, und doch hofft jeder: Bei uns wird es schon gut gehen, wir machen es besser als die anderen. Eine Ehe wird nicht mehr aus Konvention geschlossen, auch nicht nur aus Liebe, sondern aus Lust am Liebes-Risiko. Zu schaffen, woran andere scheitern, darin liegt ein Reiz. »Die Liebe wird zugleich wichtiger und schwieriger denn je«, schrieben das Soziologenpaar Ulrich Beck und Elisabeth Beck-Gernsheim 1990 in ihrem weitsichtigen Buch über »Das ganz normale Chaos der Liebe«.

Aktuelle Hochglanzmagazine zeugen von dem Ehrgeiz, eine Ehe wie eine Risikosportart mit Erfrischungstipps und Trainingseinheiten anzugehen: Da ist das Supermodel, das jedes Jahr das Hochzeitsversprechen an einem feinsandigen Strand erneuert; da ist die Schauspielerin, die vom ewigen Zauber der magischen blauen Augen ihres Ehemannes und Managers schwärmt; da ist der Deutschrocker, der schwört, niemals ohne seine Frau auch nur eine einzige Stunde zu verbringen. Irgendwann lassen die durchtrainierten Stars kleinlaut eine Presseerklärung über ihren Anwalt verschicken mit dem Wort, das in diesen Fällen immer fällt: auseinandergelebt.

Wer öffentlich damit protzt, wie reißfest der eigene Bund fürs Leben ist, riskiert eine baldige Scheidung. Dieser Zusammenhang lässt sich zwar eher aus bunten Blättern ableiten als aus den Datensätzen des Statistischen Bundesamtes. Die Korrelation kommt mir dennoch plausibel vor. Ich jedenfalls misstraue jedem Paar, das die »Geheimnisse seiner glücklichen Beziehung« ausbreitet. Eine Ehe taugt nicht zu Demonstrationszwecken, auch wenn sie als Leistungsschau des Glaubens oder der Beziehungsarbeit inszeniert wird. Was sie war, was sie ist, was sie sein soll – davon handelt dieses Buch.

Ich bin verheiratet und möchte es bleiben. Schon deshalb verzichte ich auf Verführungsvorschriften und Kommunikationsanleitungen. Das überlasse ich den Experten. Als Verheiratete bin ich noch lange kein Eheprofi, eher Ehekonsumentin. Profis, das sind immer die anderen: die Therapeuten, die Soziologen, die Juristen und, da in diesem Buch vom Sakrament die Rede ist, die ausdrücklich Unverheirateten: Päpste, Priester und Theologen im Kardinalsrang. Ich bin nur Journalistin, Beobachterin und, falls es diese Berufsbezeichnung gibt, Beschreiberin. Ich werde beschreiben, wie die Ehe in die Welt kam, wie sie sich verändert hat und wie »wir« uns verändert haben.

Dieses Buch nimmt sich – der Untertitel verpflichtet – besonders intensiv die kirchlich geschlossene Ehe vor. Die meisten Bücher dazu beschreiben wenig und behaupten viel. Ich habe theologische Werke neueren Datums über Ehe und Familie gewälzt, in denen mir auf keiner der 500 Seiten ein einziger Mensch begegnet, den ich auch im wirklichen Leben hätte treffen können. Stattdessen kommen ausgiebig Päpste, Kirchen- und Konzilsväter zu Wort. Wenn es lebensnah werden soll, werden Romanfiguren herbeizitiert. Das wird in diesem Buch etwas anders sein. An lehramtlichen Dokumenten führt kein Weg vorbei, an belletristischen Eheschicksalen ebenso wenig, aber ich werde auch Menschen aus meinem Leben mitreden lassen.

Professionell beschäftige ich mich seit gut fünf Jahren mit der katholischen Kirche. Vieles habe ich in dieser Zeit über die Institution lernen müssen. Vieles war mir neu, obwohl ich der Kirche seit meiner Taufe vor 48 Jahren angehöre. Befeuert von der Diskussion über die Familiensynode habe ich einiges über die Ehe dazugelernt. Auch da war mir vieles neu, obwohl ich seit 18 Jahren verheiratet bin. Ich staunte zum Beispiel über einen Satz des Präfekten der Glaubenskongregation Gerhard Ludwig Müller: »Die unauflösliche Ehe entzieht die Ehegatten dem Mutwillen und der Tyrannei der Gefühle und der Stimmungen.«

Sakramentalität, sagt der Kardinal sinngemäß, ist etwas anderes als Sentimentalität. Standesamt plus Gottes Segen – das macht noch keine katholische Ehe aus. Den meisten der 44000 Paare, die mit Tränen in den Augen ihr Ja-Wort vor einem Altar sprechen, dürfte die Absage an die »Tyrannei der Gefühle« fremd sein. Auch ich wusste damals nicht, dass ich die großen Männer der Kirchengeschichte, von Paulus über Augustinus bis Gerhard Ludwig, gleich miteheliche.

Ein Bekannter hat vor Kurzem kirchlich geheiratet. Die Location für die Party war bestellt, das Essen ausgesucht, dann stand das Traugespräch an. »Ich bezweifle, dass ich das alles versprechen kann«, sagte er. »Was heißt alles?«, fragte ich zurück. Er antwortete: »Zum Beispiel dass ich die Kinder im christlichen Glauben erziehe.« Er stimme nicht mit allem überein, was die Kirche lehre und als »christlichen Glauben« etikettiere. Ich sei doch auch oft kritisch mit den Päpsten und der katholischen Sexualmoral, wie hätte ich das denn bei meiner Hochzeit versprechen können, wollte er wissen.

Ja, warum konnte ich am 3. Oktober 1998 in der Pfarrkirche Sankt Laurentius in Niederkassel-Mondorf als gefühlt kritische Katholikin Ja sagen? Jung und naiv war ich mit 30 bestimmt nicht mehr, erpicht auf ein Dasein als Gattin und Mutter noch weniger.

Ich konnte es, weil in diesem Moment nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss all die Ausführungsbestimmungen und Geschlechtsverkehrsregelungen unwichtig werden. Sie erscheinen angesichts des großen Versprechens einem geliebten Menschen gegenüber als Kleingedrucktes und Kleinliches. »Ich will dich lieben, achten und ehren und dir die Treue halten alle Tage meines Lebens« – mehr geht nicht. Kein Wort über die Pille, kein Wort über Jungfräulichkeit, keine Silbe über ewiges Glück. Auf Liebe kommt es an, auf Respekt, auf menschlichen Willen und göttlichen Beistand.

Wer nach katholischem Ritus heiratet, leistet keinen Eid...

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