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Die Portfoliomethode im strategischen Management

AutorNicolas Pinkwart
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783638473606
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliches Hauptseminar , 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung der Portfoliomethode liegt im finanzwirtschaftlichen Anlagebereich. In der Portfolio-Selection-Theorie werden die finanziellen Ressourcen des Anlegers auf die unterschiedlichen zur Wahl stehenden Anlageobjekte aufgeteilt. Da sich die verschiedenen Anlageformen wie Wertpapiere, Sachgegenstände, Immobilien oder Aktien durch unterschiedlich hohe Ertragschancen und Risiken auszeichnen, gilt es, ein auf diese zwei Steuerungsdimensionen optimal abgestimmtes Portfolio zusammenzustellen. Nach der Markowitz-Regel wird diejenige Kombination von Vermögenswerten angestrebt, die bei gegebenem Risiko den Ertrag maximiert oder bei gegebenem Ertrag das Risiko minimiert. In abgewandelter Form kann das Konzept auf verschiedene Bereiche des strategischen Managements übertragen werden: ob im Produkt-Absatzmarktbereich, dem Beschaffungs- oder Personalbereich, im Bereich des Auslandsgeschäfts oder im Technologiemanagement - es gibt heute eine Reihe von Portfoliomethoden. Eine Übersicht liefert Tabelle 1 im Anhang (S. 16). Da die Anwendung der Portfoliomethode im strategischen Management im Produkt-Absatzmarktbereich am stärksten verbreitet ist, beschränkt sich die Darstellung und Analyse in der vorliegenden Arbeit auf die Gruppe absatzmarktorientierter Portfoliokonzepte. Zunächst geht es um die gemeinsamen Merkmale und den grundsätzlichen Aufbau der Portfolios sowie die Einordnung des Instruments in den Kontext des strategischen Managements. Es folgt eine detaillierte Darstellung des Marktwachstums-Marktanteils-Portfolios und des Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteils-Portfolios mit jeweiligen Weiterentwicklungen der beiden Modelle. Der Grund dieser Auswahl liegt darin, dass es sich bei den beiden genannten Konzepten um die zuerst entwickelten Basismodelle handelt, die auch heute noch zu den beliebtesten Instrumenten im strategischen Management gehören. Gerade auf diesen zweiten Aspekt wird in der anschließenden Darstellung zur aktuellen Relevanz der Portfoliomethode in der Praxis eingegangen. Zu diesem Punkt werden auch zwei Praxisbeispiele vorgestellt. Abschließend erfolgt eine kritische Analyse der Portfoliomethode als solche und der dargestellten Konzepte im Besonderen.

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