Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Universität Trier (Professur für Mittelstandsökonomie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mittelstandsökonomie in Trier), 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Globalisierung und Liberalisierung der Märkte, die Technisierung der Arbeitswelt und immer kürzer werdende Innovations- und Produktlebenszyklen tragen zu veränderten und härter werdenden Marktbedingungen für Unternehmen bei. Vor dem Hintergrund eines steigenden Wettbewerbs gewinnt die betriebliche Weiterbildung zunehmend an Bedeutung. Die Kompetenz der Mitarbeiter muss gefördert und weiterentwickelt werden. Durch den Aufbau von Humankapital können sich Unternehmen einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil verschaffen. Neben den traditionellen Formen der Weiterbildung (z.B. Präsenzseminare) bieten sich immer mehr Möglichkeiten, elektronische Informations- und Kommunikationstechniken im Bereich der betrieblichen Weiterbildung einzusetzen. Dieses technologiebasierte Lernen wird im Folgenden als 'E-Learning' bezeichnet. Technischer Fortschritt und neue Computertechnologien wie CD-ROM, Internet, Intranet und andere elektronische Medien eröffnen neue Möglichkeiten zur Mitarbeiterqualifikation und können helfen, die wachsenden Anforderungen zu meistern. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der Einsatz elektronischer Lernmedien für alle Unternehmen gleichermaßen sinnvoll ist, oder ob Unterschiede bzgl. des Einsatzes und der Erfolgsaussichten dieser neuen Lernmedien zwischen kleinen und mittleren Unternehmen einerseits und großen Unternehmen andererseits bestehen. Um die Relevanz von E-Learning in kleinen und mittleren Unternehmen beurteilen zu können, sind Antworten auf folgende Fragen notwendig: 1. Gibt es Unterschiede zwischen KMU und Großunternehmen hinsichtlich des Einsatzes von E-Learning in der betrieblichen Weiterbildung? 2. Wenn ja: Worin liegen die Unterschiede? 3. Warum unterscheiden sie sich? [...]
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