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E-Book

Die Welt zur Zeit Jesu

AutorWerner Dahlheim
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl492 Seiten
ISBN9783406651779
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Als Pilatus - Chef der römischen Militärverwaltung in Judäa zur Zeit des Kaisers Tiberius - den Wanderprediger Jesus aus Nazareth zum Tod am Kreuz verurteilte, wollte er mit einem Federstrich die Geschichte dieses Aufwieglers zu Ende bringen. Doch er erreichte das genaue Gegenteil: Die Jünger des Toten verließen bald darauf ihre Heimat und verbreiteten dessen Lehre in aller Welt. Wie diese Welt ausgesehen hat, erzählt Werner Dahlheim in seinem grandiosen Buch. Dabei eröffnet er seinen Lesern ein Panorama, das von den Ufern des Euphrat bis an die Küsten des Atlantiks und von den Wüsten Nordafrikas bis an die Gebirgsketten der Alpen reicht. Doch jenseits dieser Grenzen, in denen Rom seine Herrschaft über die Provinzen ausübte und die Provinzialen teils bewundernd, teils widerwillig römischer Lebensart Tribut zollten und sie sich nach und nach zu eigen machten, standen die Völker der Barbaren. Sie waren weder durch herrscherliche Effizienz noch durch Kunst und Kultur des Imperium Romanum zu beeindrucken, sondern setzten alles daran, ihre Freiheit zu verteidigen - mitunter, wie im Teutoburger Wald, mit nachhaltigem Erfolg. Erfolgreich aber war auch die subversive Kraft des neuen Gottes, der im strahlenden Rom wie im ländlichen Raum mit seiner Friedensbotschaft und Jenseitsverheißung den alten Götterhimmel zum Einsturz brachte und erst unter den einfachen Leuten, bald aber auch in der Reichselite seine Anhänger fand. Wer die politischen und gesellschaftlichen, geistigen und materiellen Verhältnisse verstehen möchte, unter denen sich der Aufstieg des Christentums vollzogen hat, dem sei dieser spannende und informative Band nachdrücklich empfohlen!

Werner Dahlheim lehrte bis zu seiner Emeritierung als Professor für Alte Geschichte an der Technischen Universität Berlin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel2
Zum Buch3
Über den Autor3
Impressum4
Inhalt5
Vorwort13
I. Zeit und Raum17
1. Die Zeit17
2. Der Raum20
Das Imperium Roms20
Die Grenzen der zivilisierten Welt24
Das Meer25
3. Die Menschen29
Die Bevölkerung29
Die Städte30
II. Der Horizont35
1. Der Orient unter römischer Herrschaft35
Der Untergang alter und der Aufstieg neuer Reiche35
Die Neuordnung des Ostens durch Pompeius37
2. Stolze Träume: Das Reich des Herodes41
König von Roms Gnaden41
König ohne Volk43
Die Erben, Fremde im eigenen Haus47
3. Judäa als Provinz49
III. Jesus von Nazareth53
1. Die Umstände des Lebens53
«Die Geburt Jesu Christi geschah aber so»53
Geschichten ohne Wahrheit?57
Die Botschaft58
2. «Die Zeit ist erfüllt»: Das Leben Jesu61
Johannes der Täufer61
«Er ist von Sinnen»: Konflikte62
«Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht»63
Die nahende Gottesherrschaft65
3. Pontius Pilatus, Landpfleger, Richter und Glaubenszeuge67
Der Statthalter67
Der Richter71
4. Der gute Römer74
«Ich bin unschuldig am Blute des Gerechten»74
Der Glaubenszeuge76
Ein von Gott Gestrafter79
IV. Der erste Schritt in die Welt83
1. «Der Tod ist verschlungen vom Sieg»83
Bist du Gott, dann wehr dich: das unehrenhafte Kreuz83
«Auferweckt am dritten Tag»: Die Erscheinung des Auferstandenen87
Die Himmelfahrt88
2. «Gehet hin in alle Welt»: Der imperiale Anspruch des neuen Glaubens91
Die Gemeinde in Jerusalem91
Der Aufbruch in die Städte der Heiden93
3. «Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin»: Paulus97
Bürger Roms97
Diener Christi100
V. Getrennte Wege: Christen und Juden105
1. Der Bruch mit der Synagoge105
«Ich bin Jahwe, dein Gott»105
Die Diaspora108
2. Die Abkehr der Christen vom Judentum113
3. Krieg für die Freiheit Zions116
Die Ursachen des Konflikts116
Der Krieg119
Die Antwort des Siegers123
Die Antwort Gottes125
4. Das lange Sterben des Judenchristentums127
VI. Die Ordnung der Welt: Das Imperium Roms129
1. Die Eliten des Reiches129
Die Lehren der Väter129
Der Weg nach oben: Das Bündnis mit dem Kaiser132
Der Glanz adligen Lebens134
Aufgaben und Pflichten136
2. Der Weg zur Weltherrschaft138
3. Organisierte Plünderung: Rom, ein Ort des Schreckens142
Das Regiment der Statthalter142
Ausbeutung und Willkür144
Resignation und Widerstand148
4. Um den Bestand der Herrschaft: Rom, ein Ort der Hoffnung150
Anpassung statt Widerstand150
Verantwortung statt Belieben153
5. «Rom und der Erdkreis sind eins»157
Der Traum von einer besseren Welt157
Friede auf Erden159
6. «Auserkoren, den Himmel heller zu machen»161
Orte der Armut161
Säulen des Reichtums167
7. Die Provinzen Afrikas168
Städter und Nomaden168
«Rom in Afrika»: Die Wiedergeburt Karthagos172
Afrikanisches Christentum173
Das Ende des römischen Nordafrika174
VII. Jenseits des Horizonts177
1. Am anderen Ufer177
Der Barbar177
Der Fremde180
2. Der römische Blick183
Der Römer als Barbar183
«Viele schont das Schicksal, um sie zu strafen»: Die Völker des Nordens184
Die Lehren historischer Erfahrung188
Krieg in Germanien190
«Die Völker der Barbaren bewohnen keine Städte»194
3. «In allen ist Christus»: Christen und Barbaren196
Die Perspektive des Missionars und Städters196
Die Ankunft des Barbaren197
Gottes Wille198
4. Unbesiegt und unversöhnlich: Das Partherreich201
«Euphrat und Tigris werden unter neuen Gesetzen fließen»201
Der Verzicht auf die Nachfolge Alexanders des Großen203
5. Glücklich und unerreichbar: Arabien208
Eine viergeteilte Welt208
Der lange Weg zu einem Gott213
VIII. Kaiser und Gott215
1. Monarch in Rom215
2. Die Institution216
Das Erbe der Republik216
Der Herrscher218
3. Die Helfer221
Livia221
Die Männer der zweiten Reihe224
Das Glück226
Die Armee226
4. Die Legitimation absoluter Macht229
Der Gott229
Der Herrscher der Welt und der Bringer des Friedens234
5. Die Herrscherpfl ichten238
Die Anliegen des Kaisers238
Die Erwartungen der Untertanen240
Die Linderung der Not241
Die Grenzen kaiserlicher Fürsorge245
6. Die Gesichter der Macht247
Rom, das Herz der Welt247
Rom, die Stadt des Kaisers249
Die Städte des Reiches251
IX. Die Welt ist eine Wohltat: Die Lebensformen255
1. Privates und öffentliches Leben255
Die Familie255
Stadt und Land260
Schirmherrn und Mäzene262
Das tägliche Brot266
2. Die Freuden des kleinen Mannes269
Das Vereinsleben269
«Bäder, Wein und die Liebe»271
3. Die Zensur der öffentlichen Meinung276
4. Die christliche Definition des Öffentlichen279
«Seid barmherzig, damit ihr Barmherzigkeit findet»: Arm und Reich279
«Kein Sklave kann zwei Herren dienen»281
X. Die Welt der Wunder, der Magie, der Märchen283
1. Magier, Zauberer und Träumer283
In der realen Welt283
Der Blick in das Dunkel der Zukunft287
Die Macht der Träume290
Im Reich der Literatur291
2. Das andere Christentum: Die Christen und das Übernatürliche294
Das Bild von Jesus als Magier und Scharlatan294
Anmaßung und Autorität: Die Apostel als Zauberer295
Das andere Christentum298
Apollonius von Tyana301
3. Fantastische Welten302
Der Gesellschaftsroman302
Helden und Liebende304
Die Welt des Märchens: Amor und Psyche308
4. Der christliche Roman309
Die Apostelakten309
«Neu geschaffen durch seinen eigenen Tod»: Der Vogel Phönix312
XI. Die Götter der Welt315
1. Macht und Ohnmacht der Götter315
Die Geschichte der Götter315
Das Wesen der Götter318
Der Kult: Riten, Tempel und Priester320
2. Gott und Mensch323
Geben und Nehmen323
«Von langer Freundschaft lösest du dich leicht»: Die Götter und der Tod327
3. Die Verwandlung der Götter328
Die Gottheiten des Orients328
«In Freuden leben und mit besserer Hoffnung sterben»: Die Mysterien331
«Du bewegst den Erdkreis, erleuchtest die Sonne»: Isis333
Götter im Dienst der Herrschenden335
4. Rom: Die Eintracht zwischen Himmel und Erde337
XII. Das Land ohne Wiederkehr341
1. «Der Tod ist nicht vergleichbar mit dem Leben. Er ist ein Nichts.»341
Die Würde des Lebens341
Die Wandlungen des Totenreiches344
2. «Mit den Sternen vereint»: Das Versprechen des Gekreuzigten346
Die Ansprüche der Toten346
Die Kirche bemächtigt sich der Toten348
Der Einzug der Toten in die Städte351
XIII. Der Kampf um den Glauben im Schatten des Allmächtigen353
1. Der Glaube an den Mensch gewordenen Gott353
2. Die Suche nach der Wahrheit355
Der griechische Nachbar355
Was gut und böse ist: Der Irrlehrer358
Der Gnostiker361
3. Der Ertrag der Suche363
Das Alte Testament als Wort Gottes363
Das Ringen um den verbindlichen Text364
4. Die Vergöttlichung Jesu366
«Nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater»366
Von der Magd des Herrn zur Himmelskönigin: Der Aufstieg der Muttergottes370
5. Der Abfall «von der Väter Sitten»: Der Blick der heidnischen Gegner373
XIV. Der Sieg des Gekreuzigten377
1. «Unser Staat ist im Himmel»377
2. Das Volk Gottes in der Fremde378
Das Leben in den Städten378
Der Preis der Konversion380
3. Die Entstehung der Amtskirche382
4. Der Konflikt mit Staat und Gesellschaft386
«Wir müssen dieser Welt entsagen»386
«Es lässt sich nichts Allgemeingültiges verfügen»: Die Reaktion des Staates388
5. Der Weg in die Zukunft392
«Gott kann nicht zum Vater haben, wer die Kirche nicht zur Mutter hat»392
Ein neuer öffentlicher Raum395
Kult und Liturgie396
XV. Literatur im Licht des Heils: Vom Missionsprediger zum Historiker399
1. Lehrer des Glaubens: Missionsprediger und Briefschreiber399
2. Botschafter des Glaubens: Die Evangelisten401
Die Entstehung der Evangelien401
Die Evangelien und die Welt der Gemeinden406
3. Erzählte Geschichte als Heilsgeschichte: Die Apostelgeschichte407
4. Der Aufstand der Erzähler: Die apokryphen Evangelien und Apostelgeschichten408
5. «Kehrt um, tut Buße!»: Die Lehren der Apokalyptiker410
6. Das Ringen um Einheit und Behauptung: Die Literatur des zweiten Jahrhunderts413
Kirchenordnungen als Regelwerk des Zusammenlebens413
«Wir sind doch keine Waldbewohner»: Der Ruf nach Anerkennung414
Eiferer des Glaubens: Die Afrikaner Tertullian und Cyprian417
7. Der Beginn christlicher Geschichtsschreibung: Eusebius418
XVI. Die Kunst der Verführung: Die heidnische Literatur421
1. Die Kleinode der Heiden421
2. Verworfene Schätze: «Du bist ein Jünger Ciceros, nicht ein Anhänger Christi»422
3. Heilsame Ratschläge: Heidnische Weisheit und christliche Lehre426
Überkommene Wahrheiten426
Die Überzeugungskraft der Dichter429
4. Die Herrschaft der griechischen und lateinischen Sprache432
XVII. Anhang435
Anmerkungen437
Zeittafel464
Quellen- und Literaturhinweise467
Personenregister475
Sach- und Ortsregister483
Karten- und Abbildungsnachweis491

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