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E-Book

Elektronische Wissensmärkte

Handel von Information und Wissen über digitale Netze

AutorWolfgang Maass
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl293 Seiten
ISBN9783834984449
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Wolfgang Maass entwickelt das Konzept eines digitalen Wissensgutes, integriert es in ein Referenzmodell für elektronische Wissensmärkte und stellt technische Umsetzungsmöglichkeiten vor.

Professor Dr.-Ing. Wolfgang Maass lehrt Medieninformatik an der Hochschule Furtwangen und Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Informationsmanagement an der Universität St. Gallen. Er ist Leiter des Forschungszentrums für Intelligente Medien (RCIM) an der Hochschule Furtwangen und der Forschungsgruppe Smarte Produkte am Institut für Technologiemanagement (ITEM) an der Universität St. Gallen

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis12
Tabellenverzeichnis14
1 Einleitung15
1.1 Ausgangssituation15
1.2 Fragestellungen16
1.2.1 Verwandte Fragestellungen und Abgrenzungen zur Arbeit17
1.2.2 Bezugsrahmen und Einschränkungen20
1.3 Ziel und Aufbau der Arbeit21
1.4 Forschungsumfeld und -methodik22
1.4.1 Forschungsmethoden24
1.4.2 Zusammenfassung25
2 Grundlagen27
2.1 Basisbegriffe27
2.1.1 Wissen und Information28
2.1.2 Ressourcenbasierter Informationsansatz32
2.1.3 Informationstechnologische Realisierung33
2.1.4 Informationsbasierte Wissensarbeit34
2.2 Informationsgüter37
2.2.1 Beschränkungen von Informationsgütern37
2.2.2 Informationsgüter als Unterklasse immaterieller Wirtschaftsgüter39
2.2.3 Ökonomie von Informationsgütern39
2.2.4 Dimensionale Unterscheidungen von Informationsgütern41
2.2.5 Anomalien digitaler Informationsgüter44
2.2.6 Zusammenfassung54
2.3 Wissensgüter54
2.3.1 Von Informationsgütern zu Wissensgütern54
2.3.2 Wissenseffekte57
2.3.3 Wissen im Kontext wachstumstheoretischer Überlegungen59
2.3.4 Zusammenfassung59
2.4 UnternehmensorientierteWissensverarbeitung60
2.4.1 Wissen als strategische Unternehmensressource60
2.4.2 Kosten der Wissensvermittlung61
2.4.3 Kontextualisierung von Wissen62
2.4.4 Verträge zur Erstellung von Wissensgütern63
2.4.5 Institutionalisierte Wissensverarbeitung65
2.4.6 Anreizsysteme für den Wissensaustausch in marktstrukturierten Umgebungen66
2.4.7 Wissenssuche und -transfer69
2.4.8 Diffusion von Wissen70
2.4.9 Digitale Wissensgüter71
2.5 Elektronische Märkte76
2.5.1 Sozialkonstruktive Zerlegung elektronischer Märkte77
2.5.2 Elektronische Märkte als Koordinationsmechanismus ökonomischen Handelns97
2.5.3 Elektronische Informationsmärkte107
2.5.4 Elektronische Wissensmärkte110
2.5.5 Anwendungen elektronischer Wissensmärkte111
2.6 Rahmenmodell für Medien113
2.6.1 Transaktionsorientierte Medien116
2.6.2 Formale Repräsentation digitaler Wissensgüter119
2.6.3 Ontologiebasierte Semantikrepräsentationen119
2.6.4 Ontologiebegriff in der Informatik120
2.6.5 Basisontologische Zerlegung127
2.6.6 Formalisierung einer Kernontologie für Medien133
3 ElektronischeWissensmärkte143
3.1 Struktur vonWissensmärkten143
3.1.1 Organisationale Ebene eines elektronischen Wissensmarktes143
3.2 Generische Dienste148
3.2.1 Wissenspublikation148
3.2.2 Wissenshandel149
3.3 Klassifikation elektronischerWissensmärkte154
3.3.1 Offene Wissensmärkte160
3.3.2 Intraorganisationale Wissensmärkte160
3.3.3 Mitgliederbasierte Wissensmärkte160
3.3.4 Wissensbereitstellung161
3.3.5 Allgemeiner Wissensmarkt163
3.3.6 Lernorientierte Wissensmärkte164
3.3.7 Zusammenfassung164
4 Semantisch-annotierte digitale Wissensgüter166
4.1 Basisontologie für Informationsobjekte167
4.2 Realisierung semantisch-modellierter Wissensgüter173
4.2.1 Elemente eines digitalenWissensobjektes173
4.2.2 Abstraktionsebenen einer Wissensgutrepräsentation181
4.2.3 Ontologische Formalisierung der Repräsentation eines Wissensgutes182
4.2.4 Realisierung des Repräsentationsmodells187
4.2.5 Zusammenfassung187
5 Infrastrukturkomponenten elektronischer Wissensmärkte190
5.1 Rollenbasierte Medienorganisation191
5.1.1 Propagierung von Rollenänderungen über gekoppelte Medien191
5.1.2 Propagierung über Regeln unterschiedlicher Ontologien193
5.1.3 Rollenbeschreibungen für Trust Management194
5.1.4 Technische Realisierung von Rollenkonzepten197
5.1.5 Zusammenfassung216
5.2 Rechtemanagement zum Handel digitaler Wissensgüter218
5.2.1 Rechtebeschreibungssprachen221
5.2.2 Rechteverwaltung digitaler Inhalte232
5.2.3 Diskussion233
5.2.4 Zusammenfassung234
5.3 Middleware-Systeme237
5.3.1 Generic Interoperability Framework (GINF)238
5.3.2 Datalog-basierte Systeme239
5.3.3 SWIM – Semantic Web Integration Middleware240
5.3.4 Cyc: microtheories240
5.3.5 KAON/OntoBroker243
5.3.6 SWAP244
5.3.7 Semantic Message Oriented Middleware244
5.3.8 Knowledge Content Carrier Architecture (KCCA)245
5.4 Technologische Vernetzung elektronischer Wissensmärkte249
5.4.1 Entkoppelte Verteilungsnetzwerke249
5.4.2 Gekoppelte Wissensmärkte254
5.4.3 Mehrstufige Verteilungsnetzwerke255
6 Zusammenfassung und Ausblick257
6.1 Zusammenfassung257
6.2 Ausblick und resultierende Forschungsfragen258
6.2.1 Hypothese reduzierter Transaktionskosten258
6.2.2 Hypothese additiver Werte258
6.2.3 Hypothese des erhöhten Wettbewerbs259
6.2.4 Hypothese zur Reduktion operativer Kosten259
6.2.5 Hypothese zur Kaufentscheidungsfindung260
Literaturverzeichnis261

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