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E-Book

Externes Ausbildungsmanagement

Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft

AutorBeate Christophori
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl369 Seiten
ISBN9783658123598
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Die Autorin stellt eine privatwirtschaftliche Lösung für Mismatch auf dem Ausbildungsmarkt, heterogene Lerngruppen und Ausbildungsabbrüche vor. Sie macht durch ihre Recherche deutlich, dass Ausbildungsbetriebe bereit sind, für Unterstützungsleistungen finanzielle Ressourcen zu mobilisieren. Dafür können sie sich die Dienstleistungen pass­genau und bedarfsgerecht zusammenstellen. Die Untersuchung leistet einen wesentlichen Beitrag, um Forschungslücken zu schließen und externes Aus­bildungs­manage­ment als Geschäftsmodell zu konkretisieren und zu strukturieren.

Dr. Beate Christophori promovierte extern an der Hamburg Universität und arbeitet seit vielen Jahren in der Berufsbildung.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Danksagung5
Inhaltsverzeichnis7
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis17
Abkürzungsverzeichnis19
1 Einleitung21
1.1 Aktuelle Situation22
1.2 Zielsetzung der Arbeit26
1.3 Forschungsleitende Fragestellung27
1.4 Begriffliche Abgrenzung27
1.5 Aufbau der Arbeit30
2 Rahmenbedingungen der dualen Berufsausbildung32
2.1 Grundlagen der Berufsausbildung32
2.2 Gesellschaftliche Einflüsse auf die Berufsausbildung34
2.2.1 Demografische Entwicklung36
2.2.2 Konjunkturelle Einflussfaktoren43
2.2.3 Strukturelle Veränderungen45
2.2.4 Europäisierung der Berufsausbildung56
2.2.5 Rechtliche Rahmenbedingungen59
2.3 Das Duale System der beruflichen Ausbildung64
2.3.1 Grundmodelle internationaler Ausbildungssysteme64
2.3.2 Historische Entwicklung der Berufsausbildung in Deutschland67
2.3.3 Die Dualitäten der Berufsausbildung68
3 Ausbildungsmanagement als Teil der Personalentwicklung72
3.1 Das Human Resource Management77
3.2 Ausbildung als Teil der Personalentwicklung79
3.2.1 Definition der Personalentwicklung80
3.2.2 Ziele und Aufgaben der Personalentwicklung82
3.2.3 Formen der Personalentwicklung84
3.2.4 Phasen der Personalentwicklung85
3.2.5 Methoden der Personalentwicklung87
3.2.6 Träger der Personalentwicklung88
3.2.7 Berufsausbildung als Personalentwicklung89
3.3 Das betriebliche Ausbildungsmanagement91
3.3.1 Die betriebliche Ausbildungsentscheidung92
3.3.2 Voraussetzungen für Ausbildung im Betrieb95
3.4 Kosten-Nutzen Gegenüberstellung der Ausbildung im Betrieb101
3.5 Herausforderungen der betrieblichen Ausbildung108
3.5.1 Stellenbesetzungsprobleme109
3.5.2 Ausbildungsreife114
3.5.3 Ausbildungsabbruch118
3.6 Auslagerung von Aufgaben der Berufsausbildung123
3.7 Definition „Externes Ausbildungsmanagement“ (EXAM)127
4 Externes Ausbildungsmanagement als marktwirtschaftliches Instrument129
4.1 Stand der empirischen Forschung129
4.2 Erklärungsansätze für ein neues marktwirtschaftliches Instrument132
4.2.1 Demografische Veränderungen133
4.2.2 Heterogenität der Auszubildenden136
4.2.3 Verschiebung der öffentlichen Förderschwerpunkte139
4.2.4 Unabhängigkeit von Fördervoraussetzungen und Projekthorizont142
4.2.5 Größerer Einfluss auf die Dienstleistungsangebote143
4.2.6 Konzentration auf die Kernaufgaben144
4.2.7 Vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleistungsunternehmen145
4.2.8 Nachhaltigkeit148
4.2.9 Qualitätsvorteile durch externes Ausbildungsmanagement148
4.2.10 Nutzenverbesserung durch externe Unterstützungsleistungen150
5 Die empirische Unternehmensbefragung154
5.1 Untersuchungsgegenstand155
5.2 Ziel der empirischen Untersuchung155
5.3 Zielgruppen156
5.4 Untersuchungsfragen157
5.5 Theoretischer sozialwissenschaftlicher Bezugsrahmen157
5.5.1 Methodenwahl158
5.5.2 Abgrenzung der Methoden160
5.5.3 Triangulation165
5.6 Umfang der Befragung168
5.6.1 Erhebungsinstrumente169
5.6.2 Zeitlicher Rahmen170
5.6.3 Vorgehensweise bei der Erhebung171
5.7 Schriftliche Befragung (Web-Survey)172
5.7.1 Abgrenzung der Stichprobe172
5.7.2 Bewusste Auswahl der Stichprobe174
5.7.3 Aufbau des Fragebogens178
5.7.4 Frageform180
5.7.5 Pretest183
5.7.6 Grenzen des Web-Surveys183
5.8 Qualitative Expertenbefragung185
5.8.1 Gegenstand und Ziele der Interviews186
5.8.2 Zielgruppe – Expertenauswahl190
5.8.3 Art und Zahl der Interviewpartner/innen192
5.8.4 Form der Kommunikation194
5.8.5 Aufbau des Interviewleitfadens195
5.8.6 Leitfadenerprobung198
5.8.7 Gestaltung der Experteninterviews199
5.9 Aufbereitung der Daten208
5.9.1 Aufbereitung der quantitativen Daten208
5.9.2 Aufbereitung der qualitativen Daten209
5.9.3 Datenschutz218
5.9.4 Gütekriterien219
6 Auswertung und Analyse des Datenmaterials221
6.1 Rücklauf der Fragebögen221
6.2 Statistische Ergebnisse Fragebogen Betriebe224
6.2.1 Branche und Größe der befragten Betriebe224
6.2.2 Ausbildung in den befragten Betrieben228
6.2.3 Öffentliche Förderung der Ausbildung232
6.2.4 Öffentlich gefördertes EXAM234
6.2.5 Zahlungsbereitschaft237
6.2.6 Nutzung der Dienste eines privatwirtschaftlichen Anbieters240
6.2.7 Angaben zur Person des Befragten241
6.3 Analyse der zahlungsbereiten Betriebe243
6.3.1 Wirtschaftliche Eingliederungsgrößen244
6.3.2 Erfahrung mit öffentlichen Fördermaßnahmen247
6.3.3 Nutzung von Angeboten externen Ausbildungsmanagements248
6.3.4 Funktion der Befragten im eigenen Unternehmen251
6.4 Statistische Ergebnisse Fragebogen Unternehmensberatung253
6.4.1 Angebotspalette im Rahmen der Unternehmensberatung253
6.4.2 Nachfrager/innen eines Ausbildungsmanagements256
6.4.3 Angebotene Dienstleistungen eines Ausbildungsmanagements256
6.4.4 Unternehmensgröße der Kunden259
6.4.5 Angebotsbeginn im Unternehmen260
6.4.6 Personaleinsatz261
6.4.7 Akzeptanz des Angebotes262
6.4.8 Prognosen und Einschätzungen264
6.4.9 Fallbeschreibungen267
6.5 Auswertung der Experteninterviews267
6.5.1 Vorstellung der Experten268
6.5.2 Hauptprobleme der Betriebe bei der Ausbildung268
6.5.3 Benötigte Unterstützungsleistungen270
6.5.4 Angebotene Dienstleistungen bzw. in Anspruch genommene Dienstleistungen zur Lösung der Probleme272
6.5.5 Probleme bei der Durchführung der Dienstleistungen275
6.5.6 Finanzierung der Dienstleistungen und Projekte277
6.5.7 Zahlungsbereitschaft der Betriebe278
6.5.8 Zukunft eines privatwirtschaftlichen externen Ausbildungsmanagements279
6.6 Vergleichende Auswertung der Interviews281
6.6.1 Probleme der Betriebe bei der Ausbildung281
6.6.2 Unterstützungsleistungen282
6.6.3 Angebotene bzw. in Anspruch genommene Dienstleistungen282
6.6.4 Hindernisse bei der Durchführung der Dienstleistungen283
6.6.5 Finanzierung der externen Unterstützung284
6.6.6 Zahlungsbereitschaft der Ausbildungsbetriebe284
6.6.7 Zukunft eines Geschäftsmodells „EXAM“284
7 Zusammenfassende Ergebnisdarstellung286
7.1 Beantwortung der Untersuchungsfragen286
7.2 Erweiterte Definition externes Ausbildungsmanagement300
8 Idealtypisches Design eines Geschäftsmodells „EXAM“303
8.1 Ziele eines externen Ausbildungsmanagements303
8.2 Zielgruppen eines externen Ausbildungsmanagements304
8.3 Angebote eines externen Ausbildungsmanagements306
8.4 Personal eines externen Ausbildungsmanagements310
8.5 Partner/innen eines externen Ausbildungsmanagements312
8.6 Finanzierung eines externen Ausbildungsmanagements313
8.7 Qualitätssicherung316
8.8 Externes Ausbildungsmanagement als Exportgut319
9 Schlussbetrachtung321
Anhang324
Anhang A: Fragebogen Betriebe325
Anhang B: Fragebogen Unternehmensberatung331
Anhang C: Leitfaden Expertenbefragung335
Anhang D: Kontaktdaten Expertengruppe342
Anhang E: Fallbeschreibungen Anbieter/innen343
Anhang F: Beschreibung der Interviewpartner/innen347
Literaturverzeichnis350

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