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Fallbuch Kinder- und Jugendpsychiatrie

Erfassung und Bewertung belastender Lebensumstände von Kindern nach Kapitel V (F) der ICD-10. Ein Lese- und Lernbuch

AutorFritz Poustka, Gera van Goor-Lambo
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl268 Seiten
ISBN9783456944814
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Die hier vorgestellten, zum großen Teil dramatischen Fallgeschichten sind Lerngeschichten: Anhand konkreter Fälle lernt der Leser das Klassifikationssystem der ICD-10 in seiner multiaxialen Ausprägung kennen und anwenden.

Zerrüttete Kinder in brüchigem Umfeld: Die Probleme von Kindern und Jugendlichen, die «psychiatrisch auffällig» werden, hängen nicht selten mit einer abnormen psychosozialen Situation zusammen. Deren Analyse muss in den Behandlungsplan einbezogen werden. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie muss sich mit den Besonderheiten der Entwicklung jedes Kindes und seiner enormen Verletzlichkeit und Gefährdung auseinandersetzen. Erleichtert wird dies dadurch, dass die gesamte multiaxiale Klassifikation leicht fasslich und unter besonderer Beachtung der psychosozialen Aspekte auf der Achse 5 des insgesamt sechsachsigen multiaxialen Systems erfasst werden kann. Die hier vorgestellten zum großen Teil dramatischen Fallgeschichten sind Lerngeschichten: Anhand konkreter Fälle, die zwar anonymisiert wurden, die aber alle auf realen therapeutischen Protokollen beruhen, also «aus dem Leben gegriffen» sind, lernt der Leser das Klassifikationssystem der ICD-10 in seiner multiaxialen Ausprägung kennen und anwenden. Zugleich gibt das Buch einen ungewöhnlich kompakten und oft überraschenden Einblick in den Alltag als Voraussetzung therapeutischen Handelns. Fritz Poustka ist Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Freien Universität Frankfurt und war Mitglied des WHO-Ausschusses zur Klassifikation des ICD-10, der die letzte Revision der Psychosozialen Achse des MAS entwickelte; Gera van Goor-Lambo lehrte Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Freien Universität Amsterdam.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt
  2. Zielsetzung
  3. 1. Der Junge,der kein Junge sein durfte
  4. 2. «Papa, du kannst gut Ohrenschlecken»
  5. 3. Was fu¨r ein hässliches Kind!
  6. 4. Das vertauschte Kind
  7. 5. Ein verhängnisvoller Sprung
  8. 6. «Mensch, ärgere dich nicht»
  9. 7. Hin- und Hergerissen
  10. 8. Ein deutsch-deutsches Migrantenschicksal
  11. 9. Von der Schwierigkeit, immer der Beste zu sein
  12. 10. Alles klemmt
  13. 11. Gameboy statt Klavier
  14. 12. Heiße und kalte Gu¨sse
  15. 13. Das Mädchen, das immer fortläuft
  16. 14. Angst als letztes Bollwerk gegen Drogen
  17. 15. Einmal Tu¨rkei hin und zuru¨ck
  18. 16. «Wenn ich tot bin, kann ich nicht mehr hungern …»
  19. 17. AIDS ist u¨berall
  20. 18. Ich mag dich, ich mag dich nicht
  21. 19. Hans im Unglu¨ck
  22. 20. Der Junge, den keiner mehr riechen konnte
  23. 21. Der Ju¨ngste, der beschloss, der Du¨nnste zu werden
  24. 22. Das Schweigen der Anklage
  25. 23. Mit der Straßenbahn in das Land der Abenteuer
  26. 24. Der Baum, der nicht wachsen darf – oder: Der Vater verschimmelt
  27. 25. Lisa, der Rowdy
  28. 26. Kein «Mu¨nchhausen by proxy»?
  29. 27. Zu viel ist zu wenig
  30. 28. Ein Königreich fu¨r ein Pferd
  31. 29. Scheiden tut weh
  32. 30. Ich kann meine tote Mutter nicht mehr sehen
  33. Anhang 1
  34. Anhang 2
Leseprobe
1. Der Junge, der kein Junge sein durfte

Aufnahmegrund

Alex ist ein 61/2-jähriger Junge, der vom Hausarzt wegen emotionaler und Verhaltensschwierigkeiten in der Schule und zu Hause in der Klinikambulanz angemeldet worden ist.

Seine Mutter erläutert die Anmeldung: Die Grundschule, die Alex seit einem halben Jahr besucht, findet ihn schwer zu handhaben. Er ist lustlos, unkonzentriert, manchmal abwesend, seine Leistungen sind enttäuschend schlecht, er weint viel, ist ab und zu unerwartet aggressiv und fordert viel zu viel Aufmerksamkeit von der Lehrerin. Dabei ist man der Meinung, dass er intelligent genug ist, um ein sehr guter Schüler zu sein. Außerhalb der Schulzeit besucht er eine Tagesstätte, wo er so lange verbleibt, wie die Mutter arbeitet. Auch von dort kommen Warnungen, dass er sich in letzter Zeit zu seinem Nachteil verändert habe. Er macht einen unglücklichen Eindruck, zieht sich zurück und ist zuweilen unberechenbar aggressiv. Zu Hause ist er ebenfalls schwieriger geworden, auch hier zieht er sich zurück und nässt wieder ein.

Alex wohnt bei der Mutter und ihrer Freundin Miek, für Alex Tante Miek. Die Eltern sind seit vier Monaten geschieden.

Anamnestische Daten

Vorgeschichte

Die Eltern heirateten wegen der Schwangerschaft der Mutter mit Alex. Laut Mutter war er dennoch ein erwünschtes Kind.

Schwangerschaft und Geburt verliefen ohne Besonderheiten. Die Mutter stillte ihn nur kurz, da sie wieder anfing zu arbeiten und es auch mit der Flasche problemlos funktionierte. Die frühkindliche Entwicklung verlief normal, insoweit die Mutter sich erinnert. Alex hat lediglich sehr viel und lange Daumen gelutscht, wie jetzt wieder. Er war immer ein liebes, etwas schüchternes, anhängliches Kind. Er verehrte seinen Vater, der, wenn er zu Hause war – meist am Wochenende, mit ihm spielte und der ihn auch verwöhnte.

Die Mutter ist Lehrerin für Französisch, der Vater ist ein vielbeschäftigter Geschäftsmann, der häufig auf Reisen ist. Sobald die Mutter ihre Arbeit wieder aufgenommen hatte, wurde Alex in einer Krippe untergebracht. In der Krippe war sein Benehmen abhängig von den Erzieherinnen. Aber er wurde im Allgemeinen als ein normales, aktives, oft aber auch schnell eingeschüchtertes und empfindliches Kind betrachtet.

Als Alex 5 Jahre alt war, lernte die Mutter ihre heutige Freundin kennen. Durch sie entdeckte die Mutter, dass sie eigentlich lesbisch sei, was sie zuvor nie geahnt hatte. Es gab heftige Szenen mit dem Vater, und schließlich ließen sich die Eltern scheiden, als Alex 6 Jahre alt war. Die Freundin, Tante Miek für Alex, zog bei der Mutter ein. Alex weinte oft in dieser Zeit, aber viel mehr weiß die Mutter nicht zu erzählen, so sehr wurde sie von ihren eigenen Problemen beschlagnahmt. Sie sagt, sie sei in Bezug auf die Scheidung sehr ambivalent gewesen, weil sie ihren Mann eigentlich doch liebte.

Die zweiwöchentlichen Kontakte von Alex mit seinem Vater verliefen mühsam, weil Tante Miek fand, dass der Vater einen unguten Einfluss auf seinen Sohn ausübe und ihn übermäßig verwöhne. Es irritierte die Mutter auch, dass Alex immer wieder nach seinem Vater fragte und sich Tante Miek gegenüber stets abweisender benahm.

Mutter
Die Mutter (32) ist eine schöne junge Frau, die aber bleich und müde aussieht, einen sehr nervösen Eindruck vermittelt und zuweilen ihre Tränen nicht zurückhalten kann. Sie ist als Nesthäkchen in einer harmonischen Familie aufgewachsen, stark dominiert von ihren drei älteren Brüdern. Das störte sie nicht, denn die Brüder waren mitunter sehr beschützend. «Ich war keine Heldin und fühlte mich sicher dabei.»

Sie konnte gut lernen, war ein folgsames Mädchen und eine gute Schülerin ohne Probleme. Ihre Freizeit war, wie üblich in ihrem Milieu, mit Klavierspielen, Tennis, Hockey, Tanzstunden und Freundinnen ausgefüllt. Alles verlief ohne Auffälligkeiten. Ein «Au pair»-Aufenthalt in Frankreich fiel ihr schwer, sie hatte Heimweh, aber sie hielt durch mit Hilfe ihrer Mutter, zu der sie regelmäßig ausführlich telefonisch Kontakt hatte und die sie einige Male besuchte. Zurück in der Heimat ha

tte sie viel Freude an ihrem Französischstudium an der Universität und sie vollendete es mit großem Erfolg. Sie trat eine Stelle als Lehrerin an einer Oberschule an, konnte sich aber gegenüber den Schülern nicht durchsetzen. Sie fand dann eine Anstellung in einem Privatinstitut, in dem Erwachsene Intensivkurse in verschiedenen Sprachen absolvieren konnten. Sie unterrichtete dort sehr gerne und empfand darin viel Befriedigung. Ihre Mutter ermutigte und unterstützte sie sehr. «Meine Mutter hatte Recht, es machte mich selbstständiger und ich bekam mehr Selbstgefühl.»

In diesem Institut lernte sie ihren Mann kennen, der im Hinblick auf seine französischen Geschäftsverbindungen diese Sprache verbessern wollte. Zwischen beiden war es Liebe auf den ersten Blick. Als sie ein wenig übereilt heiraten mussten, weil die junge Frau schwanger war, fanden es beide nicht schlimm. Auch ihre noch lebenden Mütter sahen darin keine Probleme, und die gegenseitigen Beziehungen waren bald herzlich, obwohl man weit auseinander wohnte.

Ihr Mann hatte Verständnis dafür, dass seine Frau ihre Arbeit, in der sie so viel Befriedigung fand, nicht aufgeben wollte, und zusammen wählten sie eine gute Kinderkrippe aus. Er war ein liebevoller Ehemann und Vater. Aber er war sehr häufig auf Geschäftsreisen und er fehlte der Mutter dann ungeheuer, nicht nur weil sie seine Anwesenheit angenehm und erfreulich fand, sondern weil sie sich im Alltag sehr auf ihn verließ. Dann starb ihre Mutter, wodurch ihr dieser Halt verloren ging. «Ich fühlte mich hilflos und wie verloren.»

Schließlich lernte sie über den Tennisklub Tante Miek kennen, und die beiden Frauen wurden schnell Freundinnen. Tante Miek ist einige Jahre älter als die Mutter, arbeitete in einer Bank und war eine sehr selbstständige Frau. Sie war ein enormer Rückhalt für die Mutter und die Freundschaft wurde immer enger. Schließlich entdeckten sie, dass sie eigentlich wie für einander geschaffen waren. Für die Mutter war das eine schreckliche Konfliktsituation – sie liebte ihren Mann, aber er war zu oft abwesend. Tante Miek war immer da, wenn die Mutter sie brauchte. Die Mutter ist nun verzweifelt über die ganze Situation und fragt sich, was sie falsch gemacht hat. Sie braucht ihre Freundin Miek, gleichzeitig muss sie sich aber eingestehen, dass sie nicht mit ihrer Meinung übereinstimmte, Alex’ Vater sei alleine schuld. Sie fühlt sich in der entstandenen Situation selbst schuldig und sehr unglücklich und weiß keinen Ausweg.

Vater
Der Vater (36) ist ein gut aussehender, typischer Geschäftsmann, der einerseits versucht sachlich zu reden, andererseits einen verzweifelten Eindruck macht.

Er erzählt, er habe eine angenehme, sorglose Jugend erlebt und eine fröhliche Studentenzeit, die mit dem plötzlichen Tod seines Vaters jäh endete. Er übernahm das Geschäft, da davon die Familie (seine Mutter, seine jüngeren Geschwister und er selbst) leben musste. Er war darauf völlig unvorbereitet gewesen, und es kostete ihn viel Mühe, sich schnell einzuarbeiten. Im ersten Jahr gingen ihm viele Kunden…
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Zielsetzung8
Aufbau des Buches11
Zu den Darstellungen12
Exkurs13
Zeitrahmen16
Literatur17
1. Der Junge,der kein Junge sein durfte20
Aufnahmegrund20
Anamnestische Daten20
Untersuchung von Alex24
Zusammenhangsanalyse27
Therapeutische Überlegungen27
2. «Papa, du kannst gut Ohrenschlecken»28
Aufnahmegrund28
Anamnese28
Untersuchung von Anja31
Zusammenhangsanalyse36
Therapeutische Überlegungen36
Therapie und Verlauf37
3. Was fu?r ein hässliches Kind!40
Aufnahmegrund40
Anamnestische Daten41
Untersuchung von Florian44
Zusammenhangsanalyse47
Therapeutische Überlegungen48
Therapie und Verlauf48
4. Das vertauschte Kind50
Aufnahmegrund50
Anamnestische Daten51
Zusammenhangsanalyse57
Therapeutische Überlegungen57
Therapie und Verlauf58
5. Ein verhängnisvoller Sprung60
Aufnahmegrund60
Anamnestische Daten60
Untersuchung von Andreas62
Zusammenhangsanalyse64
Therapeutische Überlegungen und Verlauf64
6. «Mensch, ärgere dich nicht»66
Aufnahmegrund66
Anamnestische Daten66
Untersuchung von Ulli68
Zusammenhangsanalyse69
Therapeutische Überlegungen und Verlauf70
7. Hin- und Hergerissen72
Aufnahmegrund72
Anamnestische Daten73
Untersuchung von Andrea74
Zusammenhangsanalyse76
Therapeutische Überlegungen und Verlauf76
8. Ein deutsch-deutsches Migrantenschicksal78
Aufnahmegrund78
Untersuchung von Charlotte79
Anamnestische Daten80
Therapeutische Überlegungen und Verlauf83
9. Von der Schwierigkeit, immer der Beste zu sein84
Aufnahmegrund84
Anamnestische Daten85
Untersuchung von Max86
Zusammenhangsanalyse88
Therapeutische Überlegungen und Verlauf88
10. Alles klemmt90
Aufnahmegrund90
Anamnestische Daten90
Untersuchung von Matthias92
Zusammenhangsanalyse94
Therapeutische Überlegungen und Verlauf94
11. Gameboy statt Klavier96
Aufnahmegrund96
Anamnestische Daten96
Untersuchung von Alexander97
Zusammenhangsanalyse100
Therapeutische Überlegungen und Verlauf100
12. Heiße und kalte Gu?sse102
Aufnahmegrund102
Anamnestische Daten102
Untersuchung von Kemal103
Zusammenhangsanalyse106
Therapeutische Überlegungen und Verlauf106
13. Das Mädchen, das immer fortläuft108
Aufnahmegrund108
Anamnestische Daten108
Untersuchung von Jeanette109
Zusammenhangsanalyse111
Therapeutische Überlegungen und Verlauf111
14. Angst als letztes Bollwerk gegen Drogen114
Aufnahmegrund114
Anamnestische Daten115
Untersuchung des Patienten118
Zusammenhangsanalyse121
Therapeutische Überlegungen und Verlauf122
15. Einmal Tu?rkei hin und zuru?ck124
Aufnahmegrund124
Anamnestische Daten125
Untersuchung des Kindes128
Zusammenhangsanalyse132
Therapeutische Überlegungen und Verlauf132
16. «Wenn ich tot bin, kann ich nicht mehr hungern …»134
Aufnahmegrund134
Anamnestische Daten135
Untersuchung des Patienten136
Zusammenhangsanalyse138
Therapeutische Überlegungen und Verlauf138
17. AIDS ist u?berall140
Aufnahmegrund140
Anamnestische Daten141
Untersuchung des Patienten und Beobachtung142
Zusammenhangsanalyse144
Therapeutische Überlegungen und Verlauf144
18. Ich mag dich, ich mag dich nicht146
Aufnahmegrund146
Anamnestische Daten147
Untersuchung und Beobachtung der Patientin148
Zusammenhangsanalyse151
Therapeutische Überlegungen und Verlauf151
19. Hans im Unglu?ck154
Aufnahmegrund154
Anamnestische Daten154
Untersuchung des Patienten155
Zusammenhangsanalyse157
Therapeutische Überlegungen und Verlauf158
20. Der Junge, den keiner mehr riechen konnte160
Aufnahmegrund160
Anamnestische Daten160
Untersuchung des Patienten162
Zusammenhangsanalyse164
Therapeutische Überlegungen und Verlauf164
21. Der Ju?ngste, der beschloss, der Du?nnste zu werden166
Aufnahmeanlass166
Anamnestische Daten166
Untersuchung des Patienten169
Zusammenhangsanalyse171
Therapeutische Überlegungen und Verlauf171
22. Das Schweigen der Anklage174
Aufnahmegrund174
Anamnestische Daten174
Untersuchung der Patientin177
Zusammenhangsanalyse180
Therapeutische Überlegungen und Verlauf180
23. Mit der Straßenbahn in das Land der Abenteuer182
Aufnahmegrund182
Anamnestische Daten182
Untersuchung des Patienten184
Zusammenhangsanalyse187
Therapeutische Überlegungen und Verlauf187
24. Der Baum, der nicht wachsen darf – oder: Der Vater verschimmelt188
Aufnahmegrund188
Anamnestische Daten189
Untersuchung des Patienten190
Zusammenhangsanalyse191
Therapeutische Überlegungen und Verlauf192
25. Lisa, der Rowdy194
Aufnahmegrund194
Anamnestische Daten195
Untersuchung des Patienten197
Zusammenhangsanalyse200
Therapeutische Überlegungen und Verlauf200
26. Kein «Mu?nchhausen by proxy»?202
Aufnahmegrund202
Anamnestische Daten202
Untersuchung von Dieter205
Zusammenhangsanalyse209
Therapeutische Überlegungen und Verlauf210
27. Zu viel ist zu wenig214
Aufnahmegrund214
Anamnestische Daten214
Untersuchung des Patienten218
Zusammenhangsanalyse221
Therapeutische Überlegungen und Verlauf221
28. Ein Königreich fu?r ein Pferd224
Aufnahmegrund224
Anamnestische Daten225
Untersuchung der Patientin226
Zusammenhangsanalyse229
Therapeutische Überlegungen und Verlauf229
29. Scheiden tut weh230
Aufnahmegrund230
Anamnestische Daten230
Untersuchung des Patienten233
Zusammenhangsanalyse235
Therapeutische Überlegungen und Verlauf235
30. Ich kann meine tote Mutter nicht mehr sehen238
Aufnahmegrund238
Anamnestische Daten239
Untersuchung des Patienten241
Zusammenhangsanalyse243
Therapeutische Überlegungen und Verlauf243
Anhang 1246
Anhang 2254

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