Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Schulpraktische Übungen Ethik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Klassenstufe 6 ist es am Gymnasium so, dass im Fach Ethik vier Lernbereiche behandelt werden. Drei Lernbereiche davon sind verbindlich, beim vierten ist es möglich ihn an verschiedenen Stellen zu verändern oder ihn teilweise sogar wegzulassen. Weiterhin ist es nicht verpflichtend die obligatorischen Lernbereiche 'Entscheiden und Handeln', 'Menschenbild und ethische Forderungen des Judentums', 'Der Mensch und seine Verantwortung für den Mitmenschen' sowie den zusätzlichen Lernbereich 'Glück und Leid' in der im Lehrplan dargestellten Reihenfolge zu behandeln, sondern dem Lehrer es ist möglich einer selbst gewählten Abfolge nachzugehen. Die von mir im Rahmen der schulpraktischen Übungen gehaltene Stunde ist dem Lernbereich II 'Menschenbild und ethische Forderungen des Judentums' zuzuordnen. Dieser verbindliche Lernbereich sollte einen Mindestumfang von 8 Stunden haben und möglichst 14 Stunden umfassen. Die Schüler sollen über jüdische Traditionen, Symbole, Feste, Gebote und das jüdische Menschenbild unterrichtet werden. Weiterhin ist es bei der Behandlung des Judentums wichtig, einen Bezug zu unserem Kulturkreis herzustellen, d.h. jüdische Traditionen möglichst mit christlichen zu vergleichen, um so Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen beiden Religionen herauszuarbeiten. In unserer SPÜ-Gruppe haben wir uns gemeinsam dazu entschlossen in unserer ersten Stunde zum Themenbereich des Judentums eine Einführungsstunde zum allgemeinen Thema der Religion an sich, zum Gottesbegriff und der Heiligkeit durchzuführen. Die Schüler sollten in dieser Stunde zunächst auf das Thema eingestimmt werden. Die auf die Einführung folgende Unterrichtsstunde zur Synagoge sollte den Sechstklässlern das Gotteshaus der Juden näher bringen und sie bereits mit wenigen Traditionen des jüdischen Lebens vertraut machen. Die dritte Stunde dieser Unterrichtseinheit hatte die Feste und Feiertage des Judentums zum Inhalt. Dies war die von mir gehaltene Stunde, welche ich anschließend noch näher beschreiben werde. Auf die Stunde zu den Festtagen im Judentum folgte die zum jüdischen Menschenbild und anschließend die zum jüdischen Volk und seinen Relationen zu Gott. In der sechsten Stunde wurden die ethischen Forderungen des Judentums behandelt und religiöse Regeln und Gebote näher beschrieben. Gleichzeitig wurden in dieser Stunde entstandene Schülerfragen aufgegriffen, welche in der nachfolgenden Stunde ihre Beantwortung in einer selbstständigen Ausarbeitung finden sollten.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Eine Einführung (Reclams Universal-Bibliothek) Format: PDF
Spinozas Philosophie ist vor allem (rationale) Metaphysik. Auch seine Ethik, die Psychologie der Affekte, die Lehre von Recht und Staat und seine Religionsphilosophie beruhen auf metaphysischen…
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Corporate Social Responsibility professionell managen Format: PDF
Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…
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ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
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