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Flexibilität in langfristigen Verträgen

Eine ökonomische Analyse des vertraglichen Nachverhandlungsdesigns bei PPP-Projekten

AutorJirka Gehrt
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl210 Seiten
ISBN9783834986566
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Jirka Gehrt untersucht vertragliche Regelungen in PPP-Projekten, welche darauf abzielen, aus Sicht des Auftraggebers eine angemessene Flexibilität zu erhalten. Auf Basis theoretischer Überlegungen und Interviews mit Experten bewertet er in der Praxis genutzte Vertragsregeln und entwickelt Optimierungsvorschläge.

Dr. Jirka Gehrt promovierte am Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der Technischen Universität Berlin und arbeitet derzeit in der strategischen Unternehmensberatung, insbesondere im Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft von Banken.

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Leseprobe
5 Private Finanzierung: Nachverhandlungsdesign und Auswirkung auf die Beurteilung einzelner Instrumente (S. 137-138)

In der bisherigen Analyse wurde davon ausgegangen, dass die Art der Kapitalbereitstellung für das PPP-Projekt irrelevant für die Durchführung von Nachverhandlungen ist. Diese Annahme wird in diesem Kapitel aufgehoben und der Einfluss von privaten Kapitalgebern analysiert. In Abschnitt 5.1 wird kurz die ökonomische Rationalität der Nutzung privaten Kapitals in PPP-Projekten dargestellt. Bezüglich des Einflusses von Kapitalgebern auf Nachverhandlungen ist insbesondere eine Analyse der ersten Nachverhandlungsstufe relevant.

In Abschnitt 5.2 wird daher untersucht, welche Klauseln zur Einbeziehung privater Kapitalgeber in realwirtschaftliche Anpassungen in PPP-Verträge aufgenommen werden sollten. Dabei wird angenommen, dass der Betreiber eine Projektfinanzierung als Grundform privater Finanzierung nutzt. In Abschnitt 5.3 wird in einem Exkurs diskutiert, wie die öffentliche Hand unterschiedliche private Finanzierungsinstrumente unter besonderer Berücksichtigung der Nachverhandlungsproblematik beurteilen sollte. Die Diskussion wird jeweils durch die Darstellung empirischer Ergebnisse aus dem britischen und deutschen Markt ergänzt.

5.1 Rationalität der Nutzung privaten Kapitals


Die Nutzung privaten Kapitals für die Finanzierung der typischerweise hohen Anfangsinvestitionen in PPP-Projekten kann grundsätzlich sinnvoll sein. Aufgrund seiner Absicherungs- und Anreizwirkungen kann es die Durchsetzung der vertraglichen Risikoallokation im PPPVertrag zu geringeren Kosten ermöglichen als alternative Instrumente, z. B. die Durchsetzung von Verträgen über Verfahren im Rahmen der allgemeinen Gerichtsbarkeit.375 Bei einem PPP-Projekt mit langfristiger Übertragung der Kostenrisiken und privater Finanzierung tragen zunächst der Betreiber und seine Kapitalgeber die Auswirkungen negativer Abweichungen von der Planung.

Der Betreiber und seine Kapitalgeber werden Verluste aus dem Projekt, die aus Kostenerhöhungen und Einnahmeminderungen resultieren können, mindestens bis zur Höhe des jeweilig ausstehenden Kapitals akzeptieren.376 Denn in diesem Falle ist der Wert des im Projekt gebundenen Kapitals größer als Null. Bei adäquater Ausgestaltung der Vertragsregeln fallen Schäden bei der öffentlichen Hand erst an, wenn der kumulierte Gesamtschaden aus dem Projekt über das noch ausstehende Kapital hinausgeht. Insofern haben private Kapitalgeber Anreize den Betreiber zu kontrollieren und auf die Risikorealisierung einzuwirken, solange die kumulierten Verluste aus dem Projekt kleiner sind als das noch ausstehende Kapital.

Dementsprechend können die Absicherungs- und Anreizwirkungen privaten Kapitals die Kosteneffizienz eines PPP-Projekts erhöhen. Hierfür muss jedoch ein adäquater Absicherungsumfang gewählt werden, denn sowohl die vollständige Absicherung gegen Schäden aus dem Projekt und damit Tragung aller potenziellen Risiken durch die Kapitalgeber als auch der Verzicht auf Absicherung bei zeitnaher Vergütung und damit Risikotragung durch die öffentliche Hand sind mit hohen Kosten verbunden.

Bei vollständiger Risikotragung durch private Kapitalgeber sind die Anreizwirkungen zwar stark ausgeprägt, so dass die erwarteten Verluste aus dem Projekt geringer ausfallen, es sind jedoch aufgrund der Risikoaversion privater Unternehmen hohe Finanzierungskosten zu berücksichtigen. Bei Verzicht auf Absicherung und damit Risikotragung durch die öffentliche Hand entstehen zwar geringere Kosten der Risikoübernahme durch die grundsätzlich geringe Risikoaversion der öffentlichen Hand. Die erwarteten Verluste aus dem Projekt werden aufgrund reduzierter Anreizwirkungen für den Betreiber hingegen höher ausfallen.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Danksagung7
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungen und Tabellen15
Abkürzungen16
1 Einleitung18
Teil I: Grundlagen22
2 Wesentliche Begriffe und Untersuchungsfokus22
2.1 Beschaffung nach dem PPP-Ansatz22
2.1.1 Wertschöpfungsstufen bei Infrastrukturprojekten und Definition des PPP Ansatzes22
2.1.2 Phasen eines PPP-Projekts24
2.1.3 PPP-Projekte mit langfristiger Übertragung von Kostenrisiko auf den Betreiber26
2.1.4 Entwicklung in ausgewählten Märkten27
2.1.4.1 Großbritannien28
2.1.4.2 Chile30
2.1.4.3 Deutschland31
2.2 Private Finanzierungsinstrumente bei PPP-Projekten34
2.2.1 Grundformen privater Finanzierung34
2.2.2 Ausgestaltungsoptionen bei Projektfinanzierungen38
2.3 Nachverhandlungsdesign bei PPP-Projekten40
3 Grundlegende ökonomische Erkenntnisse zuNachverhandlungen44
3.1 Zielsystem44
3.1.1 Kosteneffizienz als Ziel der öffentlichen Beschaffung44
3.1.2 Beziehung zum wohlfahrtsökonomischen Zielsystem45
3.2 Theoretische Ansatzpunkte zur Analyse von Vergütungsregeln und Nachverhandlungen46
3.2.1 Grundüberlegungen von Neuer Institutionenökonomik und Vertragstheorie46
3.2.2 Normative Prinzipal-Agent-Theorie47
3.2.2.1 Überblick47
3.2.2.2 Das Modell von McAfee / McMillan (1988) zur Vergabe öffentlicher Aufträge49
3.2.2.3 Kurze Einordnung der Ergebnisse54
3.2.3 Transaktionskostentheorie und deren Beiträge zur Analyse von langfristigen Verträgen55
3.2.3.1 Überblick55
3.2.3.2 Auf der Transaktionskostentheorie basierende Beiträge zur Analyse von langfristigen Verträgen58
3.2.3.3 Kurze Einordnung der Ergebnisse61
3.2.4 Theorie unvollständiger Verträge61
3.2.4.1 Überblick61
3.2.4.2 Kurze Einordnung der Ergebnisse63
3.2.5 Exkurs: Beiträge zu Einheitspreisverträgen und zu verzerrten Geboten64
3.3 Bewertung von grundlegenden Vergütungsregeln66
3.3.1 Ableitung von Bewertungskriterien auf Basis theoretischer Ansätze68
3.3.2 Eignung von grundlegenden Vergütungsformen unter Berücksichtigung der Eigenschaften von Leistungsgegenstand und Umwelt74
3.4 Bedeutung von Nachverhandlungen bei Festpreisverträgen und Einflussfaktoren auf das Nachverhandlungsergebnis78
3.4.1 Nachverhandlungen in Festpreisverträgen aus theoretischer Perspektive78
3.4.2 Empirische Relevanz bei PPP-Projekten80
3.4.2.1 Großbritannien80
3.4.2.2 Chile83
3.4.2.3 Deutschland83
3.4.3 Weitere Einflussfaktoren auf Nachverhandlungen84
3.4.4 Schlussfolgerungen86
3.5 Ableitung eines Bewertungssystems für Nachverhandlungsregeln87
3.5.1 Zentrale Gestaltungsparameter des vertraglichen Nachverhandlungsdesigns87
3.5.2 Detaillierung des Bewertungsansatzes für die Anwendung auf Nachverhandlungsregeln89
3.5.2.1 Besonderheiten bei der Bewertung von Nachverhandlungsregeln89
3.5.2.2 Abhängigkeit der Nachverhandlungsregeln von Anpassungsgegenstand und -situation90
3.5.3 Bewertung von Regelsystemen und gesamten Vertragswerken91
3.5.4 Zusammenfassung des Bewertungsansatzes für das vertragliche Nachverhandlungsdesign92
Teil II: Vertragliches Nachverhandlungsdesign für PPP-Projekte94
4 Leistungsanpassungen auf Anforderung der öffentlichen Hand94
4.1 Nachverhandlungsstufen im Überblick94
4.1.1 Struktur von Nachverhandlungsregeln in PPP-Projekten94
4.1.2 Rationalität der Stufung im Rahmen des Nachverhandlungsdesigns und Bedeutung der Gestaltung nachgela gerter Stufen96
4.1.3 Fazit98
4.2 Analyse von Nachverhandlungsstufe 1: Vergütungsregeln für Leistungsanpassungen98
4.2.1 Analyse des anzustrebenden Vergütungsniveaus99
4.2.2 Systematisierung von Kalkulationsregeln zur Vergütungsermittlung für Anpassungswünsche der öffentlichen Hand100
4.2.3 Analyse von einzelnen Anpassungsregeln102
4.2.3.1 Vergütungsermittlung nach Anpassung durch Verhandlungen103
4.2.3.1.1 Beschreibung der grundlegenden Anpassungsregel103
4.2.3.1.2 Bewertung der grundlegenden Anpassungsregel103
4.2.3.1.3 Besonderheiten bei Ausgestaltungsvarianten103
4.2.3.1.4 Schlussfolgerungen105
4.2.3.2 Vergütungsermittlung vor Anpassung durch Verhandlungen106
4.2.3.2.1 Beschreibung der grundlegenden Anpassungsregel106
4.2.3.2.2 Bewertung der grundlegenden Anpassungsregel106
4.2.3.2.3 Besonderheiten bei Ausgestaltungsvarianten106
4.2.3.2.4 Schlussfolgerungen106
4.2.3.3 Vergütungsermittlung vor der Anpassung durch Ausschreibung107
4.2.3.3.1 Beschreibung der grundlegenden Anpassungsregel107
4.2.3.3.2 Bewertung der grundlegenden Anpassungsregel107
4.2.3.3.3 Besonderheiten bei Ausgestaltungsvarianten109
4.2.3.3.4 Schlussfolgerungen109
4.2.3.4 Festlegung von Vergütungsbestandteilen im ursprünglichen Vertrag110
4.2.3.4.1 Beschreibung der grundlegenden Anpassungsregel110
4.2.3.4.2 Bewertung der grundlegenden Anpassungsregel110
4.2.3.4.3 Besonderheiten bei Ausgestaltungsvarianten111
4.2.3.4.4 Schlussfolgerungen113
4.2.4 Analyse von Kombinationen von Anpassungsregeln114
4.2.4.1 Grundlegende Überlegungen114
4.2.4.2 Spezielle Betrachtung eines nachgelagerten Ausschreibungsrechts115
4.2.4.3 Schlussfolgerungen116
4.2.5 Analyse des Gesamtsystems von Anpassungsregeln117
4.2.6 Umsetzung in der Praxis118
4.2.6.1 Großbritannien118
4.2.6.2 Chile121
4.2.6.3 Deutschland122
4.2.7 Fazit124
4.3 Analyse von Nachverhandlungsstufe 2: Streitbeilegung125
4.3.1 Systematisierung von Streitbeilegungsregeln125
4.3.2 Theoriegeleitete Analyse127
4.3.3 Umsetzung in der Praxis129
4.3.3.1 Großbritannien129
4.3.3.2 Chile129
4.3.3.3 Deutschland131
4.3.4 Fazit131
4.4 Analyse von Nachverhandlungsstufe 3: Kündigung132
4.4.1 Systematisierung von Kündigungsgründen132
4.4.2 Theoriegeleitete Analyse von freien Kündigungsrechten der öffentlichen Hand135
4.4.2.1 Adäquates Kompensationsniveau135
4.4.2.1.1 Grundsätzliches Kompensationsniveau136
4.4.2.1.2 Berücksichtigung des Projektverlaufs bei Festlegung des Kompensationsniveaus142
4.4.2.2 Ermittlung der Kompensation144
4.4.2.2.1 Möglichkeiten der Ermittlung des grundsätzlichen Kompensationsniveaus144
4.4.2.2.2 Berücksichtigung des Projektverlaufs bei der Kompensationsermittlung147
4.4.2.3 Fazit148
4.4.3 Umsetzung in der Praxis149
4.4.3.1 Großbritannien150
4.4.3.2 Chile151
4.4.3.3 Deutschland151
4.4.4 Fazit152
5 Private Finanzierung: Nachverhandlungsdesign und Auswirkung auf die Beurteilung einzelner Instrumente154
5.1 Rationalität der Nutzung privaten Kapitals154
5.2 Mitspracherechte von Kapitalgebern und Finanzierung von Anpassungen155
5.2.1 Theoriegeleitete Analyse155
5.2.1.1 Auswirkungen von Anpassungen auf die Kapitalgeber156
5.2.1.2 Finanzierung von Anpassungen158
5.2.1.3 Fazit161
5.2.2 Umsetzung in der Praxis162
5.2.2.1 Großbritannien163
5.2.2.2 Deutschland163
5.2.3 Fazit164
5.3 Exkurs: Beurteilung privater Finanzierungsinstrumente165
5.3.1 Absicherungswirkung166
5.3.2 Finanzierungskosten und privates Optimierungskalkül167
5.3.3 Qualitative Aspekte172
5.3.3.1 Anpassbarkeit von Finanzierungsinstrumenten172
5.3.3.2 Abgrenzung eines Projekts durch Gründung einer Projektgesellschaft174
5.3.3.3 Bedeutung von Reputation und Bindung von Unternehmen an ein Projekt175
5.3.3.4 Potenzielle weitere Aspekte: Monitoring und Informationsfunktion175
5.3.4 Berücksichtigung in der Praxis177
5.3.5 Fazit179
6 Optimierungen des Betreibers am Beispiel Refinanzierungen181
6.1 Refinanzierungen und deren Rationalität181
6.1.1 Refinanzierungsformen181
6.1.2 Erklärungsansätze für das Auftreten von Refinanzierungen183
6.2 Theoriegeleitete Analyse von Refinanzierungsregeln185
6.2.1 Rationalität der Einbeziehung der öffentlichen Hand in Refinanzierungen185
6.2.1.1 Flexibilität185
6.2.1.2 Erhöhung der Opportunismusgefahr bei geringerer Reputation der Kapitalgeber186
6.2.1.3 Risikoteilung187
6.2.1.4 Anreiz für einen stabilen institutionellen Rahmen188
6.2.1.5 Schlussfolgerungen188
6.2.2 Prozessuale Regeln bei Teilung von Refinanzierungsgewinnen189
6.2.2.1 Methode der Ermittlung des Anteils aus Refinanzierungsgewinnen190
6.2.2.2 Auszahlung von Refinanzierungsgewinnen an die öffentliche Hand191
6.3 Empirische Beobachtungen191
6.3.1 Großbritannien192
6.3.2 Deutschland196
6.4 Fazit197
Teil III: Fazit198
7 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse198
7.1 Relevanz von Nachverhandlungen und Bedeutung des vertraglichen Nachverhandlungsdesigns198
7.2 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse zum vertraglichen Nachverhandlungsdesign199
7.2.1 Realwirtschaftliche Leistungsanpassungen auf Anforderung der öffentlichen Hand199
7.2.2 Private Finanzierung: Nachverhandlungsdesign und Auswirkung auf die Beurteilung einzelner Instrumente202
7.2.3 Refinanzierungen als Optimierung des Betreibers203
7.3 Entwicklungsstand im internationalen Vergleich204
8 Handlungsempfehlungen und Implikationen205
8.1 Handlungsempfehlungen für die Praxis205
8.2 Implikationen für die Forschung205
Literaturverzeichnis207
Verzeichnis der Gesprächspartner225

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