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E-Book

Forschungsmethoden der Psychologie

AutorFranz Petermann, Hans-Werner Bierhoff
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl406 Seiten
ISBN9783840921834
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis32,99 EUR
Das Ziel dieses Buches besteht darin, die Vielfalt der Forschungsmethoden der Psychologie in einem Überblick gut nachvollziehbar zu beschreiben und gleichzeitig für Probleme, die bei ihrer Verwendung auftreten, zu sensibilisieren. Methodische Fragen, die sich auf die Forschung der Psychologie beziehen, werden in leicht verständlicher Weise beantwortet. Einerseits wird die wissenschaftstheoretische Basis in einer einfachen Form dargestellt, andererseits werden einzelne Untersuchungstechniken behandelt, die durch konkrete Beispiele und viele Illustrationen erläutert werden. Im Einzelnen geht es um folgende Themen: Wie verläuft der Forschungsprozess aus der Perspektive der Wissenschaftstheorie? Wie werden Begriffe definiert? Wie entstehen Hypothesen und wie kann man sie empirisch überprüfen? Wie lassen sich Daten aus der Längsschnittforschung überzeugend auswerten? Welche Bedeutung hat der Signifikanztest für die psychologische Forschung? Wie werden Forschungsergebnisse dokumentiert und was versteht man unter Metaanalysen? Mit welchen Verfahren werden Daten gewonnen? Welche Bedeutung haben Fragebogen und Testverfahren? Wie ergänzen sich Einstellungs- und Verhaltensforschung? Wie lassen sich Ergebnisse der psychologischen Forschung in der Praxis erfolgreich anwenden? Wie kann die psychologische Forschung den Prozess der Innovation unterstützen? Die Antworten auf diese Fragen bilden die Voraussetzung dafür, grundlegende psychologische Aussagen und ihre Anwendungen sinnvoll einzuordnen und überzeugend zu interpretieren. Diese Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie beinhaltet auch einen Blick hinter die Kulissen von wissenschaftlichen Veröffentlichungen in die Werkstatt der Forschung, ihre Planung, Auswertung und Interpretation. Auf diese Weise wird die quantitative und qualitative Datengewinnung als zentrale Komponente der psychologischen Forschung kritisch hinterfragt und gleichzeitig anschaulich gemacht. Die Inhalte werden durch Abbildungen und Kästen veranschaulicht, Verständnisfragen erleichtern es, das Gelernte zu vertiefen. Verständnisfragen und Lösungshinweise und weitere Informationen für Studierende und Lehrende werden auf der Website psychlehrbuchplus zur Verfügung gestellt.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Kapitel 1: Wissenschafts- und erkenntnistheoretische Grundlagen
  4. Kapitel 2: Forschungsprozess und Forschungsdesign
  5. Kapitel 3: Validität der Forschung
  6. Kapitel 4: Das Gespräch – Wege zum subjektiven Erleben
  7. Kapitel 5: Die Beobachtung – Dokumentation von Verhalten
  8. Kapitel 6: Biologische Methoden
  9. Kapitel 7: Einstellung und Verhalten
  10. Kapitel 8: Empirische Pru¨fung von Hypothesen und ausgewählte Versuchspläne
  11. Kapitel 9: Veränderungsmessung und Längsschnittforschung
  12. Kapitel 10: Online-Befragung
  13. Anhang
Leseprobe
bjektives Wissen Als objektiv lässt sich Wissen dann kennzeichnen, wenn es auf Daten beruht, die intersubjektiv überprüfbar sind, und wenn es diese Daten angemessen repräsentiert. Unter intersubjektiver Überprüfbarkeit ist Folgendes zu verstehen: Der Versuchsablauf und die Datenerhebung werden genau und bis ins Detail festgelegt und dokumentiert. Dadurch wird eine 100%ige Replizierbarkeit des Ablaufs gewährleistet. Beobachtungen können von unterschiedlichen Forschern unabhängig voneinander nach dem gleichen standardisierten Schema kodiert werden, sodass ihre besondere Erfassung nicht an einer Person hängt, sondern in unterschiedlichen Forschungseinrichtungen wiederholbar ist. Die intersubjektive Überprüfbarkeit ist dementsprechend hoch.

Der Ausdruck objektives Wissen kann auch so verstanden werden, dass die Wissensinhalte, die als objektiv gekennzeichnet sind, sichere oder wahre Tatbestände darstellen. Es kann durchaus sein, dass solche Tatbestände existieren. Allerdings kann die Forschung sich diesen Tatbeständen immer nur approximativ nähern. In der subjektiven Bewertung der Verlässlichkeit des objektiven Wissens verbleibt immer noch eine Spur der Unsicherheit, da die Forscher ihre Hypothesen nicht endgültig verifizieren können (siehe unten).

Die Urteile von Forscherinnen und Forschern über den Grad der Bewährung einer Hypothese sind immer nur vorläufig. Vielfach wird auch argumentiert, dass sie eine subjektive Komponente enthalten (siehe unten). Diese kommt z. B. darin zum Ausdruck, wie groß die Wahrscheinlichkeit der Hypothese vor der Sammlung neuer Evidenz eingeschätzt wurde. Vernunftbegabte Forscher werden eine bis dato sehr gut bewährte Hypothese nicht vollständig aufgeben, nur weil in einem Labor in Knoxville oder in Klagenfurt eine Studie durchgeführt wurde, die (scheinbar) die Hypothese widerlegt.

Unter Daten versteht man Merkmalsausprägungen auf bestimmten Merkmalsdimensionen, die einer Untersuchungseinheit zugeordnet sind (Mayntz, Holm & Hübner, 1978) . Daten sind also durch das Bezugssystem aus Untersuchungseinheit, Merkmalsdimension und Merkmalsausprägung definiert (vgl . folgenden Kasten) . Daten = Merkmalsausprägungen auf bestimmten Merkmals-dimensionen
Eine Variable kann unterschiedliche Merkmalsausprä-gungen aufweisen

Was sind Daten? Die Merkmalsdimensionen werden durch Variablen abgebildet. Eine Variable ist im Unterschied zu einer Konstanten dadurch gekennzeichnet, dass sie unterschiedliche Merkmalsausprägungen aufweisen kann. Ein Beispiel ist die Messung von Narzissmus, Extraversion und Verträglichkeit bei einer Stichprobe von 100 Studierenden. Für jeden Teilnehmer, der als Untersuchungseinheit fungiert, werden auf den drei Merkmalsdimensionen die Merkmalsausprägungen eingetragen, die sich aus der Beantwortung der Fragebögen zur Messung von Narzissmus, Extraversion und Verträglichkeit ergeben haben. Diese Daten werden üblicherweise in Tabellen dargestellt, in denen z. B. drei Spalten für die drei Merkmale und 100 Zeilen für die Untersuchungseinheiten enthalten sind. Die Bezeichnung „Untersuchungseinheiten“ wurde absichtlich neutral gewählt. Oft sind damit Personen gemeint, es kann sich aber auch um Schimpansen oder Vögel handeln, oder auch Gruppen von Personen oder Wochen eines Jahres bzw. Jahre eines Jahrzehnts.

Letztere werden z.B. in Cross-Temporal-Metaanalysen verwendet (siehe unten). Wenn man die Daten in ein Datenverarbeitungsprogramm wie SPSS eingibt, bilden die Untersuchungseinheiten die Zeilen und die Merkmalsdimensionen die Spalten der Datenmatrix. Die Merkmalsausprägungen der Untersuchungseinheiten auf den Merkmalsdimensionen stehen in den Zellen der Datenmatrix.

Warum wird überhaupt nach objektivem Wissen gesucht? Zum einen spielt die wissenschaftliche Neugier eine große Rolle, also der Wunsch, mehr über die Menschen und die Welt, in der wir leben, zu erfahren . Dem liegt häufig eine Warum-Frage zugrunde .

Ein Beispiel für eine spannende Warum-Frage lautet: Warum kommen Narzissten anfänglich gut bei neuen Gesprächspartnern an, während sie langfristig auf Ablehnung stoßen? Diese Warum-Frage lässt sich in eine Hypothese überführen:

Narzissmus wirkt sich unterschiedlich auf die Frühphase und die spätere Phase einer Beziehung aus: Während hoher Narzissmus (im Vergleich zu niedrigem Narzissmus) in der Frühphase mit hoher sozialer Akzeptanz durch die Gesprächspartner zusammenhängt, ergibt sich in der späteren Phase der umgekehrte Zusammenhang, weil hoher Narzissmus mit geringer sozialer Akzeptanz zusammenhängt.

Diese Hypothese zeigt schon, dass psychologische Hypothesen typischerweise nicht trivial sind, sondern oft wegen ihrer Kreativität aufhorchen lassen (vgl . Kapitel 1 .5) .

Bei der Suche nach objektivem Wissen geht es zum anderen aber auch darum, dass psychologische Erklärungen die Ursachen von individuellen und sozialen Problemen betreffen . Sie gestatten, wenn sie sich empirisch bewähren, Prognosen, die eine potenziell gewinnbringende Anwendung des psychologischen Wissens ermöglichen (siehe unten) .

Im Folgenden wenden wir uns der Forschungslogik zu, die geeignet ist, die Forscher auf dem Weg zu objektivem Wissen über die Welt voranzubringen . Dabei spielen Gesetze eine zentrale Rolle . Unter Gesetzen versteht man die gut bewährten Aussagen einer Wissenschaft . Sie lassen sich als Wenn-dann-Sätze formulieren . Die meisten Aussagen über Wenn-dann-Beziehungen, die aktuell überprüft werden, sind noch nicht so gut bestätigt, dass sie den Status eines Gesetzes einnehmen könnten . Dann spricht man besser von einer Hypothese, für die viel spricht, die aber noch in empirischen Tests weiter geprüft werden muss . So stellt z .B . die Annahme von der globalen Erwärmung eher eine Hypothese als ein Gesetz dar (Silver, 2012) . Genauso lässt sich konstatieren, dass viele Wenn-dann-Aussagen in der Psychologie als Hypothesen betrachtet werden, die in der Forschung schrittweise geprüft werden .
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort13
Kapitel 1: Wissenschafts- und erkenntnistheoretische Grundlagen15
1.1 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an?16
1.2 Objektives Wissen und empirische Daten19
1.3 Logik der wissenschaftlichen Forschung22
1.4 Erklärung versus Prognose40
1.5 Sind psychologische Hypothesen und Theorien trivial?44
1.6 Beschreibung versus Erklärung51
1.7 Szientometrie55
Zusammenfassung60
Weiterfu?hrende Literatur61
Fragen61
Kapitel 2: Forschungsprozess und Forschungsdesign63
2.1 Einleitung64
2.2 Phasen des Forschungsprozesses69
2.3 Untersuchungsdesigns74
2.4 Operationalisierung und multipler Operationalismus86
2.5 Ethik der Forschung93
2.6 Postexperimentelle Aufklärung96
2.7 Metaanalyse97
2.8 Grundlagenforschung und ihre Anwendung103
Zusammenfassung107
Weiterfu?hrende Literatur108
Fragen108
Kapitel 3: Validität der Forschung109
3.1 Begriffsklärungen110
3.2 Ist die Messung auf das Merkmal bezogen oder auf das verwendete methodische Verfahren? – Der Mono-Methoden-Bias112
3.3 Vier Facetten der Validität: Das umfassende Klassifikationssystem der Fallstricke der empirischen Forschung117
3.4 Offene Fragen und kritische Anmerkungen142
Zusammenfassung147
Weiterfu?hrende Literatur147
Fragen148
Kapitel 4: Das Gespräch – Wege zum subjektiven Erleben149
4.1 Einleitung150
4.2 Interview151
4.3 Gesprächsfu?hrung in spezifischen Kontexten161
4.4 Anamnese und Exploration170
4.5 Interviews im klinischen Kontext172
4.6 Gesprächsfu?hrung mit speziellen Zielsetzungen174
4.7 Gesprächsgrundlagen und -voraussetzungen177
Zusammenfassung187
Weiterfu?hrende Literatur187
Fragen188
Kapitel 5: Die Beobachtung – Dokumentation von Verhalten189
5.1 Einleitung190
5.2 Definition und Funktion von Verhaltensbeobachtung193
5.3 Systematik der Beobachtung194
5.4 Beobachtungsfehler und -verzerrungen200
5.5 Vorbereitung, Durchfu?hrung und Beurteilung von Verhaltensbeobachtung202
5.6 Gu?tekriterien von Beobachtungsverfahren212
5.7 Anwendungsbereiche von Beobachtungsmethoden213
Zusammenfassung220
Weiterfu?hrende Literatur221
Fragen221
Kapitel 6: Biologische Methoden223
6.1 Einleitung224
6.2 Biologische Methoden in der Psychologie: Einige historische Fakten227
6.3 Peripher-psychophysiologische Methoden228
6.4 Verhaltensbiologische Methoden232
6.5 Neurowissenschaftliche Methoden243
Zusammenfassung251
Weiterfu?hrende Literatur253
Fragen253
Kapitel 7: Einstellung und Verhalten255
7.1 Einleitung256
7.2 Einstellungsmessung257
7.3 Einstellungs-Verhaltens-Relation272
Zusammenfassung289
Weiterfu?hrende Literatur290
Fragen290
Kapitel 8: Empirische Pru?fung von Hypothesen und ausgewählte Versuchspläne291
8.1 Einleitung292
8.2 Untersuchungsmethoden zur Hypothesenpru?fung: Ein Überblick293
8.3 Ausgewählte Versuchspläne297
8.4 Hypothesenpru?fung und Replikation312
Zusammenfassung316
Weiterfu?hrende Literatur317
Fragen317
Kapitel 9: Veränderungsmessung und Längsschnittforschung319
9.1 Einleitung320
9.2 Stabilitäts- und Variabilitätskonzepte322
9.3 Querschnitt- und Längsschnittstudien324
9.4 Das Messbedeutungsproblem332
9.5 Direkte oder indirekte Veränderungsmessung333
9.6 Zwillings- und Adoptionsstudien334
Zusammenfassung336
Weiterfu?hrende Literatur337
Fragen337
Kapitel 10: Online-Befragung339
10.1 Einleitung340
10.2 Kommunikation im Internet: World Wide Web und E-Mail341
10.3 Online-Befragungen344
10.4 Weitere Anwendungsmöglichkeiten moderner Kommunikationstechnologien350
Zusammenfassung352
Weiterfu?hrende Literatur352
Fragen352
Anhang353
Literatur355
Glossar373
Sachregister398

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