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Geld macht doch glücklich

Wo die ökonomische Glücksforschung irrt

AutorAndreas Knabe, Joachim Weimann, Ronnie Schöb
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783799266673
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: - Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. - Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. - Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

Joachim Weimann Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Andreas Knabe Professor Dr. Andreas Knabe ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Ronnie Schöb Professor Dr. Ronnie Schöb ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzwissenschaft an der Freien Universität-Berlin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort8
Inhalt10
Teil I: Die ökonomische Glücksforschung und ihre wichtigsten Resultate12
1 Das Ende des Materialismus?14
Das Denken der Ökonomen:»Mehr ist besser als Weniger«20
3 Die Easterlin-Attacke28
3.1 Das Glück und das Einkommen28
3.2 Erklärungen39
4 Wenn uns Geld nicht glücklich macht – was dann?44
4.1 Das Glück, das in uns liegt44
4.1.1 Die vererbten Dinge44
4.1.2 Persönlichkeit47
4.1.3 Gesundheit und Behinderung49
4.1.4 Alter53
4.2 Lebensereignisse55
4.2.1 Ehe55
4.2.2 Kinder60
4.2.3 Scheidung und Tod des Partners61
4.2.4 Soziale Kontakte63
4.2.5 Unsere Umwelt65
4.2.6 Persönliche und politische Freiheit69
5 Ökonomische Determinanten des Glücks72
5.1 Arbeitslosigkeit72
5.2 Die Arbeitslosigkeit der Anderen: Die Arbeitslosenquote79
5.3 Die Inflationsrate81
5.4 Einkommens(un)gleichheit82
5.5 Bildung84
6 Was tun, wenn Geld nicht glücklich macht?86
6.1 Neue Ziele86
6.2 Neue Steuern?93
Teil II: Was ist dran an der Glücksforschung?100
7 Messen wir eigentlich richtig?102
7.1 Wie verlässlich sind die Befragungsdaten?102
7.2 Was messen wir eigentlich?112
7.2.1 Lieber länger glücklich als kürzer glücklich113
7.2.2 Das Weber-Fechner-Gesetz: Wir fühlen logarithmisch115
7.2.3 Das Glück hat viele Gesichter117
7.2.4 Eudämonisches Wohlbefinden118
7.2.5 Das affektive Glück121
8 Das Easterlin-Paradoxon – was ist dran?128
8.1 Wir reden über ein Luxusproblem128
8.2 Neue Daten, neue Analysen, neue Erkenntnisse130
8.3 Eine neue Sicht auf die zwei Seiten des Glücks137
9 Arbeitslos und glücklich?!146
10 Die Bedeutung relativer Positionen156
11 Ein Fazit168
Anhang für wirtschaftswissenschaftlich interessierte Leser
174
A1 Gebrauchsanleitung176
A2 Die Vertreibung des Glücks: Mehr ist besser als Weniger176
A3 Das Neoklassische Programm: Erfolge und Vorteile189
A4 Die Verluste192
A5 Laborökonomie197
Anmerkungen212
Literatur214
Stichwortverzeichnis223

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