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E-Book

Gesundheit digital

Perspektiven zur Digitalisierung im Gesundheitswesen

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783662576113
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Unaufhaltsam drängt der digitale Wandel auch im Gesundheitswesen voran. Dies führt zu grundsätzlichen Veränderungen in der Gesundheitsversorgung und schafft neue Möglichkeiten der Diagnostik, Therapie und Prävention. Digital Health, Wearables, Big Data und Algorithmen eröffnen vielfältige Chancen einer effektiven Gesundheitsversorgung. Aber wie ist der aktuelle Stand der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen? Welche Herausforderungen und Potenziale bringt der digitale Wandel mit sich? Und in welchen Bereichen besteht noch Handlungsbedarf?
Diese Fragen beantworten renommierte Autoren unterschiedlicher Disziplinen in ihren Beiträgen. Sie arbeiten die aktuelle Situation der digitalen Transformation im deutschen Gesundheitswesen heraus und stellen die Chancen, Risiken und aktuellen Herausforderungen in unterschiedlichen Kontexten dar.
Für Ärzte im Krankenhaus und in der Praxis, für Angehörige des Krankenhaus-Managements, für Entscheidungsträger der Gesundheitswirtschaft und für alle Akteure im Gesundheitswesen.



Prof. Dr. habil. Robin Haring, Epidemiologe und Demograph an der EUFH Rostock und der Monash University Melbourne.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Herausgeber? und Autorenverzeichnis10
1 E-Health: Begriff, Umsetzungsbarrieren, Nachhaltigkeit und Nutzen13
1.1 ?E-Health – digitale Vernetzung der Akteure14
1.1.1 ?Telematik als historische Grundlage von E-Health14
1.1.2 ?Definition von E-Health15
1.1.3 ?E-Health-Akteure15
1.1.4 ?E-Health-Lösungen als soziotechnisches System16
1.2 ?Prozessmanagement als grundlegende Basis für erfolgreiche E-Health-Strategien18
1.2.1 ?Prozessintegration durch E-Health18
1.2.2 ?E-Health Engineering21
1.3 ?Umsetzungsbarrieren von E-Health22
1.4 ?Nachhaltigkeit und Nutzen von E-Health23
1.5 ?Innovative Versorgungsmodelle durch E-Health24
1.6 ?Fazit25
Literatur25
2 Big Data in Gesundheitswesen und Medizin27
2.1 ?Einleitung29
2.1.1 ?Big Data und dessen Analyse29
2.1.2 ?Spezielle Herausforderungen für Big Data und maschinelles Lernen in der Medizin30
2.1.3 ?Datenverfügbarkeit: Big Data in der Medizin und im Gesundheitswesen32
2.2 ?Maschinelles Lernen aus Gesundheitsdaten32
2.2.1 ?Grundlagen des maschinellen Lernens32
2.2.2 ?Deep Learning33
2.2.3 ?Praktische Umsetzung von maschinellem Lernen in Projekten34
2.2.4 ?Evaluation von maschinellem Lernen34
2.3 ?Gesundheitsbezogene Anwendungen von Big Data und maschinellem Lernen35
2.3.1 ?Dokumentenanalyse35
2.3.2 ?Klinische Entscheidungsunter-stützung37
2.3.3 ?Analyse öffentlicher Datenquellen37
2.3.4 ?Wearables und Activity Recognition37
2.3.5 ?Intelligente Assistenten mittels Question Answering38
2.4 ?Rahmenbedingungen38
2.4.1 ?Datenschutz38
2.4.2 ?Transparenz39
2.5 ?Zusammenfassung40
Literatur40
3 Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen44
3.1 ?Einführung45
3.2 ?Was bedeutet künstliche Intelligenz?46
3.2.1 ?Definition der künstlichen Intelligenz (KI)46
3.2.2 ?Maschinelles Lernen (ML)47
3.2.3 ?Neuronale Netze und „Deep Learning“48
3.2.4 ?Knowledge Graphs49
3.2.5 ?Kognitive Systeme49
3.2.6 ?Daten – die essenzielle Grundlage von KI51
Volume (Volumen)52
Velocity (Geschwindigkeit)52
Variety (Vielfalt)52
Veracity (Wahrhaftigkeit)52
Value (Wert)53
Erweiterung der Definition von Big Data53
3.3 ?KI-Anwendungen in der Gesundheitsversorgung53
3.3.1 ?Radiologie53
3.3.2 ?Intelligente Triagesysteme54
3.3.3 ?Kognitive Systeme in der Gesundheitsversicherung55
3.4 ?Ausblick55
3.5 ?Zusammenfassung55
Literatur56
4 Die Rolle von E-Mental Health am Beispiel depressiver Erkrankungen58
4.1 ?Einleitung60
4.2 ?Online-Diskussionsforen als digitale Informations- und Austauschangebote für Patienten und deren Angehörige61
4.2.1 ?Charakteristiken Mental-Health-bezogener Online-Diskussionsforen62
4.2.2 ?Wirksamkeit und positive Effekte der Nutzung von Online-Diskussionsforen62
4.2.3 ?Risiken und negative Effekte der Nutzung von Online-Diskussionsforen63
4.3 ?Digitale Psychotherapie- und Selbstmanagement-Programme64
4.3.1 ?Anwendungsfelder64
4.3.2 ?Digitale Interventionen und Online-Selbstmanagement bei Depression – was steckt drin?65
4.3.3 ?Wirksamkeit66
4.3.4 ?Digitale Interventionen in der Versorgung67
4.3.5 ?Spezifische Wirkfaktoren67
4.3.6 ?Risiken und mögliche Nebenwirkungen68
4.4 ?Smartphone-basiertes Selbstmonitoring69
4.4.1 ?Selbstmonitoring im Kontext depressiver Erkrankungen69
4.4.2 ?Smartphones als Mittel des Selbstmonitorings70
4.4.3 ?Wirksamkeit72
4.4.4 ?Risiken und mögliche Nebenwirkungen72
4.5 ?Zusammenfassung73
Literatur74
5 Der Informationsmanagementzyklus im Gesundheitswesen78
5.1 ?Einleitung und Motivation79
5.2 ?Informationsmanagement im Gesundheitswesen84
5.3 ?Der Informationsmanagementzyklus86
5.4 ?Fallbeispiel Informationsprodukt aus der neurologischen Diagnostik89
5.5 ?Zusammenfassung und Ausblick91
Literatur92
6 Transfer von Digital Health in den Versorgungsalltag94
6.1 ?Was ist Digital Health und wer sind die Treiber?95
6.2 ?Anwendungstypen95
6.3 ?Andersartigkeit von Digital-Health-Anwendungen97
6.4 ?Transfer von Digital Health in den Versorgungsalltag99
6.4.1 ?Medizinproduktezertifizierung99
6.4.2 ?Wirksamkeitsnachweis und Nutzenbewertung101
6.4.3 ?Vertrags- und Vergütungsformen104
6.5 ?Transfermodell106
6.6 ?Fazit und Ausblick106
Literatur108
7 Assistenz- und Servicerobotik – die Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle als Grundlage des Anwendungserfolgs109
7.1 ?Einleitung111
7.1.1 ?Allgemeine Definition von Assistenz- und Unterstützungsrobotern112
7.1.2 ?Unterstützungspotenziale robotischer Assistenzsysteme im persönlichen Lebensumfeld113
7.1.3 ?Potenzieller Nutzen robotischer Assistenzsysteme im Heim- und Klinikbereich114
7.2 ?Settingspezifische Unterstützungsbedarfe durch robotische Assistenzsysteme114
7.2.1 ?Konzeptstudie für einen robotischen Alltagsassistenten im häuslichen Bereich114
7.2.2 ?Roboter für den Klinik- und Pflegebereich115
7.2.3 ?Diskrepanz derzeitiger Assistenzsysteme zwischen Unterstützungserwartungen und technischer Machbarkeit118
7.3 ?Verständliche Mensch-Maschine-Interaktion als Schlüssel zur Anwenderakzeptanz119
7.3.1 ?Anforderungen an Benutzerschnittstellen und Adaption im Entwicklungsprozess121
7.3.2 ?Sprachsteuerung122
7.3.3 ?Mimik- und Gestensteuerung123
7.4 ?Intelligente Assistenten brauchen intelligente Algorithmen123
7.4.1 ?Technische Kognition als Pendant zum menschlichen Denken123
7.4.2 ?Kognitive Systeme als zentraler Bestandteil der Interaktion124
7.4.3 ?Grenzen der künstlichen Intelligenz126
7.5 ?Ausgewählte Beispiele und Perspektiven zukünftiger Assistenzsysteme127
7.5.1 ?Staubsauger, Rasenmäher und Therapieroboter – heterogene Nutzungserfahrungen von Assistenzrobotern in verschiedenen Settings127
7.5.2 ?Unterstützungspotenziale robotischer Therapieassistenten129
7.6 ?Fazit und Ausblick130
Literatur130
8 Erfolgsfaktoren in der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung133
8.1 ?Die digitale Revolution der Gesundheitsversorgung134
8.1.1 ?Veränderung durch Digitalisierung im Industrievergleich134
8.1.2 ?Potenziale der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung135
8.1.3 ?Die digitale Patient Journey der Zukunft137
1. Erstdiagnose auf Basis der Patientenakte und initialer Tests137
2. Konsultation eines Spezialisten mithilfe virtueller Instrumente138
3. Behandlungsvorbereitung unter Einbezug intelligenter Bildgebung138
4. Bildfusionsgestützte Behandlung138
5. Folgemaßnahmen im Rahmen eines Care-Management-Programmes138
6. Individuelles Gesundheitsmanagement durch digitale Assistenzsysteme und Wearables138
8.1.4 ?Barrieren der digitalen Gesundheitsversorgung138
8.1.5 ?Digitale Entwicklungsfelder in der Gesundheitsversorgung139
8.2 ?Digitale Ökosysteme als Voraussetzung digitaler Transformation141
8.2.1 ?Digitale Vernetzungsstrukturen im Gesundheitswesen141
Zugriff auf Daten innerhalb einer Klinik141
E-Health – Datenzugriff über Klinik- und Netzwerkgrenzen hinweg142
Cloud-basierte Datenaggregation142
8.2.2 ?Digitalisierung im Gesundheitswesen: von der Vernetzung zum Ökosystem143
8.2.3 ?Besonderheiten digitaler Ökosysteme im Gesundheitsbereich146
8.3 ?Fazit149
Literatur150
9 Digitalisierung in der Medizin: Im disruptiven Wandel wandelbar bleiben153
9.1 ?Personalisierte Medizin – Vision wird Wirklichkeit154
9.1.1 ?Breite Wirkung statt Präzisionsmedizin154
Sanger sei Dank – Onkogene werden zum Target in der Präzisionstherapie156
9.1.2 ?Das Dilemma: Big Data im Disketten-Zeitalter156
9.2 ?Von Anfang an Vorreiter: die Onkologie157
9.2.1 ?Krebs als eine Erkrankung der Gene157
9.2.2 ?Hallmarks of Cancer – was macht Krebs zu Krebs?157
Big Data: Die Nadel im Heuhaufen finden157
Krebsentstehung nach Darwin? Durch klonale Evolution zum Tumor158
Mutationen als Selektionsvorteil: Ungebremstes Wachstum158
Komplex und hochindividuell158
9.2.3 ?Stratifizierung als Kern der personalisierten Medizin159
9.3 ?Wie aus Big Data Informationen werden – die Digitalisierung als Wegbereiter159
9.3.1 ?Von Korrelationen zu Kausalitäten – Krebs als Sonderfall?160
9.3.2 ?Personalisierte Medizin in der Onkologie: Warum am Ende alle profitieren161
Für Arzt und Patient im Sinne einer Präzisionstherapie161
Für klinische Forschung und die Entwicklung gezielter Therapieoptionen161
Für Zulassungsbehörden und Kostenträger163
9.4 ?Keine Scheu vor der Digitalisierung: Von Big Data zur molekularen Information163
9.4.1 ?Digitalisierung vorantreiben, Big Data nutzen164
9.4.2 ?Molekulare Information schaffen: Roche Foundation Medicine164
Von ACTG zum Wegweiser – der Prozess164
9.5 ?Die Zukunft der personalisierten Medizin ist digital165
Literatur167
10 Blockchain for Science and Knowledge Creation168
10.1 ?Introduction169
10.1.1 ?Blockchain – the Data Structure169
10.1.2 ?Blockchain – the (R)evolution169
10.1.3 ?Blockchain – the Database View Point171
10.1.4 ?Blockchain Revolution – the Technical Implementations171
10.1.5 ?Blockchain Revolution – Beyond Bitcoin173
10.1.6 ?Blockchain Revolution – and Beyond Blockchains174
10.2 ?Which Blockchain for Science and Knowledge Creation?174
10.3 ?Blockchain and the Research Cycle175
10.3.1 ?Ideas175
10.3.2 ?Proposal176
10.3.3 ?Experiment/Data Acquisition177
10.3.4 ?Data Management/Analysis178
10.3.5 ?Data Sharing181
10.3.6 ?Publication/Archiving181
10.3.7 ?Research Evaluation181
10.3.8 ?Research Funding182
10.4 ?Challenges185
10.5 ?Conclusion185
Literatur186
11 E-Health und Systemmedizin – Ergebnisse aus Online-Fokusgruppen mit Experten zur Translation eines aktuellen Forschungsparadigmas190
11.1 ?Hintergrund192
11.2 ?Erhebungsmethode, Stichprobe und Studiendurchführung195
11.2.1 ?Wahl der Erhebungsmethode195
11.2.2 ?Stichprobe und Rekrutierung197
11.2.3 ?Durchführung199
Inhaltliche Ansteuerung der Fokusgruppen – der Leitfaden199
Moderation199
Forschungsethik204
Abweichungen von der Planung204
11.2.4 ?Auswertung204
11.3 ?Ergebnisse205
11.3.1 ?Big Data als Forschungsmethodologie205
11.3.2 ?Scoring-Systeme und Systemmedizin206
Einsatzbereiche von Scores206
Potenziale der Systemmedizin bei der Entwicklung von Scores207
Scores und Einzelfallvorhersagen207
Cost-Benefit-Betrachtungen als Bestandteil von Scoring-Systemen208
Risiken beim Einsatz von Scores und Risk Mitigation209
11.3.3 ?Die Bedeutung der Medizininformatik für die Translation der Systemmedizin210
11.3.4 ?Die Bedeutung der elektronischen Patientenakte für Versorgung und Forschung im Kontext der Systemmedizin211
Begriff und Modelle der elektronischen Patientenakte211
Translationshindernisse212
Vorteile der elektronischen Patientenakte212
Nachteile der elektronischen Patientenakte214
11.3.5 ?Krankenhausinfrastrukturen und E-Health215
Krankenhauskapazitäten und große Datenmengen215
Barrieren für gelingende Forschungsunterstützung und Translation der Systemmedizin215
Outsourcing von Daten216
11.3.6 ?Verankerung von IT-Kompetenzen in der Mediziner-Ausbildung217
11.4 ?Limitationen der Studie217
11.5 ?Diskussion218
11.6 ?Schluss220
Literatur221
12 Gesellschaftliche und ethische Folgen der digitalen Transformation des Gesundheitswesens222
12.1 ?Einleitung223
12.2 ?Was heißt „digitale Transformation“ des Gesundheitswesens?224
12.3 ?Wie wandeln sich Gesundheitsvorstellungen unter der Perspektive der digitalen Transformation?229
12.4 ?Mögliche Konsequenzen der Transformation232
12.5 ?Fazit235
Literatur235
Sachverzeichnis238

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