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E-Book

Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung

Theorie, Methoden, Empirie

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl959 Seiten
ISBN9783531919720
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen Beiträgen zu über 100 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung. Es eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre.
Die Aufsätze behandeln zentrale Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung aus unterschiedlichen Disziplinen (Soziologie, Pädagogik, Politik, Geschichte, Theologie, Philosophie, Kultur, Medizin, Psychologie, Wirtschaft, Recht, Technik- und Naturwissenschaften) und auf unterschiedlichen Ebenen: Das Spektrum der Beiträge reicht von den theoretischen Konzepten zum Geschlecht über Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung bis zu zentralen Forschungs- und Arbeitsfeldern.
Die Artikel bieten eine Übersicht über die jeweiligen zentralen Definitionen, grundlegenden Studien und Debatten sowie über die aktuellen (Forschungs-)Ergebnisse des vorgestellten Themenbereichs und geben einen Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen.


Dr. Ruth Becker ist Professorin für Frauenforschung und Wohnungswesen in der Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund.
Dr. Beate Kortendiek ist Koordinatorin des Netzwerk Frauenforschung NRW an der Universität Dortmund.

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Leseprobe
A Konzepte zum Geschlecht (S. 17)

Eva Cyba

Patriarchat: Wandel und Aktualität

Definitionen von Patriarchat

Patriarchat ist für die feministische Theorie und die zweite Frauenbewegung von zentraler Bedeutung, um Ungleichheiten und Diskriminierungen, die Frauen in den unterschiedlichen Lebenssphären betreffen, als Teile eines übergreifenden Phänomens zu erfassen. Die Auseinandersetzung mit diesem Begriff spiegelt auch wesentliche Entwicklungen der feministischen Theorie wider, in deren Diskussionen und Kritik das Verständnis von Patriarchat erweitert und differenziert wurde.

Patriarchat ist als ein Schlüsselbegriff für feministische Wissenschaftlerinnen aller Disziplinen relevant, Philosophinnen, Historikerinnen, Soziologinnen Politikwissenschaftlerinnen, Literaturwissenschaftlerinnen haben zu unterschiedlichen Aspekten wesentliche Erkenntnisse beigetragen.

Herkömmlich wurde der Begriff des Patriarchats „als System – historisch abgeleitet vom griechischen und römischen Recht – in dem das männliche Oberhaupt des Haushalts die rechtliche und ökonomische Macht über die von ihm abhängigen weiblichen und männlichen Familienmitglieder ausübt“, verstanden (Lerner 1991: 295).

In der neueren Debatte wird diese Definition als zu eng gefasst (gültig nur für eine bestimmte historische Epoche) kritisiert, die weder der historisch belegten Tatsache früherer Formen der männlichen Dominanz über Frauen noch den gegenwärtigen Bedingungen der Diskriminierung von Frauen und deren Ursachen und zu Grunde liegenden Entwicklungen gerecht wird.

Die Anforderung an ein entsprechendes Konzept von Patriarchat im Rahmen der feministischen Theorie erfordert, dass dieser Begriff nicht ahistorisch oder ethnozentristisch, gleichzeitig aber als Konzept universell gültig ist, das alle Arten der Unterdrückung in allen Gesellschaften erfassen kann.

Unter Patriarchat werden daher die Beziehungen zwischen den Geschlechtern verstanden, in denen Männer dominant und Frauen untergeordnet sind. Patriarchat beschreibt ein gesellschaftliches System von sozialen Beziehungen der männlichen Herrschaft (vgl. Millett 1977), es „meint die Manifestation und Institutionalisierung der Herrschaft der Männer über Frauen und Kinder innerhalb der Familie und die Ausdehnung der männlichen Dominanz über Frauen auf die Gesellschaft insgesamt“ (Lerner 1991: 295), oder es wird definiert als „a system of social structures and social practices in which men dominate, oppress and exploit women“ (Walby 1990: 20).

In diesen Definitionen geht es um die Monopolisierung von Machtpositionen in allen sozialen Bereichen und nicht nur um einen Ausschnitt daraus (etwa die Familienverhältnisse), denn zentrale Bereiche der Ungleichheit und Diskriminierung lassen sich nicht aus der innerfamiliären Konstellation herleiten (vgl. Witz 1992).

Nach allen Definitionen verweist Patriarchat auf soziale Ungleichheiten, auf asymmetrische Machtbeziehungen und soziale Unterdrückung und auf die Tatsache, dass es sich dabei nicht um ein natürliches oder selbstverständliches Phänomen handelt. Historische Entwicklungen Diese Definitionen bilden auch die Voraussetzung, jene historische Entwicklung aufzuzeigen, die zur Verfestigung der Herrschaft von Männern geführt hat. Zunächst wurde die Entstehung patriarchaler Strukturen aus umfassenden historischen Übergängen zu erklären versucht.

Engels ist im Anschluss an Morgan und an Bachofen davon ausgegangen, dass die ursprüngliche soziale Organisation („die Horde“) von einer Gleichheit der Geschlechter bestimmt war und sich die patriarchalen Strukturen erst nach einer Zwischenetappe matriarchal organisierter Gesellschaftsformen durchgesetzt haben.

Das Mittel dazu war die monogame Einehe, wodurch Männer einen Machtvorsprung gewinnen. „Der erste Klassengegensatz, der in der Geschichte auftritt, fällt zusammen mit dem Antagonismus von Mann und Frau in der Einzelehe, und die erste Klassenunterdrückung mit der des weiblichen Geschlechts durch das männliche“ (Engels 1974: 76). Damit ist das Patriarchat als ein zentrales Element von sozialen Klassenantagonismen definiert.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort zur zweiten Auflage14
Teil I Zentrale Fragestellungen und Theoriekonzepte16
A Konzepte zum Geschlecht17
Patriarchat: Wandel und Aktualität17
Matriarchat: Forschung und Zukunftsvision23
Geschlechtssymmetrische Gesellschaften: Wo weder Frauen noch Männer herrschen30
Feminismus: Differenzen und Kontroversen37
Französischer Feminismus: Zum Verhältnis von Egalität und Differenz45
Sozialistischer Feminismus: Eine Verbindung im Streit52
Sekundärpatriarchalismus: Patriarchat in Industriegesellschaften59
Doppelte Vergesellschaftung von Frauen: Divergenzen und Brückenschläge zwischen Privat- und Erwerbsleben65
Subsistenzansatz: Von der Hausarbeitsdebatte zur „ Bielefelder Subsistenzperspektive“75
Weibliche Moral: Geschlechterdifferenzen im Moralverständnis?81
Mittäterschaft von Frauen: Die Komplizenschaft mit der Unterdrückung88
Differenz, Genealogie, Affidamento: Das italienische , pensiero della differenza sessuale‚ in der internationalen Rezeption94
Androgynie: Von Einheit und Vollkommenheit zu Vielfalt und Differenz103
Lesbenforschung und Queer Theorie: Theoretische Konzepte, Entwicklungen und Korrespondenzen108
Männlichkeitsforschung: Männer und Männlichkeiten im internationalen Forschungskontext116
Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit126
Doing Gender: Soziale Praktiken der Geschlechterunterscheidung137
(De)Konstruktion und Diskurs-Genealogie: Zur Position und Rezeption von Judith Butler146
B Rezeptionen und Weiterentwicklung von Theorien159
Sozialisationstheorien: Traditionslinien, Debatten und Perspektiven159
Geschlechterstereotype: Von Rollen, Identitätenund Vorurteilen171
Kritische Theorie: Ein selbstreflexives Denken in Vermittlungen183
Soziale Ungleichheit: Zur Thematisierung von Geschlecht in der Soziologie194
Modernisierungstheorien: Anregungspotenziale für die Frauen- und Geschlechterforschung203
Lebenslauf: Dynamiken zwischen Biografie und Geschlechterverhältnis212
Alltägliche Lebensführung: Die Eigenlogik alltäglichen Handelns221
Work-Life-Balance: Diskurse, Problemlagen, Forschungsperspektiven227
Öffentlichkeit und Privatheit: Frauenöffentlichkeiten und feministische Öffentlichkeiten237
Systemtheorie: Perspektiven in der Genderforschung245
Habitus und sozialer Raum: Zur Nutzung der Konzepte Pierre Bourdieus in der Frauen- und Geschlechterforschung250
Poststrukturalismus: Postmoderne + Poststrukturalismus = Postfeminismus?262
Postkolonialismus: Subjektivität, Rassismus und Geschlecht267
Rassismustheorien: Geschlechterverhältnisse und Feminismus276
Feministische Wissenschaftskritik und Epistemologie: Voraussetzungen, Positionen, Perspektiven285
Feministische Philosophie: Wie Philosophie zur Etablierung geschlechtergerechter Bedingungen beitragen kann295
Wissenschafts- und Technikforschung: Multikulturelle und postkoloniale Geschlechteraspekte305
Ökologiekritik: Das Mensch-Natur-Verhältnis aus der Geschlechterperspektive315
Teil II Methoden und Methodologie321
„Frühe“ Frauenforschung: Die Anfänge der Untersuchungen von Frauen über Frauen322
Parteilichkeit und Betroffenheit: Frauenforschung als politische Praxis331
Praxisforschung, wissenschaftliche Begleitung, Evaluation: Erkenntnis als Koproduktion335
Netzwerkforschung: Analyse von Beziehungskonstellationen342
Oral history und Erinnerungsarbeit: Zur mündlichen Geschichtsschreibung und historischen Erinnerungskultur350
Biografieforschung: Theoretische Perspektiven und methodologische Konzepte für eine re- konstruktive Geschlechterforschung353
ExpertInneninterview: Zur Rekonstruktion spezialisierten Sonderwissens367
Teilnehmende Beobachtung: Erforschung der sozialen Praxis371
Diskursanalyse: Ein Verfahren zur kritischen Rekonstruktion von Machtbeziehungen377
Sozialberichterstattung: Frauenberichte oder ein „ gegenderter“ Datenreport?383
Forschungsmethodologie: Vorüberlegungen für eine Evaluation feministischer ( Sozial-) Forschung391
Teil III Arbeitsfelder und Forschungsergebnisse400
A Lebensphasen und -lagen401
Jungen: Reduzierte Problemperspektive und unterschlagene Potenziale401
Mädchen: Zur Entwicklung der Mädchenforschung408
Junge Männer: Aneignung und Reproduktion von Männlichkeit418
Junge Frauen: Vom doppelten Lebensentwurf zum biografischen Projekt426
Familie: Mutterschaft und Vaterschaft zwischen Traditionalisierung und Modernisierung432
Alter(n): Ein kaum entdecktes Arbeitsfeld der Frauen- und Geschlechterforschung444
Lebens- und Wohnformen: Dynamische Entwicklung mit Auswirkungen auf das Geschlechterverhältnis451
Armut: Ist Armut weiblich?461
B Arbeit, Politik und Ökonomie470
Arbeit: Hausarbeit, Ehrenamt, Erwerbsarbeit470
Erwerbsarbeit: Zur Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt479
Beruf: Vom Frauenberuf zur Geschlechterkonstruktion im Berufssystem489
Transformation: Der Systemwechsel und seine Erkundung in der Frauen- und Geschlechterforschung497
Organisation: Die Debatte um ‚Gendered Organizations‚503
Wohlfahrtsstaat: Institutionelle Regulierung und Transformation der Geschlechterverhältnisse510
Krieg und Frieden: Feministische Positionen522
Demokratiekritik: Zu Staatsbildern, Politikbegriffen und Demokratieformen528
Politik: Verfasste politische Partizipation von Frauen537
Recht: Normen zwischen Zwang, Konstruktion und Ermöglichung – Gender- Studien zum Recht545
Eliten: Zur Konstruktion von Macht, Leistungen und Exzellenz554
Migrations- und Geschlechterforschung: Zur Genese einer komplizierten Beziehung563
Globalisierung: Aus Sicht der feministischen Makroökonomie572
Ökonomie: Feministische Kritik mikro- und makroökonomischer Theorien und Entwurf alternativer Ansätze581
C Körper und Gesundheit591
Frauen-„Körper“: Erfahrung und Diskurs (1970-2004)591
Sexualität: Probleme, Analysen und Transformationen606
Gen- und Reproduktionstechnologien: Ein feministischer Kompass für die Bewertung615
Gesundheit und Krankheit: Ursachen und Erklärungsansätze aus der Gender- Perspektive621
Umwelt und Gesundheit: Gender-Perspektiven in Forschung und Praxis634
Behinderung: Frauenforschung in der Behindertenpädagogik644
Psychologie: Arbeitsergebnisse und kritische Sichtweisen psychologischer Geschlechterforschung649
Gewalt: Von der Enttabuisierung zur Einfluss nehmenden Forschung658
Gewalt- und Interventionsforschung: Neue Wege durch europäische Vernetzung667
Sport: Analyse der Mikro- und Makrostrukturen sozialer Ungleichheit676
D Bildung, Kultur und Kunst682
Bildung: Hat Bildung ein Geschlecht?682
Schule: Zur reflexiven Koedukation687
Hochschule und Wissenschaft: Karrierechancen und - hindernisse für Frauen695
Religionen: Geschlecht und Religion – Revision des703
Kirchen: Frauen in der römisch-katholischen und den evangelischen Kirchen in Deutschland709
Nation, Kultur und Gender: Leitkategorien der Moderne im Wechselbezug714
Geschichte: Geschlecht und Geschichte720
Medien- und Kommunikationsforschung: Geschlechterkritische Studien zu Medien, Rezeption und Publikum728
Film: Feministische Theorie und Geschichte734
Linguistik: Von Feministischer Linguistik zu Genderbewusster Sprache740
Sprache: Von Frauensprache zu frauengerechter Sprache746
Künstlerin/Kunstgeschichte: Zur Konzeption der Künstlerin in der kunsthistorischen Geschlechterforschung750
Literatur und Geschlecht: Von Frauenliteratur und weiblichem Schreiben zu Kanonkorrektur und Wissenschaftskritik757
Musik: Frauen- und Geschlechterforschung in der Musikwissenschaft764
Mode: Modellierung und Medialisierung der Geschlechterkörper in der Kleidung770
E Technik- und Naturwissenschaften777
Technikwissenschaften: Geschlecht in Strukturen, Praxen und Wissensformationen der Ingenieurdisziplinen und technischen Fachkulturen777
Ingenieurinnen: Frauen in einer Männerdomäne789
Raum: Feministische Kritik an Stadt und Raum796
Mathematik: Genderforschung auf schwierigem Terrain810
Informatik: Geschlechteraspekte einer technischen Disziplin819
Physik: Gender goes Physical – Geschlechterverhältnisse, Geschlechtervorstellungen und die Erscheinungen der unbelebten Natur832
Biologie: Geschlechterforschung zwischen Reflexion und Intervention841
Chemie: Das Geschlecht des Labors – Geschlechterverhältnisse und - vorstellungen in chemischen Verbindungen und Reaktionen850
F Frauenbewegungen und Gleichstellungspolitiken857
Frauenbewegungen: Zu den Anliegen und Verlaufsformen von Frauenbewegungen als sozialen Bewegungen857
Frauennetzwerke: Geschlechterpolitische Strategie oder exklusive Expertinnennetze?868
Frauenprojekte: Handlungs- und Entwicklungsräume feministischer Frauenbewegungen877
Institutionalisierung der Frauen-/Geschlechterforschung: Geschichte und Formen885
Lesbenbewegung: Feministische Räume positiver Selbstverortung und gesellschaftlicher Kritik894
Migrantinnenorganisationen: Zur Selbstorganisierung von Migrantinnen900
FrauenMenschenrechte: Konzepte und Strategien im Kontext transnationaler Frauenbewegungspolitik906
Gleichstellungspolitiken: Von der Frauenförderung zum Gender Mainstreaming914
Gender Mainstreaming: Fortschritt oder Rückschritt in der Geschlechterpolitik?923
Managing Diversity: Ein (kritisches) Konzept zur produktiven Nutzung sozialer Differenzen929
Stichwortverzeichnis937
AutorInnenverzeichnis945

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