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Handbuch Innovative Lehre

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl467 Seiten
ISBN9783658227975
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR

Das vorliegende Handbuch bietet einen fundierten Einblick in verschiedene aktuelle Konzepte innovativer Lehre an deutschen Hochschulen. Es werden erfolgreiche Lehrkonzepte unterschiedlicher Fächer und Disziplinen rund um das forschende Lernen, mobile Lernen, problemorientierte Lernen, Game-based Learning, Inverted Classroom und Visualisierung in der Lehre vorgestellt. Die Autorinnen und Autoren sind renommierte und durch Preise oder Fördermittel ausgezeichnete Forscher und Anwender aus dem deutschsprachigen Raum. Ihre Beiträge stellen sowohl die theoretischen Hintergründe der Konzepte als auch die praktische Umsetzung und persönliche Erfahrungen dar - so dass sie als Best Practices fungieren und zum Transfer in die eigene Lehre anregen. Am Beispiel der TU Braunschweig wird erläutert, wie innovative Projekte die Hochschule verändern können.



Prof. Dr. Simone Kauffeld hat seit 2007 den Lehrstuhl für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie an der TU Braunschweig inne. In den Jahren 2012  bis 2018 war sie Vizepräsidentin im Ressort Studium und Lehre und hat in diesem Zuge u.a. Bereiche zur 'Innovativen Lehre' und 'Medienbildung' aufgebaut und das vom BMBF geförderte Projekt teach4TU geleitet. In ihrer Forschungstätigkeit setzt sich Prof. Dr. Simone Kauffeld mit den Themen Kompetenz, Team und Führung, Karriere und Coaching sowie Organisationsentwicklung und Arbeitsgestaltung auseinander. Sie ist Mitherausgeberin diverser psychologischer Fachzeitschriften, Buchreihen und Herausgeberbände und wurde mehrfach für ihre Publikations- und Lehrtätigkeiten ausgezeichnet.

Julius Othmer ist seit 2015 Verantwortlicher der Projektgruppen in Studium und Lehre der TU Braunschweig. Schwerpunkt seiner Arbeit bilden u.a. anwendungsbezogene Medientheorie, Digitalisierung als medienkultureller Transformationsprozess, agile Lernsettings und Hybride Lehr-/Lernräume. Julius Othmer ist Digital Learning Transfer Fellow des Stifterverbandes und berät als Peer für das Hochschulforum Digitalisierung Hochschulen bei strategischen Überlegungen im Bereich Bildung in einer digitalisierten Welt.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort9
Inhaltsverzeichnis12
Über die Herausgeberin und den Herausgeber15
1 Innovationen in der Hochschullehre – das Beispiel Technische Universität Braunschweig21
1.1 ?Hochschulen im Wandel – über Veränderungen und Innovationen in der Hochschullehre22
1.1.1 ?Anforderungen an die Hochschullehre22
Exkurs: Qualitätspakt Lehre25
1.1.2 ?Veränderungen in der Organisation Hochschule25
1.1.3 ?Innovationen in der Hochschullehre26
1.2 ?Innovationen in der Lehre – der Braunschweiger Weg27
1.2.1 ?Impulsgebung für die strategische Entwicklung27
Auszug aus den Zielen und Werten der Technischen Universität Braunschweig28
Anchor 1028
10 Richt- und Leitlinien aus dem Diskussionspapier „Gute Lehre an der TU Braunschweig“28
Anchor 1228
Medienbegriff an der Technischen Universität Braunschweig29
Anchor 1429
1.2.2 ?Das Innovationsprogramm Gute Lehre30
Exkurs: Auswahlkriterien im Innovationsprogramm Gute Lehre31
Anchor 1731
Exkurs: Innovationsprojekt33
Anchor 1933
1.2.3 ?Begleitung und Beratung und der Innovationsprojekte34
Förderung der Nachhaltigkeit: Transferprojekte34
Kriterien zur Bewertung von Anträgen im Transferprogramm der Technischen Universität Braunschweig35
Anchor 2335
Exkurs: Verbreitung von Lehrinnovationen über das Innovations- und Transferprogramm am Beispiel PlayING36
Anchor 2536
Nachhaltigkeit durch Vernetzung36
Exkurs: Innovationsnetzwerk an der Technischen Universität Braunschweig39
Anchor 2840
1.2.4 ?Vernetzungs- und Anerkennungsformate für Lehrinnovationen an der Technischen Universität Braunschweig40
Der Tag der Lehre mit dem Forum der innovativen Lehr-Lern-Ideen und dem LehrLEO-Award40
Exkurs: LehrLEO-Award: So läuft das Verfahren ab42
Anchor 3243
Weitere Vernetzungsformate an der Technischen Universität Braunschweig43
Auswahl an Themen bei „Medien zum Frühstück“45
Anchor 3545
Akademische Fachzirkel46
Exkurs: Akademischer Fachzirkel46
Anchor 3846
Personalentwicklung47
Lehrbesuche mit Studierendenfeedback48
Anchor 4149
Hochschulübergreifende Vernetzung in der Lehre51
1.3 ?Veränderung des Lehr-Lern-Klimas53
Exkurs: Der Inno-Lehre54
1.4 ?Fazit: Innovative Lehre von der Tiefe in die Breite geführt54
Literatur60
Teil I Inverted Classroom63
Inhaltsverzeichnis63
2 Inverted Classroom65
2.1 ?Was ist das Konzept „Inverted Classroom“?66
2.2 ?Historie des Inverted Classroom66
2.3 ?Einsatzszenarien zum Inverted Classroom67
Exkurs: Peer-Teaching-Ansatz67
Exkurs: Think-Pair-Share68
Anchor 768
2.4 ?Potenziale und Bedingungen für das Gelingen68
Literatur70
3 Nicht Anreichern, sondern Integrieren: neue Mehrwerte durch Digitalisierung72
3.1 ?Grundlagen der Digitalisierung der Lehre73
3.1.1 ?Digitale Elemente73
3.1.2 ?Digitale Szenarien73
3.2 ?Digitale Konzepte (Stufen)73
3.2.1 ?Anreicherungskonzept74
3.2.2 ?Konzept der Integration74
3.2.3 ?Mischformen74
3.3 ?Die „neue“ Präsenzphase75
3.3.1 ?Präsenzteilnahme und Kurserfolg76
3.3.2 ?Präsenzteilnahme und Fachkompetenzen77
3.3.3 ?Konsequenzen für Prüfungen78
3.4 ?Neue Kursformate78
3.4.1 ?Spezialisierter Online-on-Campus (SPOOC)79
3.4.2 ?2-in-1-Format79
3.4.3 ?Flexibler On-Campus-Kurs (FLOCK)80
3.5 ?Fazit: Mehrwert durch Integration81
Literatur82
4 Denn sie wissen, was sie tun: Blended Learning in Großveranstaltungen83
4.1 ?Blended Learning im Fokus84
4.2 ?Blended Learning in Großveranstaltungen84
4.2.1 ?Teilnehmendenzahl als Herausforderung85
4.2.2 ?Forschungsfeld Inverted Classroom86
4.2.3 ?Praxisbeispiel für den Inverted Classroom86
4.3 ?Vorbereitung in der Online-Phase sichern88
4.3.1 ?Problemfelder88
4.3.2 ?Geeignete Medienarten für die Online-Phase89
4.3.3 ?Transparenz schaffen90
Beispiel für einen problemorientierten Einstieg91
4.3.4 ?Feedback zur Vorbereitung geben91
4.3.5 ?Verbindungen zur Präsenzphase herstellen92
Beispiel zur Gestaltung direkter Bezüge zwischen Eigenstudium und Präsenzphase92
4.3.6 ?Anreize für gute Vorbereitung setzen93
4.4 ?Beteiligung in der Präsenzphase herstellen93
4.4.1 ?Problemfelder93
4.4.2 ?Vorbereitung erzwingen94
4.4.3 ?Gestaltung der Präsenzphase94
Exkurs: Verbreitete aktivierende Techniken für die Präsenzphase und ihre Skalierbarkeit für Großgruppen95
.97
4.5 ?Audience-Response-Systeme97
4.5.1 ?Veranstaltungsbezogenes Feedback99
4.5.2 ?Fachfragen99
4.5.3 ?Praktisches Einsatzbeispiel99
Beispiel zum Einsatz eines webbasierten ARS99
.100
4.5.4 ?Forschungsergebnisse101
4.6 ?Fazit: Iterative Verbesserung statt großer Wurf101
Literatur102
5 Inverted Classroom Model: mehr als nur eine Vorbereitung mit Videos105
5.1 ?Ausgangslage: Veranstaltungsaufzeichnung – und dann?106
5.2 ?Kontext: Diversität und Digitalisierung106
5.3 ?Probleme: geringe Lerneffektivität, unflexible Strukturen107
5.4 ?Ziel: höherer Lernerfolg mit minimal-invasivem Eingriff107
5.5 ?Grundidee des Inverted Classroom107
5.6 ?Der Inverted Classroom im Detail108
5.6.1 ?Struktur des Inverted Classroom108
5.6.2 ?Didaktische Methoden für die Online-Angebote108
Gestaltung von Videos108
Gestaltung von Selbsttests109
Exkurs: Ein Concept-Test110
Weitere Methoden für die Online-Phase110
5.6.3 ?Didaktische Methoden der Präsenzphase111
5.6.4 ?Tools für den Inverted Classroom111
5.7 ?Hürden bei der Implementierung des Inverted Classroom112
5.8 ?Fazit: Inverted Classroom kann nur helfen113
Literatur114
6 Inverted Classroom in der Informatik: ein Ansatz zum Erwerb überfachlicher Kompetenzen116
6.1 ?Ausgangslage – überfachlicher Kompetenzerwerb117
6.2 ?Zielsetzung zur Einführung des Inverted Classroom119
6.3 ?Grundidee einer schrittweisen Inverted-Classroom-Implementierung119
6.4 ?Detailbeschreibung der Inverted-Classroom-Implementierung120
6.4.1 ?Vorlesungsaufzeichnungen – Video anstelle der Frontalvorlesung120
Kriterien zum Einsatz von videobasiertem Lernmaterial121
Anchor 8121
6.4.2 ?Vorlesungsskript – das begleitende Textmaterial122
6.4.3 ?Arbeitsblätter – Anregung zum kontinuierlichen Lernen122
6.4.4 ?Selbstlernphase – Vorbereitung der Präsenztermine122
6.4.5 ?Präsenztermin – Studierende und Lehrender arbeiten gemeinsam122
6.5 ?Chancen und Hürden des Inverted Classroom125
6.6 ?Anschluss- und Übertragbarkeitsmöglichkeiten auf andere Disziplinen und Lehrszenarien127
6.7 ?Fazit: Inverted Classroom als Chance128
Literatur129
7 LiteraTUs: ein Lehr-Lern-Konzept zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben131
7.1 ?Ausgangslage und Zielvorstellung von LiteraTUs132
7.2 ?LiteraTUs – Programmentwicklung und Lehr-Lern-Konzept133
7.2.1 ?Entwicklungskontext133
7.2.2 ?Bisherige Lehr-/Lernerfahrungen und Problemanalyse133
7.2.3 ?Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen: Zielsetzung und Lösungsansatz134
7.2.4 ?Basis- und Vertiefungskurse als Strukturierungshilfe134
7.2.5 ?Methoden und Tools von LiteraTUs137
7.2.6 ?Umsetzung und Implementierung von LiteraTUs137
Exkurs: Vergabe von Leistungspunkten139
7.3 ?Herausforderungen und Chancen von LiteraTUs139
7.4 ?Fazit: Literale Kompetenzen als Fundament und Indikator eines erfolgreichen Studiums141
Literatur142
8 Theory in Action: eine Vorlesung als Inverted Classroom143
8.1 ?Ausgangslage144
8.1.1 ?Vorlesung als klassisches Format der Hochschullehre144
8.1.2 ?Kompetenzorientierte Lehre145
8.2 ?Lehre mit heterogenen Lerngruppen146
8.3 ?Theory in Action in der Arbeitspsychologie147
8.4 ?Inverted Classroom in der Arbeitspsychologie149
8.4.1 ?Anwendungsorientiertes Lernen149
8.4.2 ?Vertiefendes Lernen149
8.4.3 ?Verteiltes Lernen150
8.4.4 ?Online-Lernen150
8.4.5 ?Prüfungsereignis150
8.5 ?Evaluation des Inverted Classroom151
8.5.1 ?Evaluation des Konzepts151
8.5.2 ?Evaluation der Umsetzung153
8.6 ?Fazit: Überzeugungstäter/-innen gefragt!154
Literatur155
Teil II Forschendes Lernen156
Inhaltsverzeichnis156
9 Forschendes Lernen158
9.1 ?Was ist forschendes Lernen?159
9.2 ?Historie des forschenden Lernens161
9.3 ?Einsatzszenarien für forschendes Lernen161
9.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen forschenden Lernens162
Literatur163
10 Humboldt reloaded: forschendes Lehren und Lernen im Bachelorstudium165
10.1 ?Ausgangslage166
10.2 ?Zielsetzung: früher Forschungsbezug im Bachelorstudium166
10.3 ?Grundidee: Auch Bachelorstudierende können forschen167
10.4 ?Das Projekt Humboldt reloaded167
10.4.1 ?Struktur167
10.4.2 ?Konzeptionelle Einordnung von Humboldt reloaded169
10.4.3 ?Tools170
10.4.4 ?Umsetzung172
10.5 ?Hürden175
10.6 ?Vor- und Nachteile176
10.7 ?Anschluss- und Übertragungsmöglichkeiten177
10.8 ?Fazit: Forschen von Anfang an ist möglich177
Literatur177
11 Meet the Expert: Studierende holen sich Wissen aus erster Hand178
11.1 ?Die Idee: Expertenwissen durch Studierende ansprechend aufbereitet179
11.2 ?Das Seminar: aktuelle Themen der Bildungsforschung und -praxis180
11.2.1 ?Planung und Ankündigung der Veranstaltung180
Seminarankündigung180
Anchor 6180
Themen und Expertinnen und Experten des Seminars „Aktuelle Themen der Bildungsforschung und Bildungspraxis“181
Anchor 8181
Kriterien für das Kreditieren der Leistungen181
Anchor 10182
11.2.2 ?Seminarverlauf182
Interviewleitfaden zum Thema: Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer?183
Anchor 13184
11.3 ?Die Buchreihe185
11.4 ?Fazit: Kompetente Studierende geben Wissen weiter185
Literatur186
12 Anwendungsorientierte Forschung in Echtzeit unter Einbeziehung von Studierenden187
12.1 ?Zielsetzung: Forschung für die Praxis188
12.2 ?Forschendes Lernen in der Hochschulpraxis188
12.2.1 ?Umfeld/Kontext: forschendes Lernen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften188
12.2.2 ?Das Curriculum als Ausgangslage für den Methodeneinsatz189
12.2.3 ?Grundidee des Lösungsansatzes190
12.2.4 ?Fachliche und didaktische Zielsetzung190
Fachliche und didaktische Ziele190
Innovationsgehalt des Konzepts191
12.2.5 ?Detailbeschreibung des Konzepts191
Struktur und Ablauf der Lehrveranstaltung191
Zur Bewertung der Arbeiten, Reflexion, Evaluation und Auswirkungen194
Eingesetzte Methoden195
12.2.6 ?Vor- und Nachteile des Konzepts196
12.2.7 ?Anschlussmöglichkeiten: forschendes Lernen über alle Semester hinweg196
Forschendes Lernen in der Praxisphase196
Die Bachelorarbeit als wissenschaftliche Abschlussarbeit197
Vertiefungsstudium197
Forschungsklub als freiwillige Ergänzung197
Zwischenfazit197
Übertragbarkeitsmöglichkeiten197
12.3 ?Fazit: Forschendes Lernen als studiengangprägendes Konzept198
Literatur199
Teil III Mobiles Lernen200
Inhaltsverzeichnis200
13 Mobile Learning202
13.1 ?Was ist Mobile Learning?203
13.2 ?Historie des Mobile Learning203
13.3 ?Einsatzszenarien des Mobile Learning204
13.3.1 ?Ortsunabhängiges mobiles Lernen204
13.3.2 ?Mobile Endgeräte in Lehrräumen204
13.4 ?Ortsbezogenes mobiles Lernen207
Exkurs: Tiefensensoren und Augmented Reality208
13.5 ?Potenziale und Bedingungen für das Gelingen des Mobile Learning208
Exkurs: Situiertes Lernen209
.209
Literatur209
14 Smartphones als Lernassistenten: mobiles Lehren und Lernen211
14.1 ?Raus aus dem Hörsaal: Lernen, wo es relevant ist212
14.2 ?Technische Umsetzung der Lernorte212
14.3 ?Einblick in den theoretischen Hintergrund213
14.4 ?Didaktische Umsetzung der Lernorte213
14.5 ?Hinweise zur Konstruktion von Lernortaufgaben213
14.6 ?Hürden bei der Umsetzung214
14.7 ?Anwendungsbeispiel der Lernorte an der Universität Hohenheim: Der digitale Lehrgarten215
14.8 ?Anschluss- und Übertragungsmöglichkeiten215
14.8.1 ?Justus-Liebig-Universität Gießen: Soziologie to go – Lernen mit dem Smartphone216
14.8.2 ?Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Science Trails Freiburg216
Exkurs: Mauracher Berg217
14.9 ?Fazit: Lernorte zum situierten Lernen217
Literatur217
15 C4mpUs: mehr Interaktion durch mobile Begleitung218
15.1 ?Ausgangslage219
15.2 ?Zielsetzung219
15.3 ?Theoretischer Lösungsansatz220
15.3.1 ?Anonymität221
Exkurs: Nachteilige Verhaltensweisen in großen Lerngruppen221
Anchor 7221
15.3.2 ?Interaktivität222
15.3.3 ?Peer-Learning222
15.3.4 ?Persuasive Technologie223
15.4 ?Umsetzung224
15.4.1 ?C4mpUs Erweiterung – partnerschaftliche Aufgabenlösung226
15.4.2 ?C4mpUs Erweiterung – ortsbasiertes Lernen227
Exkurs: Feedbacksysteme und ihre Vorteile227
Anchor 15227
15.5 ?Erkenntnisse aus dem Einsatz der C4mpUs-App228
15.6 ?Übertragungsmöglichkeiten229
15.7 ?Fazit: Weiterführende Entwicklung229
Literatur230
16 Stahlbau 2.0: Selective Blended Learning mit mobilen Elementen232
16.1 ?Ausgangslage: zum Erwerb von Ingenieurkompetenzen233
16.2 ?Zielsetzung233
16.3 ?Grundidee des Lösungsansatzes233
16.4 ?Stahlbau 2.0 im Detail235
16.4.1 ?Struktur235
16.4.2 ?Methoden: Science Caching237
16.4.3 ?Tools: C4mpUs im Stahlbau 2.0238
16.4.4 ?Umsetzung238
16.5 ?Hürden238
16.6 ?Vorteile und Nachteile239
16.7 ?Transfer in andere Fächer239
16.8 ?Fazit: Es geht weiter240
Literatur240
17 Mit dem iPad durch das Museum: Studierende erarbeiten multimediale Tablet-Führungen242
17.1 ?Ausgangslage: akademische Sammlungen als Lehr- und Lernort243
17.2 ?Erweiterung der sammlungsbezogenen Lehre durch den Einsatz digitaler Medien243
17.2.1 ?Aneignung von Medienkompetenz243
17.2.2 ?Erfolg durch fächerübergreifende inneruniversitäre Kooperation244
17.3 ?Schaffung organisatorischer und technischer Rahmenbedingungen245
17.3.1 ?Curriculare Einbindung und personelle Ausstattung245
17.3.2 ?Auswahl der Hard- und Software245
17.3.3 ?Bildung interdisziplinärer Arbeitsgruppen245
17.3.4 ?Kommunikation über Internetplattformen246
17.4 ?Verlauf des Pilotprojekts246
17.4.1 ?Flexibilität bei der Umsetzung246
17.4.2 ?Präzisierung des Ziels246
17.4.3 ?Der Weg von der Idee zum Endprodukt247
Einarbeitung in die Thematik247
Wissenschaftliche Recherche247
Grafische Umsetzung der Inhalte und Ideen247
Fotoworkshop248
Präsentation erster Ergebnisse248
Prüfungsphase249
Neue Erfahrungen in der 2. Projektphase249
17.4.4 ?Überführung der Ergebnisse in die Öffentlichkeitsarbeit249
17.5 ?Organisatorische Hürden bei der Umsetzung des Projekts250
17.6 ?Vor- und Nachteile des Lehrkonzepts251
17.6.1 ?Motivation durch anwendungsbezogenes Arbeiten mit modernen Medien251
17.6.2 ?Aneignung sozialer Kompetenzen durch Teamarbeit251
17.6.3 ?Positive Evaluation durch die Studierenden251
17.6.4 ?Hoher Arbeits-und Betreuungsaufwand252
17.7 ?Perspektiven für eine sammlungsbezogene Lehre mit mobilen Medien252
17.7.1 ?Differenzierter und vielseitiger Ausbau252
17.7.2 ?Aktualisierung und Internationalisierung252
17.7.3 ?Angebote für Sonderausstellungen253
17.7.4 ?Erweiterte Kooperation durch interne und externe Partnerschaften253
17.8 ?Fazit: Überfachlicher Wissenstransfer durch Kooperation253
Literatur254
Teil IV Game-based Learning255
Inhaltsverzeichnis255
18 Game-based Learning257
18.1 ?Was ist Game-based Learning?258
18.2 ?Historie258
18.3 ?Einsatzszenarien258
18.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen259
Literatur260
19 PlayING und Holistic: ein spielbasiertes Lehr-Lern-Konzept zur Vermittlung eines ganzheitlichen Life Cycle Management262
19.1 ?Denken und Handeln in komplexen Systemen263
19.1.1 ?Ganzheitliches Life Cycle Management264
19.1.2 ?Integration von Wissensvermittlung und Kompetenzerwerb265
19.2 ?Das Lehr-Lern-Konzept PlayING265
19.2.1 ?Das fiktive Unternehmen „Big Motors“266
19.2.2 ?Das Planspiel „Holistic“267
19.2.3 ?Umsetzung268
Vorbereitung268
Unternehmensrunde269
Abteilungsrunde269
Bilanzrunde270
Nachbesprechung272
19.2.4 ?Tools272
19.2.5 ?Erfahrungen273
19.2.6 ?Einsatz von PlayING und Holistic in der eigenen Lehre273
19.3 ?Fazit: Game-based Learning mit wissenschaftsbasierten Planspielen274
Literatur274
20 Identitätenlotto: ein Lehr-Lern-Spiel quer durchs Leben zum Thema Gender, Vielfalt und soziale Ungleichheit276
20.1 ?Am Anfang stand die Ausschreibung277
20.2 ?Warum braucht es ein Spiel aus den Gender Studies?278
Exkurs: Geschlecht278
20.3 ?Ziele der Spielentwicklung279
20.4 ?Game-based Learning als Methode280
20.5 ?Das Spiel Identitätenlotto280
20.5.1 ?Spielwelt: Was den Lebensweg beeinflusst281
Exkurs: Hintergrundwissen283
20.5.2 ?Spielmechanismen: zwischen Zufall, Sozialstruktur und Gestaltungsraum, Konkurrenz und Solidarität286
20.6 ?Identitätenlotto in der Praxis288
20.6.1 ?Bisherige Spielerfahrungen: Begeisterung trifft auf Herausforderung288
20.6.2 ?Problem der Zeitbeschränkung im Lehrkontext289
Identitätenlotto in 90 min: exemplarischer Zeitplan289
20.7 ?Anforderungen an eine pädagogische bzw. kritische Rahmung290
20.8 ?Fazit: Herausforderungen der Entwicklung eines Lehr-Lern-Spiels290
Literatur291
21 SimMed: Simulation medizinischer Handlungen auf einem Multitouch-Tisch293
21.1 ?Simulation medizinischer Handlungen an einen Multitouch-Tisch294
21.1.1 ?Ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildung294
21.1.2 ?Technischer Fortschritt – Entwicklung von Multitouch-Systemen295
21.1.3 ?Umfeld: Lernszenarien in der Medizin295
21.1.4 ?Zielsetzung296
21.2 ?Grundidee des Lösungsansatzes297
21.2.1 ?Lernumgebung298
21.3 ?Detailbeschreibung von SimMed298
21.3.1 ?Simulation der Handlungen298
21.3.2 ?Anwendung und Lehrformat299
Perspektive299
Lehrformat299
Ablauf299
21.3.3 ?Instruktion der Lernenden und Lehrenden zum Ablauf300
Orientierung im Umgang mit den Session Desk300
Grundsätzliches300
Rollenverteilung300
Lerninhalte301
Lernziele301
21.4 ?Entwicklung der SimMed-Anwendung und des Lehr-Lern-Szenarios301
21.4.1 ?Untersuchungen zur Entwicklung der Usability302
21.4.2 ?Hürden303
21.4.3 ?Vorteile und Nachteile303
21.4.4 ?Anschlussmöglichkeiten304
21.5 ?Fazit: Viel Potenzial – wir sind erst am Anfang304
Literatur305
Teil V Problemorientiertes Lernen307
Inhaltsverzeichnis307
22 Problemorientiertes Lernen309
22.1 ?Geltungsbereich problemorientierten Lernens310
22.2 ?Historie des problemorientierten Lernens312
22.3 ?Einsatzszenarien problemorientierten Lernens312
22.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen problemorientierten Lernens314
22.5 ?Vom Lehrenden zur Lernprozessbegleitung314
22.6 ?Aktive Verantwortung für den eigenen Lernprozess314
Literatur315
23 Problemorientierte Lernprozesse in der Studieneingangsphase317
23.1 ?Problemorientierung in der Studieneingangsphase318
23.2 ?PoLiMINT im Internationalen Studiengang für Technische und Angewandte Physik318
23.3 ?Problemorientiertes Lernen – Hintergründe319
23.3.1 ?Grundprinzipien des problemorientierten Lernens319
Exkurs: Probleme und problemlösendes Denken320
23.3.2 ?Orientierung an komplexen Problemen321
Exkurs: Gibt es Kriterien für gute Probleme, die problemorientiertes Lernen fördern?321
23.3.3 ?Modell der Arbeitsschritte321
23.3.4 ?Lernen in Kleingruppen321
23.3.5 ?Tutorinnen und Tutoren als Begleitende322
23.4 ?Problemorientiertes Lernen ein- und durchführen322
23.4.1 ?Das PoLiMINT-LAB zur Vorbereitung der Problemfälle323
23.4.2 ?Problemorientiertes Lernen in den ersten Semestern des Moduls Technische Physik324
Grundstruktur des problemorientierten Lernens in PoliMINT324
Problemorientiertes Lernen im Semesterverlauf324
Prüfungsleistung327
23.5 ?Herausforderungen beim problemorientierten Lernen327
23.6 ?Anschlussmöglichkeiten328
23.7 ?Fazit: Aus Problemen lernen328
Literatur329
24 mytrack: Wege in ein erfolgreiches Studium durch individualisierte Studienorganisation331
24.1 ?Die Studieneingangsphase als Baustein für den Studienerfolg332
24.2 ?Problem- und projektorientierter Ansatz des mytrack in der Elektrotechnik (mytrack ET)333
24.2.1 ?Verzahnung von Lernstrategien und den Inhalten des Curriculums334
Projekte des mytrack ET335
Exkurs: Beispielhafte Projektveranstaltung im Rahmen von mytrack ET336
Tutorien und individuelle Begleitung des Lernweges336
24.2.2 ?Herausforderungen des mytrack ET336
24.3 ?Flexibilisierung von Studienverläufen: mytrack337
24.3.1 ?Struktur337
Diagnose zur Identifikation individueller Kompetenzförderbedarfe338
Auswertung und Feedback an Studierende338
Individuelle Beratung und individueller Studienverlaufsplan338
24.3.2 ?Ergebnisse des ersten Pilotdurchlaufs339
24.3.3 ?Unterstützende Methoden für Studierende339
Exkurs: Q-Cards340
24.3.4 ?Herausforderungen beim mytrack340
24.4 ?Anschlussfähigkeit und Übertragbarkeit des Konzepts341
24.5 ?Fazit: mytrack – von Beginn an flexibel und individualisiert Studieren341
Literatur342
25 Projektakademie Ländlicher Raum344
25.1 ?Herausforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung345
25.2 ?Lust auf mehr Stadt, aber keine Ideen? – Ein Open Call als Ausgangspunkt für kooperative Lehrformate346
25.3 ?Die Entwicklung von Dörfern und Kleinstädten in einer sich urbanisierenden Welt346
25.4 ?Die „Projektakademie Ländlicher Raum“ als Prototyp einer kooperativen Städtebaulehre347
25.4.1 ?Inhalte, didaktische Ziele und Bausteine der Projektakademie347
25.4.2 ?Kooperative Entwicklung und Umsetzung der Projektakademie348
Struktur der Projektakademie Ländlicher Raum351
Methoden352
Umsetzung und Erfahrungen354
Exkurs: Die „Projektakademie Ländlicher Raum“ als Prototyp einer kooperativen Städtebaulehre: Ausgewählte studentische Arbeiten354
Stadt Langelsheim, Ortsteil Wolfshagen im Harz354
Gemeinde Vechelde355
Samtgemeinde Barnstorf355
Flecken Brome355
Samtgemeinde Bersenbrück355
Anchor 17355
Vorteile und Nachteile356
25.5 ?Anschluss- und Übertragbarkeitsmöglichkeiten357
25.5.1 ?Stadt-Land-Beziehungen als Forschungsschwerpunkt357
25.5.2 ?Etablierung von kooperativen Lehrformaten357
25.5.3 ?Weiterentwicklung der Projektakademie zum interdisziplinären Lehr-Lern-Konzept „Data-Mining – Data-Mapping“357
25.5.4 ?Ausblick: interdisziplinäre Kooperationen und Verzahnung von Lehre und Forschung358
25.6 ?Fazit: Die Verbindung von Lehre, Praxis und Forschung eröffnet Studierenden, gefragte integrale Kompetenzen zu erlernen359
Literatur360
26 Das SCOUT-Programm: Peer-Education als Chance für internationale und einheimische Studierende361
26.1 ?Internationalisierung deutscher Hochschulen362
26.2 ?Zunehmende Internationalisierung der Hochschule – Chance und Herausforderung?363
26.2.1 ?Internationale Mobilität an der Technischen Universität Braunschweig363
26.2.2 ?Auswirkungen der internationalen Mobilität auf die Technische Universität Braunschweig363
26.3 ?Zielsetzung: Vernetzung und interkulturelle Kompetenz364
26.4 ?Interkulturelle Kompetenz erfahrungsorientiert ausbilden364
26.4.1 ?Struktur und Methoden des SCOUT-Programms365
Exkurs: Kollegiale Beratung369
Anchor 10369
26.4.2 ?Tools369
26.5 ?Stärken und Grenzen des SCOUT-Programms371
26.6 ?Übertragbarkeit des Konzepts auf Hochschulen und Unternehmen372
26.7 ?Fazit: Win-win-Situation für einheimische und internationale Studierende373
Literatur373
27 Studieren ohne Sprachbarrieren: Peer-Education im internationalen Hochschulkontext375
27.1 ?Ausgangslage: internationale Studierende an deutschen Hochschulen376
27.2 ?Problemstellung: sprachliche Herausforderung im Fachstudium377
27.2.1 ?Akademische Sprachfertigkeiten377
27.2.2 ?Ziele der Peer-Education im S.O.S.-Projekt379
27.2.3 ?Umsetzung des S.O.S.-Projekts380
27.2.4 ?Zusammenhang von fachlichem und sprachlichem Lernen383
27.2.5 ?Chancen und Grenzen der Peer-Education im S.O.S.-Projekt384
27.2.6 ?Qualitativ-quantitative Auswertung der Sprachcoachings386
27.3 ?Fazit: Ausblick auf Transfermöglichkeiten387
Literatur388
28 Service Learning: Lernen durch Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit390
28.1 ?Ausgangslage und Zielsetzung der innovativen Lehridee391
28.2 ?Öffentlichkeitsarbeit als Breiten- und Ewigkeitsaufgabe392
28.3 ?Zielsetzung der Lehrveranstaltung392
28.4 ?Detailbeschreibung393
28.4.1 ?Struktur394
Hinweise zur Seminarphase394
Hinweise zur Umsetzungs- bzw. Projektphase395
Hinweise zur Abschlussphase395
28.4.2 ?Umsetzung der Lehrveranstaltung396
28.4.3 ?Methoden397
28.5 ?Hürden399
28.6 ?Vorteile und Nachteile400
28.7 ?Anschluss-/Übertragbarkeitsmöglichkeiten401
28.8 ?Fazit: Service-Learning-Angebote besitzen gesellschaftliche Relevanz401
Literatur402
Teil VI Visualisierung in der Lehre403
Inhaltsverzeichnis403
29 Visualisierung in der Lehre405
29.1 ?Was ist Visualisierung?406
29.2 ?Historie der Visualisierung in der Lehre406
29.3 ?Einsatzszenarien von Visualisierungen in der Lehre407
29.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen von Visualisierungen409
Literatur410
30 Lernen durch Lehren: Teach It Forward auf drei Wegen411
30.1 ?Lehrsituation und Vorstellungen vom Studienfach412
30.2 ?Perspektivenwechsel413
30.3 ?Lernen durch Lehren im Detail414
30.4 ?Anschluss-/Übertragbarkeitsmöglichkeiten416
30.5 ?Fazit: Großer Zuspruch von Studierenden und Lehrkräften418
Literatur419
31 Dr. House: Was wir von Hollywood lernen können420
31.1 ?Dr. House – Türöffner für seltene Erkrankungen421
31.1.1 ?Dr. House – Fakt oder Fake der Inhalte421
31.1.2 ?Vorlesung im Zeitalter von Internet422
31.1.3 ?Anschaulichkeit durch Videoclips423
31.2 ?Lernen durch Fernsehen423
31.2.1 ?Fernsehen für die Wissenschaft, Wissenschaft für das Fernsehen423
31.2.2 ?Dr. House als Lehrmedium424
Warum gerade „Dr. House“?425
Wahrheitsgehalt von Dr. House425
Komplikationen und Nebenwirkungen in Serie426
31.3 ?Wie kommt das Seminar bei den Studierenden an?426
31.4 ?Fazit: Dr. House als Türöffner zur Vermittlung von komplexen medizinischen Lehrinhalten427
Literatur427
32 Videovignetten als Reflexionstool428
32.1 ?Digitalisierung in der Lehrendenbildung429
32.2 ?Praxissemester im Lehramtsstudium – Chancen und Grenzen430
32.2.1 ?Reflexion430
32.2.2 ?Theorie-Praxis-Verknüpfung431
32.2.3 ?Der Unterrichtsbesuch – ein unzureichendes Format der Begleitung im Praxisblock?432
Exkurs: Reflecting Team432
32.3 ?Videovignetten in der Lehrendenausbildung – das Braunschweiger Modell433
32.3.1 ?Unterrichtsvideos erstellen434
32.3.2 ?Vignettenauswahl434
32.3.3 ?Vignettenbesprechungen im Reflecting Team435
Phase 1: Beobachten und Beschreiben436
Phase 2: Analysieren und Reflektieren436
Phase 3: Theorie-Praxis-Verknüpfung437
32.3.4 ?Datenschutz437
32.4 ?Weitere Perspektiven438
32.4.1 ?Interaktivität438
32.4.2 ?Übertragung in andere Fachdidaktiken438
32.4.3 ?Videovignetten im forschenden Lernen438
32.5 ?Fazit: Mit Videovignetten zu einer neuen didaktischen Qualität438
Literatur439
33 Kreativität und Entrepreneurship in der Hochschullehre: personen- und prozessorientierte Lerninhalte441
33.1 ?Kreativität und Entrepreneurship als Schlüsselkompetenzen der Industrie 4.0442
33.2 ?Kreativität und unternehmerisches Denken in den Ingenieurwissenschaften443
Exkurs: Lässt sich Kreativität lernen?443
Anchor 5443
Exkurs: Lässt sich unternehmerisches Denken lernen?444
Anchor 7444
33.3 ?Das Shark-Tank-Erlebnis445
33.3.1 ?Lernziele445
33.3.2 ?Methoden445
Exkurs: In der Übung „Shark Tank“ benutzte Kreativitätstechniken446
Anchor 12446
33.3.3 ?Bewertung447
33.4 ?Ergebnisse des Shark Tank448
33.4.1 ?Aufgabe 1: Shark Tank448
33.4.2 ?Aufgabe 2: Tue etwas Ungewöhnliches449
33.5 ?Diskussion des Shark Tank449
33.6 ?Fazit: Nicht nur auf Methodenwissen, auch auf Persönlichkeitseigenschaften kommt es an450
Literatur450
34 Education 4.0: Lehren und Lernen in Mixed Reality452
34.1 ?Digitalisierung der Hochschullehre453
34.2 ?Mixed Reality in der Hochschullehre454
34.3 ?Umsetzung von Mixed Reality in der Hochschullehre455
34.3.1 ?Didaktisches Konzept der Lehrveranstaltung455
34.3.2 ?Konzeption der Lernumgebungen456
34.3.3 ?Ablauf der Lehrveranstaltung458
34.4 ?Vor- und Nachteile des Einsatzes von Mixed Reality in der Hochschullehre459
34.5 ?Übertragungsmöglichkeiten von Mixed Reality in der Hochschullehre460
34.6 ?Fazit: Eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von Mixed Reality461
Literatur462
Sachverzeichnis464

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