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Handbuch Psychologie und Geschlechterforschung

AutorGisela Steins
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl413 Seiten
ISBN9783531921808
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Ziel des Handbuches ist die systematische Betrachtung von Genderaspekten aus psychologischer Perspektive. Autorinnen und Autoren aus ausgewählten Teildisziplinen der Psychologie stellen dar, welche Rolle Gender in ihrem Forschungsfeld spielt und welchen Beitrag psychologische Erkenntnisse zur Geschlechterforschung leisten. Dabei liegt der Fokus einerseits auf den Besonderheiten der einzelnen Teildisziplinen oder ausgewählter Forschungsfelder, anderseits aber auch auf der kritischen Reflexion der gesamten Psychologie aus einer Genderperspektive. Das Handbuch stellt folglich die konträren und aktuellen Positionen, Erkenntnisse und Untersuchungen zur psychologischen Geschlechterforschung dar und zeigt die Methodenvielfalt sowie das fruchtbare Spannungsfeld der Diskussion um die Bedeutung der Kategorie Geschlecht auf unterschiedlichen Ebenen auf.

Dr. Gisela Steins ist Professorin für Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie an der Universität Duisburg-Essen.

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Leseprobe
Teil IV Das Fach Psychologie aus einer Genderperspektive: Kritik und Reflexion (S. 305-306)

17. Friedenspsychologie Krieg und Frieden – feministische Perspektiven der Friedenspsychologie


Miriam Schroer Das Thema Krieg und Frieden trifft den Kern der zentralen dualistischen Geschlechterzuschreibung aggressiv-friedlich. Aggression und Gewalt sind in vielen Gesellschaften geschlechtlich kodiert. Jeweils spezifische Formen von Aggression und Gewalt gelten – in bestimmten Kontexten – als Teil der Definition von Männlichkeit und Negation von Weiblichkeit. Feministische Bewegungen befassten sich mit Gewalt, Krieg und Frieden und beeinflussten die Geschlechterforschung. Inzwischen sind Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Konflikt zu einem traditionsreichen Thema eines breiten, interdisziplinären, geschlechtertheoretischen Forschungsstrangs geworden. Gegenstände der Friedenspsychologie sind Krieg und Frieden.

Die Disziplin ist normativ am Ideal des positiven Friedens ausgerichtet. Die Kategorie Geschlecht ist inzwischen Bestandteil friedenspsychologischer Gegenstandsbestimmungen (z.B. Christie, et al. 2001). Dabei wird Geschlechtergerechtigkeit als fester Bestandteil eines positiven Friedens verstanden und strukturelle Gewalt geschlechtsspezifischer Ungleichheit untersucht. Debatten der Geschlechterforschung legen nahe, dass Gender darüber hinaus eine bedeutende Kategorie für die Untersuchung bewaffneter Konflikte ist. Zu den – später ausführlich dargestellten – analytischen Eckpunkten der Forschung über Geschlecht und Konflikt gehört die feministische Kritik an starren Identitätskonzepten, das Verständnis von Geschlecht in den Dimensionen Struktur, Symbolik und Identität, der Begriff der Intersektionalität und Ansätze der Männlichkeitsforschung.

Diese analytischen Werkzeuge ermöglichen ein vertieftes Verständnis nationaler und ethnischer Gemeinschaftsbildungen und Eskalationsdynamiken, die für das Verständnis bewaffneter Konflikte zentral sind. Der in diesem Beitrag verwendete Konfliktbegriff bezieht sich, soweit nicht anders bezeichnet, auf die Makroebene zwischenstaatlicher und innerstaatlicher Konflikte. Unterschieden wird zwischen einem Konflikt als Unvereinbarkeit (vgl. Glasl 1994) und dem möglicherweise gewaltsamen Konfliktaustrag. Damit sind vor allem bewaffnete Konflikte und Kriege gemeint.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Vorwort9
1. Einführung in „Psychologie und Geschlechterforschung“10
Historischer Hintergrund der Geschlechterforschung11
Die feministische Perspektive11
Sozialer Konstruktivismus12
Das theoretische Spannungsfeld14
Biologische Paradigmen14
Soziale und kulturelle Paradigmen15
Interaktionistische Paradigmen16
Zum vorliegenden Buch: Auswahl, Inhalt und Gebrauch17
Auswahl17
Inhalt19
Skizzierung der Inhalte der Teile des Buches19
Teil I Mädchen und Jungen, Frauen und Männer: Unterschiede versus Gemeinsamkeiten – Grundlagen19
Teil II Mädchen und Jungen, Frauen und Männer: Entwicklungsverläufe20
Teil III Mädchen und Jungen, Frauen und Männer: Ein Blick in verschiedene Lebenswelten?20
Teil IV Das Fach Psychologie aus Genderperspektive: Kritik und Reflexion21
Gebrauch22
Literatur22
Teil I Mädchen und Jungen, Frauen und Männer: Unterschiede versus Gemeinsamkeiten – Grundlagen23
2. Sozialpsychologie24
Das Verständnis von Geschlecht in der Sozialpsychologie24
Wie sich das Selbst geschlechtstypisiert ausprägt25
Wie das geschlechtstypisierte Selbst zur Konstruktion von Geschlecht beiträgt26
Geschlechtsunterschiede in der Geschlechtsidentität26
Geschlechtsunterschiede in der Selbstkonstruktion27
Auswirkung der Selbstkonstruktion auf das Denken, Fühlen und Handeln der Person28
Geschlechtsunterschiede im Fähigkeitsselbstkonzept29
Auswirkung des Fähigkeitsselbstkonzepts auf das Denken, Fühlen und Handeln der Person30
Geschlechtsunterschiede im globalen und domänenspezifischen Selbstwert32
Auswirkungen des Selbstwerts auf das Denken, Fühlen und Handeln der Person33
Ausblick34
Literatur34
3. Emotionspsychologie40
Stereotype, Mythen und Legenden: Von der Emotionalität der Frau und der Rationalität des Mannes41
Stereotype zum Erleben und Ausdruck von spezifischen Emotionen42
Geschlechterunterschiede im Erleben und im Ausdruck von Emotionen: Steckt ein Körnchen Wahrheit in den Stereotypen?43
Unterschiede im subjektiven Erleben von Emotionen43
Unterschiede im Ausdruck von Emotionen44
Wenn die Unterschiede geringer werden oder gar verschwinden…45
Abschließende Notizen48
Literatur49
4. Motivationspsychologie52
Einführung52
Die Suche nach den Unterschieden im Spannungsfeld von impliziten und expliziten Motiven54
Die erfolgreichen Drei: Anschluss, Leistung und Macht55
Anschluss- und Intimitätsmotivation55
Leistung58
Macht60
Ausblick62
Literatur62
5. Neuropsychologie65
Einführung65
Geschlechtsunterschiede im Gehirn65
Allgemeine Intelligenz66
Spezifische, kognitive Fähigkeiten67
Raumkognition68
Sprachliche Kognition69
Wahrnehmung70
Mathematische Fähigkeiten71
Zusammenfassung72
Erklärungsmodelle72
Biologische Faktoren72
Psychologische Faktoren74
Soziale Faktoren75
Das biopsychosoziale Modell75
Zusammenfassung und Fazit77
Literatur78
6. Kognitive Neurowissenschaften82
Einführung82
Sexuelle Differenzierung des Gehirns82
Hirnanatomische Geschlechtsdifferenzen85
Hirnfunktionelle Geschlechtsdifferenzen87
Modulation von Geschlechtsdifferenzen90
Zusammenfassung94
Danksagung95
Literatur95
7. Allgemeine Psychologie I100
Das Anliegen der Allgemeinen Psychologie100
Untersuchung der universalen Gesetzmäßigkeiten101
Episodisches versus Semantisches Gedächtnis102
Experimente der Allgemeinen Psychologie102
Hirnphysiologische und neuropsychologische Befundlage103
Die Experimentelle Methode104
Geschlechtsspezifische Unterschiede106
Die räumlich-visuelle und mathematische Kompetenz107
Die verbale Kompetenz109
Theoretische Erklärungen für die geschlechtsspezifischen Unterschiede111
Evolutionäre Erklärung112
Biologische Erklärungen112
Einfluss der Hormone112
Unterschiede in den neuroanatomischen Strukturen115
Die psychosoziale Hypothese117
Sollte man in der Allgemeinen Psychologie Geschlecht als Variable einbeziehen?118
Literatur120
Teil II Mädchen und Jungen, Frauen und Männer: Entwicklungsverläufe126
8. Entwicklungspsychologie127
Entwicklung als systemischer, transaktionaler Prozess127
Definition „Körperbild“128
Körperbild und Körperzufriedenheit130
Auf welche Körperteile richtet sich die Unzufriedenheit?131
Pubertäre Reifeentwicklung131
Das Timing der körperlichen Reife: „in time“ oder „off time“132
Warum ist Frühreife bei Mädchen ein Risikofaktor? Entwicklungspsychologische Erklärungsmodelle134
Körpererleben und Selbstwert134
Körpererleben und Depression135
Körperbild und Körpergewicht136
Körperbild und soziokulturelle Einflüsse: Medien, Eltern, Peers138
Sport: Ein protektiver Faktor?140
Resumé und Ausblick141
Literatur142
9. Entwicklungspsychologie, Kulturwissenschaften, Biopsychologie146
Gender und Sex146
Natur und Kultur147
Parentale Investition149
Unterschiedliche Verhaltensdispositionen150
Ultimate und Proximate Analyse152
Frühe Geschlechtsunterschiede152
Konfliktstrategien bei Jungen und bei Mädchen153
Die Rolle der Sozialisation154
Hormonelle Einflüsse156
Dominanzhierarchie und Geltungshierarchie157
Kulturvergleich158
Konkurrenz zwischen den Geschlechtern159
Fazit161
Literatur162
Literatur162
Teil III Mädchen und Jungen, Frauen und Männer: Ein Blick in verschiedene Lebenswelten?166
10. Pädagogische Psychologie167
Einleitung167
Die Untersuchung von Geschlechtsunterschieden in der Pädagogischen Psychologie167
Koedukation vs. Monoedukation168
Geschlechtsunterschiede bei Attributionen von Erfolg und Misserfolg169
Geschlechtsunterschiede im Selbstkonzept170
Geschlechtsunterschiede beim Lernen171
Geschlechtsunterschiede bei der Leistungsängstlichkeit172
Geschlechtsunterschiede im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich173
Geschlechtsstereotype Verhaltensweisen und Erwartungen von Lehrerinnen und Lehrer174
„Schlaue Mädchen – Dumme Jungen. Sieger und Verlierer in der Schule“175
Fazit und Ausblick176
Literatur177
11. Gesundheitspsychologie180
Einleitung180
Sex und Gender181
Ein Modell zum Zusammenhang zwischen Geschlechterrollen und Gesundheit182
Exemplarische empirische Studien185
Ist präventives Verhalten „unmännlich“? Zwei Fragebogenstudien187
Maskulinität verursacht schnelleres Autofahren bei Männern – Ein Experiment187
Ist Maskulinität ein Risiko für die Gesundheit?188
Resumé190
Literatur190
12. Verkehrspsychologie193
Gender-Fragen in der verkehrspsychologischen Unfallforschung194
Verkehrsunfallgeschehen im Kindesund Jugendalter197
Verkehrsbeteiligung von Kindern und Jugendlichen198
Erleben und Verhalten von Jungen und Mädchen im Straßenverkehr198
Risikobereitschaft im Kindesund Jugendalter199
Verkehrsunfallgeschehen im Jungen Erwachsenenalter202
Ursachen von Verkehrsunfällen junger Erwachsener203
Erleben und Verhalten von jungen Fahrerinnen und Fahrern im Straßenverkehr205
Verkehrsverstöße von jungen Männern und Frauen im Straßenverkehr207
Verkehrsunfallgeschehen im mittleren Lebensalter208
Verkehrsunfallgeschehen im höheren Lebensalter210
Erleben und Verhalten älterer Menschen im Straßenverkehr211
Verkehrsdelikte älterer Autofahrer und Autofahrerinnen211
Zusammenfassung und Ausblick212
Literatur213
13. Medienpsychologie218
Einleitung218
Mediennutzung als Interaktion von Personenund Medieneigenschaften219
Gender und Games: Geschlechtsspezifische Medienpsychologie am Beispiel von Video- und Computerspielen222
Gendered Game-Design: Genderbezogene Eigenschaften von Videound Computerspielen225
Gendered Users: Geschlechtsspezifische Unterschiede von Spielerinnen und Spielern227
Gendered Game-Play: Interaktion von angebotsund nutzerseitigen Eigenschaften bei der Nutzung von Computerspielen230
Selektion oder Wirkung? Die Wechselbeziehung von Mediennutzung und geschlechtsspezifischen Eigenschaften231
Literatur232
14. Forensische Psychologie238
Anonyme Schreiben als Sprechakte238
Die Tarnung der Täterschaft239
Der Zweck der Anonymität239
Die kognitive Belastung beim Verfassen komplexer, anonymer Schreiben241
Empirische Studien über anonyme Briefe, Textmerkmale und Gender241
Autoren und Autorinnen anonymer Briefe241
Linguistische Studien zu weiblichem und männlichem Sprachgebrauch242
Analysen mit der Methode des systematischen Beobachtens243
Systematisches Beobachten unter gender-relevanten Blickwinkeln245
Einstellung zur Gleichberechtigung in der Extremisten-Propaganda246
Analyse einer rechtsextremen Propagandaseite246
Analyse einer linksextremen Propagandaseite248
Betroffenheit von Machtverhältnissen zwischen den Geschlechtern und Missbräuchen250
Analyse eines Leserbriefes im Namen einer unwissenden Drittperson250
Das Benutzen der sexuellen Vulnerabilität252
Statistische Daten zur Wahrscheinlichkeit von Angriffen auf Parlamentarier252
Analyse eines kurzen Slang-Briefes an eine Politikerin253
Attributionen und Projektionen im Text254
Analyse eines längeren Drohschreibens an eine Politikerin254
Fazit257
Literatur258
15. Sportsoziologie260
Einleitung260
Erkenntnisinteresse und leitende Forschungsfragen261
Untersuchungsmethodik262
Qualitative Interviews mit Frauen in Führungspositionen des organisierten Sports262
Quantitative Befragung der Präsidiumsmitglieder von Sportverbänden auf regionaler und nationaler Ebene262
Ausgewählte Ergebnisse und Interpretation264
Geschlechtsspezifische Verteilung von Ämtern im Präsidium265
Zur Soziodemographie265
Altersstruktur265
Familienstand266
Kinder267
Befürwortung des ehrenamtlichen Engagements von Seiten des Lebenspartners268
Zur Ausbildungs- und Berufsbiographie269
Bildungsstand269
Berufszugehörigkeit und berufliche Stellung270
Zur Sportbiographie271
Zu den Barrieren in der Ehrenamtslaufbahn271
Schluss274
Literatur275
16. Politische Psychologie277
Geschlechterstereotype und Geschlechterrollen278
Geschlechtsvorurteile und Diskriminierung280
Moderne Konzepte von Vorurteilen283
Macht Frau sein glücklich? – Globalisierung und Geschlechtsstereotype285
Zusammenfassung288
Literatur289
Teil IV Das Fach Psychologie aus einer Genderperspektive: Kritik und Reflexion291
17. Friedenspsychologie292
Was ist Friedenspsychologie?294
Geschlecht und Konflikt – Analytische Eckpunkte295
Diskussionslinien feministischer Friedenspsychologie298
Feministische Kritik am Identitätsbegriff sozialpsychologischer Friedensforschung298
Geschlecht und Gewalt: Dekonstruktion essentialistischer Zusammenhangsannahmen300
Differenzfeministische Positionen301
Sozialpsychologisch psychoanalytische Tradition302
Feministische Erweiterung friedenspsychologischer Methoden302
Sichtbarkeit von Frauen in Kriegs und Friedensprozessen303
Friedenspsychologische Geschlechterforschung305
Fazit307
Danksagung308
Literatur309
18. Arbeits und Organisationspsychologie314
Einleitung: Blind und taub?314
Alles Gender? Vier Perspektivwechsel der Frauenund Geschlechterforschung315
Konzeptionalisierungen von Geschlecht in der deutschsprachigen Arbeits und Organisationspsychologie320
Prozessorientierte Geschlechterforschung im Kontext von Arbeit und Organisation: Doing gender at work327
Literatur329
19. Differentielle Psychologie337
Einleitung337
Differentielle Psychologie: Begriffe, Beispiele, Methoden338
Geschlecht und Geschlechtsidentität in der Psychoanalyse342
Ödipuskomplex343
Identifizierung344
Psychoanalytische Methode und psychoanalytisches Denken in der Sozialwissenschaft352
Literatur354
20. Kritische Psychologie357
Geschlecht/Gender als interdependente und intersektionale Kategorie357
Zur Geschichte der Interdependenz und Intersektionalität von Gender359
Episteme: zur Genese des ‚Wissens’ über Differenz363
Eingefleischtes Wissen365
Das Unbewusste: Geschlecht und ‚Rasse’ als Fetisch367
Dark Continent. Psychoanalyse, Gender, ‚Rasse’.369
Das Un/heimliche … doppelte Bewusstsein372
Die Leerstelle als Ort der Übertragung375
Literatur377
21. Überdisziplinäre Reflexion381
Einleitung381
Zur aktuellen Lage von Frauen in den Wissenschaften in Deutschland382
Frauen in der wissenschaftlichen Psychologie seit Beginn des 20. Jahrhunderts384
Der inhaltliche Beitrag von Frauen zur Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie387
Ausblick390
Literatur391
22. Nicht sexistischer Sprachgebrauch395
Möglichkeiten des Sprachgebrauchs in Hinblick auf die Wahl des Genus396
Sprache und Wissenschaft400
Literatur400
Ausblick402
Literaturempfehlungen403
Allgemeine psychologische Grundlagen zur Geschlechterforschung403
Empfehlungen zur spezielleren Themen403
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren404

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