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E-Book

Handbuch QM-Methoden

Die richtige Methode auswählen und erfolgreich umsetzen

VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl984 Seiten
ISBN9783446444416
CD zum Buch1
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis199,99 EUR
Das Handbuch QM-Methoden stellt die relevanten Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements wie Total Quality Management (TQM), Lean Management, Six Sigma, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), 5S, 8D, M7 oder Q7 kompakt und praxisbezogen vor. Sie können für jedes Problem die richtige Lösung finden und erhalten einen konkreten Leitfaden zur Hand, wie Sie Ihre Probleme lösen und die jeweilige Methode effektiv umsetzen.
Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im VW-Werk Wolfsburg und Gründer der Qualitätswissenschaft an der TU Berlin, verbindet Praxis und Wissenschaft in idealer Weise und ist Garant für einen praxisnahen Wissenstransfer. Unter seiner Mitwirkung vermitteln Ihnen ausgewiesene Experten das Wissenswerte rund um die Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements. Damit erhalten Sie ein Kompendium, das in überzeugender Weise den Werkzeugkasten des Qualitätsmanagements vermittelt und Sie kompetent und ganz konkret Ihre Unternehmensabläufe verbessern und Ihre Probleme lösen hilft.
Die Neuauflage wurde überarbeitet und erweitert. Das Kapitel zum EFQM-Excellence-Modell wurde vollständig ersetzt; neu hinzugekommen ist die Methode Layered Process Audit.
Highlights
- Über 30 Methoden und Werkzeuge praxisbezogen und kompakt
- Rüstzeug eines jeden Qualitäts- und Prozessmanagers
- Mit Arbeitshilfen auf CD

Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Qualitätswissenschaft an der TU Berlin, verbindet Praxis und Wissenschaft in idealer Weise. Seine umfangreichen Erfahrungen in verantwortlicher Linien- und Projektarbeit im In- und Ausland einerseits und in Lehre und Forschung andererseits garantieren einen praxisnahen Wissenstransfer in Form dieser Pocket Power-Reihe zum Nutzen jeden Lesers.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Teil I – Methoden18
1 Total Quality Management (TQM)20
1.1 Neue Sichtweise verinnerlichen – Qualität als oberstes Unternehmensziel begreifen23
1.2 Engagement der Geschäftsführung – die Rolle des Vorbilds ausfüllen27
1.3 Führungskräfteentwicklung – Fähigkeiten der Führungskräfte fördern30
1.4 Mitarbeiterorientierung – Fähigkeiten der Mitarbeiter entfalten34
1.5 Kundenorientierung – den Kunden in den Mittelpunkt stellen38
1.6 Lieferantenintegration – Fähigkeiten der Lieferanten fördern und nutzen42
1.7 Strategische Ausrichtung auf Basis von Grundwerten und festem Unternehmenszweck – ohne gemeinsame Werte geht es nicht44
1.8 Ziele setzen und verfolgen – Ziele und Maßnahmen vertikal und horizontal planen48
1.9 Präventive Maßnahmen der Qualitätssicherung – Fehler vermeiden53
1.10 Ständige Verbesserung auf allen Ebenen – Kaizen anwenden58
1.11 Prozessorientierung – interne Kunden-Lieferanten-Verhältnisse pflegen59
1.12 Schlankes Management – Lean Management anwenden59
1.13 Benchmarking – von anderen lernen60
1.14 Qualitätscontrolling – Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und Fortschritte messen60
1.15 Berliner TQM-Umsetzungsmodell64
2 Qualitätsplanung68
2.1 Operative Umsetzung strategischer Ziele68
2.1.1 Drei Wege zum Erfolg68
2.1.2 Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard72
2.1.3 Strategiebaupläne (Strategy Maps)72
2.1.4 Qualitätsplanungsinstrumente im Strategieprozess77
2.2 Planungsinstrumente zur strategischen Differenzierung79
2.2.1 Kunden verstehen: Das Modell von Kano79
2.2.2 Kundenforderungen bewerten83
2.2.3 Kundenforderungen umsetzen90
2.3 Planungsinstrumente zur Kostenführerschaft91
2.3.1 Zielkosten definieren91
2.3.2 Produktkosten planen93
2.3.3 Prozesskosten planen95
3 Advanced Product Quality Planning100
4 Total Productive Management (TPM)116
4.1 Was ist TPM?116
4.2 Wie funktioniert TPM?117
4.2.1 OEE – die Gesamtanlageneffektivität117
4.2.2 Die sechs großen Verlustquellen119
4.2.3 Die fünf Säulen des TPM-Konzepts120
4.3 Beseitigung von Schwerpunktproblemen122
4.4 Autonome Instandhaltung127
4.4.1 Autonome Instandhaltung in sieben Schritten130
4.4.2 Audits zur autonomen Instandhaltung132
4.5 Geplantes Instandhaltungsprogramm134
4.6 Instandhaltungsprävention140
4.6.1 Instandhaltungsprävention in sieben Phasen141
4.6.2 Methoden der Instandhaltungsprävention145
4.7 Schulung und Training146
5 Kontinuierlicher Verbesserungs­prozess (KVP)150
5.1 KVP und Kaizen151
5.2 KVP-Prinzipien153
5.2.1 Mitarbeiter- und Kundenorientierung153
5.2.2 Ziel- und Ergebnisorientierung155
5.2.3 Transparenz- und Faktenorientierung157
5.2.4 Verbesserungs- und Nachhaltigkeitsorientierung158
5.3 Voraussetzung für KVP160
5.4 Zyklus des Verbesserungsprozesses161
5.5 Zyklus des Stabilisierungsprozesses164
5.6 Das 4-Phasen-Modell des KVP165
5.6.1 Sensibilisierungsphase166
5.6.2 Startphase167
5.6.3 Implementierungsphase169
5.6.4 Stabilisierungsphase169
6 Lean Management172
6.1 Leitfaden zur Implementierung von Lean Management174
6.1.1 Die Lean-Philosophie verstehen174
6.1.2 Verschwendung, Unausgeglichenheit, Überbeanspruchung176
6.1.3 Implementierung177
6.2 Kaizen – Verbessern179
6.2.1 Hansei – Notwendigkeit der Selbstreflexion180
6.2.2 Hoshin Kanri – Policy Deployment181
6.2.3 Genchi Genbutsu und Gemba181
6.2.4 Lean-Struktur/Ziele182
6.2.5 Individuelle Verbesserungen183
6.2.6 Workshops/Teamwork184
6.2.7 Internes Verbesserungsvorschlagswesen185
6.3 Visual Management – Sehen lernen186
6.3.1 Value Stream Mapping (VSM)186
6.3.2 Key Performance Indicators (KPIs)187
6.3.3 Zoning und Andon189
6.3.4 Jidoka/First Defect Stop191
6.3.5 Ziel und Status aktuell191
6.4 Pull-Prinzip192
6.4.1 Milk Run193
6.4.2 Supermarkt193
6.4.3 Small Train194
6.4.4 Zellen-WIP194
6.4.5 Shop Stock195
6.4.6 Kanban195
6.4.7 Heijunka196
6.4.8 Truck Preparation Area (TPA)196
6.5 Total Productive Maintenance197
6.5.1 Einbeziehung der Mitarbeiter198
6.5.2 Die 5S- bzw. 5A-Methode199
6.5.3 Anlageneffektivität und Anlagenerhaltung199
6.6 Single Minute Exchange of Die (SMED)201
6.6.1 Reduzierung der Rüstzeiten201
6.6.2 Poka Yoke – Fehlervermeidung202
6.7 Total Quality Management (TQM)203
6.8 PDCA und Hoshin Kanri204
6.9 Lean Development205
6.9.1 U-Zelle und Chaku-Chaku-Zelle205
6.9.2 Cardboard Workshop und Minimum Technical Solution207
6.10 Personal Commitment – Abschluss208
7 Kanban210
7.1 Überprüfung der Kanban-Fähigkeit215
7.1.1 Verbrauchsverlauf215
7.1.2 Produkteigenschaften216
7.1.3 Fertigung217
7.1.4 Qualität217
7.1.5 Informationsfluss218
7.1.6 Materialfluss219
7.1.7 Beschaffung220
7.2 Auswahl und Festlegung der Regelkreise221
7.3 Berechnung der Kanban-Größen221
7.3.1 Wiederbeschaffungszeit222
7.3.2 Sicherheitsbestand222
7.3.3 Maximale Bestandsmenge223
7.3.4 Kanban-Standardmenge223
7.3.5 Ermittlung der Anzahl der Kanbans223
7.4 Auswahl der Kanban-Hilfsmittel223
7.4.1 Kanban-Karten224
7.4.2 Kanban-Tafel225
7.4.3 Kanban-Behälter227
7.4.4 Kanban-Transportwagen227
7.4.5 Kanban-Steuerung über Stellflächen228
7.4.6 Signale229
7.5 Einführung von Kanban-Systemen229
7.5.1 Ablaufoptimierung230
7.5.2 Harmonisierung des Produktionsprogramms230
7.5.3 Verkürzung von Rüstzeiten231
7.5.4 Einbindung der Lieferanten232
7.5.5 Mitarbeiter232
7.5.6 Motivation233
7.5.7 Neue Aufgaben des Disponenten234
7.5.8 Aufgaben des Werkers234
7.5.9 Auswirkungen auf das betriebliche Umfeld235
7.5.10 Möglichkeiten der Erfassung von Daten235
7.6 Kontinuierliche Verbesserung des Systems236
8 Design for Six Sigma (DFSS)238
8.1 Methoden und Werkzeuge239
8.1.1 Define239
8.1.2 Measure240
8.1.3 Analyze243
8.1.4 Design245
8.1.5 Verify250
8.2 Voraussetzungen für die Implementierung254
8.3 Prozessmanagement als Rahmen255
8.4 Integration in den Entwicklungsprozess255
8.5 DFSS-Methodik als Basis258
9 Six Sigma266
9.1 Null-Fehler-Philosophie267
9.2 Prozessorientierung und Messbarkeit268
9.3 Straffes Projektmanagement269
9.4 Problemlösungs- und statistische Methoden270
9.5 Das Promotorenkonzept (Belts)271
9.6 Die Six Sigma Belts272
9.6.1 White Belts273
9.6.2 Green Belts274
9.6.3 Black Belts274
9.6.4 Master Black Belts275
9.6.5 Champions276
9.7 Die Ausbildung zum Six Sigma Belt277
9.7.1 Ausbildungsstufen und -ziele277
9.7.2 Ausbildungsinhalte für Six Sigma Black Belts281
9.8 Integration von Six Sigma in bestehende Organisationselemente292
9.8.1 Integration in das Lean Management292
9.8.2 Integration in andere QM-Ansätze293
9.8.3 Integration in die Balanced Scorecard296
9.8.4 Integration in das Wissensmanagement296
9.9 Einführungsprozesse298
9.9.1 Unternehmensweite Strategie298
9.9.2 Verbesserungsprogramm298
9.9.3 Toolbox299
9.10 Grundlagen des Veränderungsmanagements299
9.11 Six-Sigma-Umsetzungsprozess301
9.11.1 Phase 1 (Define, Measure, Analyze): Durchführung der Ist-Analyse302
9.11.2 Phase 2 (Design): Erstellung des Six-Sigma-Masterplans302
9.11.3 Phase 3 (Verify): Six-Sigma-Umsetzung307
9.12 Zusammenfassung und Ausblick308
9.12.1 Erfolgsfaktoren für Six Sigma Belts308
9.12.2 Typischer Verlauf von Six-Sigma-Einführungsprozessen – Aufgaben für Six Sigma Belts309
10 Wertstromdesign312
10.1 Wertstromanalyse314
10.1.1 Die Vorbereitungsphase315
10.1.2 Der Ablauf317
10.2 Exkurs: Verschwendung321
10.3 Wertstromdarstellung323
10.3.1 Symbole im Wertstrom323
10.3.2 Wertstromquotient328
10.3.3 Kaizen-Blitze329
10.3.4 Hilfsmittel330
10.4 Wertstromdesign330
10.5 Erfolgsfaktoren und Anwendungsfelder der Wertstrommethode mit Beispielen334
10.5.1 Erfolgsfaktoren334
10.5.2 Beispiel aus der Produktion335
10.5.3 Beispiel aus dem Bereich Lean Administration341
10.6 Unterstützende Methoden und Werkzeuge345
10.6.1 Fließproduktion345
10.6.2 Push und Pull346
10.6.3 Engpassmanagement349
10.6.4 Rüstzeitoptimierung350
10.6.5 Der Begriff EPEI als Kennzahl der Flexibilität352
10.6.6 TPM353
10.6.7 Tätigkeitsanalyse353
10.6.8 KVP354
10.6.9 Standardisierung354
10.6.10 Visuelles Management354
10.6.11 Sankey-Diagramm356
10.6.12 Lean Administration357
11 Prozessmanagement360
11.1 Grundlagen des Prozessmanagements360
11.2 Prozessarbeit vorbereiten365
11.2.1 Schritt 1: Steuerkreis einberufen366
11.2.2 Schritt 2: Schlüsselprozesse festlegen367
11.2.3 Schritt 3: Prozessbesitzer ernennen371
11.2.4 Schritt 4: Prozessteams bilden373
11.3 Prozesse beschreiben374
11.3.1 Schritt 5: Kunden identifizieren375
11.3.2 Schritt 6: Flussdiagramme erstellen376
11.3.3 Schritt 7: Lieferanten identifizieren378
11.4 Prozesse strukturieren379
11.4.1 Schritt 8: Prozessergebnisse überprüfen380
11.4.2 Schritt 9: Wertschöpfung steigern382
11.4.3 Schritt 10: Nahtstellen optimieren385
11.5 Prozesse lenken und ständig verbessern386
11.5.1 Schritt 11: Kennzahlen festlegen387
11.5.2 Schritt 12: Verbesserungsregeln anwenden390
11.5.3 Schritt 13: Problemursachen analysieren400
11.5.4 Schritt 14: Aktionsplan erarbeiten401
11.6 Prozesse stabilisieren403
11.6.1 Schritt 15: Kontrollpläne anwenden403
11.6.2 Schritt 16: Prozesse auditieren404
11.6.3 Schritt 17: Prozessabsicherung einführen406
12 Projektmanagement412
12.1 Begriffe, Definitionen, Verfahren413
12.1.1 Projektdefinition413
12.1.2 Projektziele414
12.2 Projektablauf und Organisation418
12.2.1 Projektablauf418
12.2.2 Projektorganisation und Umfeld421
12.3 Projektinitialisierung424
12.3.1 Projektstart424
12.3.2 Projektanforderungen428
12.3.3 Projektstrukturierung430
12.4 Führung im Projekt436
12.4.1 Die Rolle des Projektleiters436
12.4.2 Kommunikation im Projektteam440
12.4.3 Teamentwicklung und Zusammenarbeit443
12.4.4 Konfliktmanagement446
12.5 Projektplanung448
12.5.1 Zeit-, Ressourcen-, Kosten- und Cashflow-Planung449
12.5.2 Risiko- und Chancenmanagement455
12.6 Projektrealisierung459
12.6.1 Projektcontrolling459
12.6.2 Claim Management464
12.6.3 Projektbesprechungen und Berichtswesen465
12.7 Projektabschluss469
12.7.1 Das Projekt abschließen469
12.7.2 Das Projektabschlussgespräch/Lessons Learned470
12.7.3 Abschlussbericht472
13 Change Management474
13.1 Einleitung und Begriff474
13.2 Veränderungszyklen nach Kondratieff475
13.3 Phasen von Veränderungsprozessen476
13.4 Widerstände gegen Veränderung478
13.5 Typische Fehler bei Veränderungen479
13.6 Veränderungsprozesse gestalten480
14 Balanced Scorecard494
14.1 Das Prinzip der Balanced Scorecard495
14.1.1 Was heißt „Balanced“?495
14.2 Was ist eine Scorecard?496
14.2.1 Das Prinzip der Kausalität497
14.2.2 Die vier Perspektiven500
14.2.3 Wie Frau Schreiber zu ihrer ersten Scorecard kam505
14.2.4 Die Prinzipien der Balanced Scorecard512
14.3 Die Entwicklung einer eigenen Balanced Scorecard512
14.3.1 Wie viele und welche Balanced Scorecards werden benötigt?512
14.3.2 Welche Perspektiven sollen ausgewählt werden?515
14.3.3 Wie geht man bei der Entwicklung vor?516
14.3.4 Welche Kennzahlen können eingesetzt werden?519
14.3.5 Sind die Kennzahlen konsistent ausgewählt?525
14.3.6 Einführung einer Balanced Scorecard527
15 Leitlinie zur Problemlösung530
15.1 Basis des Ansatzes: Six Sigma-Ablauf530
15.2 Die Werkzeuge von Six Sigma533
15.3 Einordnung von Qualitätsproblemen in systematische Kategorien534
15.3.1 Konformitätsproblem536
15.3.2 Effizienzproblem536
15.3.3 Produktdesignproblem537
15.3.4 Prozessdesignproblem538
15.3.5 Unstrukturiertes Performance-Problem538
15.3.6 Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Kategorien der Qualitätsprobleme539
15.4 Systematisch zum richtigen Werkzeug539
15.4.1 Schritt 1: Was genau ist das Problem und wie lässt es sich definieren?540
15.4.2 Schritt 2: Wie wirkt sich das Problem aus?540
15.4.3 Schritt 3: Wie häufig tritt das Problem auf?541
15.4.4 Schritt 4: In welche Kategorie lässt sich das Problem einstufen (Haupt-, Neben- oder kritischer Fehler)?541
15.4.5 Schritt 5: Welche Sofortmaßnahmen sind zur Schadensbegrenzung erforderlich und möglich?542
15.4.6 Schritt 6: Lassen sich die aufgetretenen Probleme priorisieren? Wie stehen die Stakeholder zu diesem Problem?542
15.4.7 Schritt 7: Qualitätsanalyse543
16 Fallbeispiele564
16.1 Optimierung der Organisation durch Entwicklung und Einsatz eines Performance-Measurement-Systems (PMS)564
16.1.1 Welchen Nutzen bringt der Einsatz eines Performance-Measurement-Systems?564
16.1.2 Wie ist „Performance“ definiert?566
16.1.3 Was versteht man unter Performance Measurement?569
16.1.4 Welche Performance-Kriterien gibt es?570
16.1.5 Welche Anforderungen muss ein Performance-Measurement-System erfüllen?571
16.1.6 Welches Performance-Measurement-System ist für den praktischen Einsatz geeignet?572
16.1.7 Balanced Scorecard Strategy Map572
16.1.8 Entwicklung und Einführung der BSC Strategy Map573
16.2 Einführung eines Performance-Measurement-Systems580
16.2.1 Phase 1: Define (Konkretisierung des Projektauftrages)580
16.2.2 Phase 2: Measure (Stakeholder-Befragung)581
16.2.3 Phase 3: Analyze (Identifikation der Stakeholder-Anforderungen)586
16.2.4 Phase 4: Improve (BSC Strategy Map erstellen und implementieren)591
16.2.5 Phase 5: Control (Ergebnisse überprüfen, Nachhaltigkeit sicherstellen)601
16.2.6 Fazit603
16.3 Optimierung eines Beschaffungsprozesses unter Einsatz ausgewählter Six-Sigma-Methoden und -Tools – Fallbeispiel604
16.3.1 Beschreibung der betrieblichen Problemsituation604
16.3.2 Phase 1: Define (Konkretisieren der Problemstellung)604
16.3.3 Phase 2: Measure (Datenerhebung)608
16.3.4 Phase 3: Analyze (Identifikation der Problemursachen)612
16.3.5 Phase 4: Improve (Lösungen generieren und implementieren)617
16.3.6 Phase 5: Control (Ergebnisse sicherstellen)620
16.3.7 Erfolgsfaktoren/Fazit621
17 Qualitätsaudit622
17.1 Planen des Audits627
17.2 Ausführung637
17.3 Auditberichterstattung646
17.4 Audit und Zertifizierung651
18 Layered Process Audit (LPA)654
18.1 Voraussetzungen656
18.2 Projektschritte für die Einführung659
18.3 Ablauf662
18.4 Unterschiedliche Auditformen664
18.4.1 Hierarchische Audits664
18.4.2 Basis-Audits665
18.4.3 Level Audits666
18.4.4 Reverse Audits666
18.5 Geeignete Prozesse auswählen667
18.6 Geeignete Layer und Frequenzen finden669
18.7 Geeignete Frequenz finden673
18.8 Prüfpunkte, Fragen, Checklisten und Visualisierung674
18.8.1 Prüfpunkte finden und Fragen formulieren675
18.8.2 Visualisierung der LPA-Ergebnisse679
18.9 Wirksamkeit mit dem Layered Process Review erkennen686
19 EFQM-Excellence-Modell688
19.1 Der EFQM-Excellence-Ansatz690
19.1.1 Grundkonzepte der Excellence690
19.1.2 Das EFQM-Excellence-Modell690
19.1.3 Die RADAR-Bewertungsmethodik694
19.2 Qualitätspreise auf EFQM-Modellbasis697
19.3 Selbstbewertung698
19.3.1 Ad-hoc-Selbstbewertungsworkshop700
19.3.2 Fragebogen und Selbstbewertungsmatrix701
19.3.3 Variante prozessorientierte Selbstbewertung703
19.3.4 Methodenkasten704
19.4 Fremdbewertung712
19.5 Organisationsprofil713
Teil II – Werkzeuge716
1 8D718
1.1 Schritt 1: Team bilden719
1.2 Schritt 2: Problem beschreiben721
1.3 Schritt 3: Sofortmaßnahmen treffen722
1.4 Schritt 4: Ursachen analysieren723
1.5 Schritt 5: Korrekturmaßnahmen festlegen (inklusive Wirksamkeitsprüfung)724
1.6 Schritt 6: Korrekturmaßnahmen organisatorisch verankern725
1.7 Schritt 7: Vorbeugungsmaßnahmen treffen726
1.8 Schritt 8: Problemlösungsprozess abschließen727
1.9 Zusammenspiel der acht Schritte727
1.10 Beispiele für 8D-Anwendungen728
2 2 5S732
2.1 Umsetzungsphasen734
2.2 Einführung735
3 7 W-Fragen738
3.1 Offene und geschlossene Fragen738
3.2 Screening und Focussing739
4 Q7 – Sieben Qualitätswerkzeuge742
4.1 Fehlersammelliste743
4.2 Qualitätsregelkarte745
4.3 Histogramm746
4.4 Pareto-Diagramm748
4.5 Brainstorming751
4.6 Korrelationsdiagramm752
4.7 Ursache-Wirkungs-Diagramm (Ishikawa-Diagramm)754
5 M7 – Sieben Managementwerkzeuge758
5.1 Affinitätsdiagramm759
5.2 Relationendiagramm761
5.3 Portfolio762
5.4 Baumdiagramm764
5.5 Matrixdiagramm765
5.6 Netzplan767
5.7 Problementscheidungsplan769
6 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA)772
6.1 Schritt 1: Vorbereitung776
6.2 Schritt 2: FMEA-Team bilden777
6.3 Schritt 3: Strukturanalyse durchführen777
6.4 Schritt 4: Funktionsanalyse779
6.5 Schritt 5: Fehleranalyse durchführen780
6.6 Schritt 6: Risikobewertung vornehmen781
6.7 Schritt 7: Optimierung durchführen787
7 Fehlerbaumanalyse (Fault Tree Analysis – FTA)790
7.1 Phase 1: System analysieren791
7.2 Phase 2: Fehlerbaum erstellen791
7.3 Phase 3: Fehlerbaum auswerten793
8 Poka Yoke796
9 Quality Function Deployment (QFD)810
9.1 Schritt 1: Festlegung der Kundenanforderungen815
9.2 Schritt 2: Kritischer Wettbewerbervergleich aus Kundensicht819
9.3 Schritt 3: Festlegung der Qualitätsmerkmale (Designanforderungen)822
9.4 Schritt 4: Beziehungen zwischen Kundenanforderungen und Qualitätsmerkmalen823
9.5 Schritt 5: Bestimmung der Optimierungsrichtung825
9.6 Schritt 6: Wechselbeziehungen826
9.7 Schritt 7: Technische Schwierigkeiten827
9.8 Schritt 8: Festlegung der objektiven Zielwerte829
9.9 Schritt 9: Kritischer Wettbewerbervergleich aus technischer Sicht830
9.10 Schritt 10: Bewertung der technischen Bedeutung832
10 Design of Experiments (DoE)836
11 Statistische Prozessregelung (Statistical Process Control – SPC)862
11.1 Statistik863
11.1.1 Statistische Kenngrößen der Lage863
11.1.2 Kenngrößen der Streuung864
11.1.3 Verteilungen865
11.2 Prozessregelung868
11.3 Die Rolle der Statistik869
11.4 Qualitätsregelkarte870
11.5 Typen von Qualitätsregelkarten872
11.5.1 Regelkarte mit gleitenden Werten874
11.5.2 Precontrol876
11.6 Zeitabhängige Verteilungsmodelle876
11.6.1 Verteilungsmodell A1877
11.6.2 Verteilungsmodell C2877
11.6.3 Verteilungsmodell C3878
11.6.4 Verteilungsmodell C4879
11.7 Eingriffsgrenzen880
11.7.1 Berechnung von Eingriffsgrenzen881
11.8 Prozessfähigkeitskenngrößen898
11.8.1 Verschiedene Prozessfähigkeitsindizes900
11.8.2 Berechnung der Prozessfähigkeitsindizes901
11.9 Grundsätze und Maßnahmen für die Prozessregelung mit SPC912
11.9.1 Regeln für das Führen einer Qualitätsregelkarte912
11.9.2 Aktivitäten bei Prozessstörungen913
11.9.3 Maßnahmen zur Streuungsreduzierung914
12 ABC-Analyse916
12.1 Schritt 1: Problem definieren917
12.2 Schritt 2: Erstellen einer Wert-Mengen-Tabelle918
12.3 Schritt 3: Prozentuale Anteile bestimmen und kumulieren918
12.4 Schritt 4: Klassengrenzen festlegen918
12.5 Schritt 5: Grafische Darstellung919
12.6 Schritt 6: Konsequenzen der Klassierung ableiten919
13 SWOT-Analyse922
14 Stakeholder-Analyse926
15 Benchmarking930
15.1 Internes Benchmarking931
15.2 Externes Benchmarking933
15.3 Produkt-Benchmarking935
15.4 Prozess-Benchmarking936
15.5 Strategisches Benchmarking939
15.6 Performance-Benchmarking941
15.7 Organisationsformen des Benchmarkings942
15.8 Kontinuierliche Verbesserungen mittels Benchmarking945
15.9 Start und Vorbereitung947
15.10 Zielsetzungsphase948
15.11 Interne Analyse952
15.12 Vergleichsphase955
15.13 Maßnahmen und Umsetzung958
16 TRIZ962
Autoren966
Literaturverzeichnis968
Index976

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