Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Rechnungslegung und Prüfungswesen, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale Rechnungslegung ist auf dem Vormarsch. Kapitalmarktorientierte
Unternehmen sind gemäß der EU-Verordnung vom 19.07.2002 verpflichtet, ab dem
Jahre 2005 bzw. 2007 einen IAS/IFRS-Konzernabschluss offen zu legen. In
Deutschland betrifft diese Pflicht weniger als tausend Unternehmen. Für die über drei
Millionen mittelständischen Unternehmen in Deutschland stellt sich dennoch die
interessante Frage, inwieweit die Rechnungslegung nach IAS/IFRS auch ein Thema für
sie ist. Auf freiwilliger Basis ist die Anwendung von IAS/IFRS im Einzelabschluss auch
für nicht-kapitalmarkorientierte Unternehmen möglich, d. h., es besteht die Option,
einen zusätzlichen Abschluss nach internationalen Richtlinien zu erstellen. Klar ist
jedoch, dass die Regelungen des deutschen HGB und die der IAS/IFRS sich aufgrund
der Grundkonzeption erheblich unterscheiden. So verzichten die IAS/IFRS auf den
Gläubigerschutz, welcher ein wesentliches Element einer HGB-Bilanzierung ist. Die
IAS/IFRS sind investororientiert und stehen allen im Fokus der Informationsfunktion.
Im Gegensatz dazu ist die Bilanzierung nach HGB aufgrund der
Ausschüttungsbemessungsfunktion und des damit angestrebten
Kapitalerhaltungsprinzips vom Vorsichtsprinzip geleitet. Diese Ausarbeitung
beschäftigt sich mit den Herausforderungen und Chancen, die eine Bilanzierung nach
IAS/IFRS mit sich bringt. Dabei soll im Rahmen dieser Untersuchung geklärt werden,
inwieweit die Umstellung auf IAS/IFRS für mittelständische Unternehmen sinnvoll ist
und welche Konsequenzen diese aufgrund der neuen Vorschriften tragen müssen.
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