Sie sind hier
E-Book

Hybridfahrzeuge

Getriebetechnologie an Beispielen

AutorWerner Klement
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl186 Seiten
ISBN9783446436251
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Anforderungen und Zusammenspiel der Hybridisierung auf einen Blick
In diesem Buch werden die allgemeinen Grundlagen der Hybridisierung und deren Funktionen in einem größeren Gesamtkontext dargestellt. Dabei werden alle notwendigen Grundlagen hergeleitet und entwickelt, die zum Verständnis von leistungsverzweigten Konzepten notwendig sind. Hierbei stehen nicht die elektrischen Maschinen oder technischen Details ausgeführter hybrider Antriebe im Fokus, sondern die Systemanforderungen und deren Grundlagen. Abgeleitet von den Anforderungen eines Fahrzeuges werden die Potentiale beim Einsatz zusätzlicher elektrischer Maschinen und die Verwendungsmöglichkeit dieser Komponenten aufgezeigt.
Anschauliche Erklärungen finden sich zu:
- Grundlagen der Antriebe
- Anforderungen des Fahrzeuges
- erzielbarem Nutzen der Hybridisierung
- ausgeführten Gesamtkonzepten als Beispiele
Dieses Lehrbuch gewährt dank anschaulicher Beispiele einen praxisnahen Überblick über die Grundlagen der Hybridtechnologie und ihre ganzheitliche Anwendung und verliert dabei den Nutzen nicht aus den Augen. Das erworbene Wissen wird im letzten Teil durch Übungen vertieft. Die Lösungen hierzu befinden sich auf www.hanser-fachbuch.de.

Prof. Dipl.-Ing. Werner Klement lehrt Konstruktionslehre und Getriebetechnik an der Fakultät Fahrzeugtechnik der Hochschule Esslingen. Er ist Studiendekan und Studiengangleiter der Fahrzeugtechnik.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
1Definition Hybridfahrzeug
1.1 Funktionsumfang

Bereits im Jahr 2003 beschäftigten sich die Vereinten Nationen mit dem Thema Hybridfahrzeuge und legten folgende Definition fest:

„Ein ‚Hybridfahrzeug‘ bezeichnet ein Fahrzeug, in dem mindestens zwei Energieumwandler und zwei Energiespeichersysteme (im Fahrzeug eingebaut) vorhanden sind, um das Fahrzeug anzutreiben.“

Demnach ist ein Hybridfahrzeug ein System aus mindestens einem Verbrennungsmotor und E-Motor sowie Tank und elektrischem Speicher.

Konfiguriert man zum Beispiel eine Brennstoffzelle mit einem Wasserstofftank und einer zusätzlichen Speicherbatterie, wird die Definition fraglich, da zum Antreiben nur eine E-Maschine benötigt wird. Die Brennstoffzelle erzeugt keine mechanische Energie und kann daher kein Fahrzeug antreiben. Das Gleiche gilt beim Einsatz eines Solarkollektors. Hier haben wir nur einen Energiespeicher (Batterie). Man sieht: Die Definition beschreibt nur den klassischen Hybrid mit Verbrennungsmotor und flüssigen bzw. gasförmigen Kohlenwasserstoffen als Energieträger, die durch eine exotherme Reaktion mechanische Energie erzeugen, sowie den E-Antrieb mit einer Speichermöglichkeit für elektrische Ladung.

Weitere denkbare Hybridvariationen mit anderen Speichermedien, wie durch Druck (Gasspeicher) oder kinetische Energie (Schwungrad), sind theoretisch denkbar, spielen aber derzeit keine Rolle bei den Anwendungen. Neben dem Antrieb mit Verbrennungsmotor hat sich der E-Motor als zweite Antriebsquelle auf breiter Front durchgesetzt, sodass jede andere Energieart sich erst separat beweisen muss, bevor eine Hybridanwendung sinnvoll ist. Daher wird der Schwerpunkt auf die möglichen Kombinationen von Verbrennungsmotor und E-Antrieben gelegt. Wichtig ist dabei der Funktionsumfang, der sich als zusätzlicher Vorteil ergibt. Zum Thema Verbrennungsmotoren und elektrische Maschinen gibt es ausreichend Literatur; daher erübrigt sich eine weitere Beschreibung dieser Komponenten. In diesem Buch wird deshalb auf die Möglichkeit des Zusammenspiels bei der Hybridisierung und den damit verbundenen Anforderungen sowie den dadurch erzielbaren Nutzen eingegangen.

Der Begriff „Hybrid“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet etwas „Gekreuztes, Gemischtes oder Gebündeltes“. Beim Fahrzeug versteht man inzwischen alle Kombinationen mit einem E-Antrieb und einem Verbrennungsmotor als Hybrid, völlig unabhängig von der Aggregateanordnung oder dem Funktionsumfang. Dazu werden noch Begriffe wie Mildhybrid, Fullhybrid und Plug-in-Hybrid benutzt. Dies macht eine Definition und die Beschreibung kompliziert. Entscheidend sind die Funktionen und technischen Werte eines Fahrzeuges. Wie gut diese erfüllt werden, ist für den Betreiber und auch den Hersteller eine ganz wichtige Frage. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die Hybridisierung eines Fahrzeuges anhand der Funktionen zu beschreiben und die möglichen Kombinationen bezüglich ihrer Effizienz zu bewerten.

Folgende zusätzliche Funktionen können bei Hybridfahrzeugen im Vergleich zu konventionellen Kraftfahrzeugen vorhanden sein.

1.1.1 Start-Stopp-System

Inzwischen werden bei vielen Fahrzeugen Start-Stopp-Systeme serienmäßig angeboten, denn alle Fahrzeuge haben mit dem elektrischen Starter und der Batterie bereits einen Hybridanteil. Hinsichtlich der Umsetzung gibt es aber Unterschiede. Ein entscheidender Punkt ist die Zeit bis zur Leistungsabgabe des Motors, ausgehend vom Fahrerwunsch. Gerade im Stadtverkehr ‒ nur da macht ein „Abschalten“ des Verbrennungsmotors zur Reduzierung des Verbrauches und auch der Umweltbelastung Sinn ‒ ist es für die Akzeptanz ganz entscheidend, dass bei Betätigung des Fahrpedals eine spontane Leistungsabgabe erfolgt. Das vielfach propagierte Abstellen von Hand und Wiederanlassen des Motors wurde deswegen nicht praktiziert, weil es zu umständlich ist und man vor allem beim Losfahren zu lange Zeit benötigt. Für die Akzeptanz muss ein solches System abhängig von äußeren Steuergrößen wie Fahrpedalstellung null, Geschwindigkeit kleiner als eine vorgegebene sicher messbare Grenzgeschwindigkeit, Betriebstemperaturen der wichtigsten Aggregate und einem Bremssignal automatisch den Verbrennungsmotor abstellen und vor allem schnell wieder anlassen.

Der entscheidende Unterschied zwischen einem konventionellen Anlasser und einem Hybridsystem liegt in der Größe der E-Maschine. Normale Starter haben im Pkw eine Leistung von ca. 1 kW. Bei einem 12-Volt-Bordnetz treten dabei bereits Ströme von 100 A auf. Der entscheidende Unterschied für einen Hybrid ist die Existenz eines zweiten Spannungsnetzes mit deutlich höherer Spannung. Letztlich ist das ISAD-System mit 42 V nie zum Einsatz gekommen, da ein zweiter Spannungskreis im Fahrzeug erforderlich gewesen wäre. ISAD ist eine Entwicklung der Continental AG und das erste Start-Stopp-System. Der Begriff steht für „Integrierter Starter Alternator Damper“.

Die Einsparung beim Start-Stopp-System ist abhängig von der Betriebsphase und logischerweise im Stadtverkehr am höchsten. Im NEFZ (Neuer europäischer Fahrzyklus) wird je nach Fahrzeug und abhängig vom Getriebetyp ein Potenzial von bis zu 4 % gemessen. Für den Test sind verschiedene Randbedingungen wie z. B. Starttemperatur der Fahrzeugaggregate vorgegeben. Die Einsparung ist in der Realität bei entsprechenden Temperaturverhältnissen und Fahrzyklen nur bedingt erreichbar.

1.1.2 Boosten

Eine negative Eigenschaft des Verbrennungsmotors ist, bei Drehzahl null keine Leistung und auch kein Drehmoment abzugeben. Nachdem jedes Fahrzeug bei Geschwindigkeit null startet, benötigt man mindestens einen Drehzahlwandler zum Anfahren. Ein E-Motor hat hier ganz andere Möglichkeiten und stellt bereits bei Drehzahl null ein Drehmoment am Abtrieb zur Verfügung.

Vor allem die heute in Serie gebauten Motoren mit Abgasturbolader müssen zunächst einen Abgasstrom erzeugen, der eine Turbine antreibt, die wiederum über ein Schaufelrad Luft verdichtet und so eine bessere Füllung der Verbrennungsräume bewirkt. Daher haben alle diese Motoren wenig Drehmoment beim Hochlaufen, und man spricht vom Turboloch. Bei einer Hybridlösung kann nun der E-Motor kurzzeitig ‒ es geht da um wenige Sekunden ‒ den Vortrieb übernehmen und damit eine wesentlich bessere Agilität des Fahrzeuges erreichen. Das Zusammenwirken von elektrischem Motor und dem Verbrennungsmotor nennt man „Boosten. Hierbei geht es weniger um die Einsparung von Kraftstoff als vor allem um eine Verbesserung der Agilität des Fahrzeuges. Eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauches ist nur dann gegeben, wenn die benötigte elektrische Energie durch Rekuperation oder durch Lastpunktverschiebung erzeugt wurde.

Wenn man nun die Funktion Start/Stopp und die Funktion Boosten zusammen nimmt, dann ergibt sich beim Hybrid ein elektrisches Anfahren. Die E-Maschine kann das bestehende Anfahrelement ersetzen. Dies hätte Vorteile beim Verschleiß und bei den Kosten, da kein zusätzliches Anfahrelement mehr benötigt wird.

1.1.3 Rekuperation

Unter Rekuperation versteht man eine Energierückgewinnung. Wie man im Kapitel 2 sehen kann, wird ein großer Teil der Energie als kinetische Energie im Fahrzeug gespeichert. Hier spielt die Masse des Fahrzeuges eine ganz wichtige Größe. Beim Abbremsen wird die kinetische Energie der bewegten Masse in Wärme umgewandelt und diese Energie ist damit nicht mehr technisch nutzbar. Eines der Hauptargumente für einen Hybrid mit E-Maschine bzw. E-Maschinen ist die Möglichkeit der Rekuperation. Beim Bremsen wird die E-Maschine als Generator geschaltet und nimmt so mechanische Leistung auf, um diese in einer Batterie oder in anderen Speichermedien elektrisch nutzbar zu speichern. Dies klingt logisch und einleuchtend, hat aber das Problem, dass kurzzeitig sehr große Leistungen aufgenommen werden müssen und diese auch noch in den Speicher zu leiten sind. Es handelt sich dabei in erster Linie um eine Leistungsfrage der beteiligten Bauteile. Beim Bremsen entstehen bei allen Fahrzeugen kurzzeitig sehr große Leistungen, welche große E-Maschinen erfordern würden. Bedingt durch die damit verbundenen Massen und in der Folge auch Kosten macht dies keinen Sinn. Die rekuperierte Leistung ist in der Regel nur ein Teil der anfallenden Bremsleistung.

1.1.4 Elektrisch Fahren

Spricht man von einem autarken Hybridsystem, so ist das elektrische Fahren ein idealer Zustand, weil dabei kein Kraftstoff verbraucht wird. Die elektrische Ladung muss aber vorher erzeugt und gespeichert werden. Dies kann nun entweder bei der Rekuperation ‒ dann bekommt man diese quasi umsonst ‒ oder durch den Verbrennungsmotor geschehen. Hierbei sind die Betriebsstrategie und der spezifische Verbrauch des Verbrennungsmotors für den notwendigen Energieaufwand entscheidend.

Beim „Plug-in-Hybrid“ muss die Energie vorher „getankt“ werden. Daher ist dieser Zustand vergleichbar dem eines E-Fahrzeuges. Ein Unterschied kann je nach Aufbau durch die mechanischen Komponenten vorhanden sein. Moderne Plug-In-Hybride nutzen alle Möglichkeiten und laden beim Bremsen und über den Verbrennungsmotor den elektrischen Speicher, um dann rein elektrisch fahren zu können. Der Vorteil der Hybridfahrzeuge gegenüber E-Fahrzeugen ist die deutlich höhere Reichweite (ohne zu „tanken“). Diese entspricht den gewohnten Erfahrungswerten.

1.1.5 Lastpunktanhebung des...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhalt8
Verwendete Formelzeichen11
1 Definition Hybridfahrzeug12
1.1 Funktionsumfang12
1.1.1 Start-Stopp-System13
1.1.2 Boosten14
1.1.3 Rekuperation14
1.1.4 Elektrisch Fahren15
1.1.5 Lastpunktanhebung des Verbrennungsmotors15
1.1.6 Schalten ohne Zugkraftunterbrechung15
1.1.7 Allradantrieb16
1.1.8 Segelbetrieb16
1.1.9 Zusätzliche Möglichkeiten17
1.2 Stand der Technik17
2 Anforderungen Fahrzeuge19
2.1 Definition Fahrzeug19
2.2 Fahrwiderstände19
2.2.1 Dynamische Widerstände22
2.2.2 Leistungsanforderungen23
3 Hybridkonfigurationen27
3.1 Parallele Anordnungen27
3.1.1 Anordnungen zwischen Motor und Getriebe28
3.1.2 Anordnung nach Getriebe30
3.1.3 Anordnung im Getriebe31
3.2 Serielle Anordnungen33
3.3 Leistungsverzweigte Hybride35
3.4 Einteilung Hybride37
3.5 Getriebe – Hybrid38
4 Nutzen der Hybridfunktionen40
4.1 Start-Stopp-Funktion40
4.2 Boosten41
4.3 Rekuperation42
4.4 Elektrisch Fahren44
4.5 Lastpunktverschiebung46
4.6 Schalten ohne Zugkraftunterbrechung48
4.7 Allradantrieb49
4.8 Segelbetrieb50
4.9 Plug-in-Lösungen51
4.10 Allgemeine Anmerkungen51
5 Leistungsfluss53
5.1 Grundlagen Getriebetechnologie53
5.2 Modellerweiterung mit E-Maschinen56
5.2.1 Parallele Anordnung56
5.2.2 Serielle Anordnung57
5.2.3 Anordnung mit Leistungsverzweigung58
5.2.4 Leistungsflüsse mit E-Maschinen59
5.3 Getriebeelemente61
5.4 Wirkungsgrad65
6 Grundlagen Planetengetriebe67
6.1 Einfacher Planetenradsatz67
6.1.1 Drehzahlverhältnisse70
6.1.2 Momentenverhältnisse76
6.1.3 Leistungsfluss80
6.2 Berechnung 8-P-Automat81
6.3 Wirkungsgradberechnung von Planetengetrieben90
7 Leistungsverzweigung96
7.1 Grundlagen96
7.2 Verteilgetriebe99
7.2.1 Verteilgetriebe Variante 1100
7.2.2 Verteilgetriebe Variante 2105
7.3 Sammelgetriebe108
7.3.1 Sammelgetriebe Variante 1109
7.3.2 Sammelgetriebe Variante 2112
8 Ausgeführte Konzepte115
8.1 Toyota-Hybrid-System (THS)115
8.1.1 Grundfunktionen Getriebe117
8.1.2 Hybridfunktionen THS132
8.1.2.1 Start-Stopp THS132
8.1.2.2 Boosten THS133
8.1.2.3 Rekuperation THS136
8.1.2.4 Fahren rein elektrisch138
8.1.2.5 Lastpunktverschiebung140
8.1.2.6 Schaltung ohne Zugkraftunterbrechung141
8.1.2.7 Allradantrieb141
8.1.2.8 Segelbetrieb142
8.1.3 Inline-Ausführungen THS142
8.1.4 Prius 4 – Ausblick145
8.2 Two-Mode-System145
8.2.1 Grundfunktionen146
8.2.2 Hybridfunktionen Two-Mode-Konzept153
8.3 Ampera/Volt157
9 Ausblick161
9.1 Gesetzliche Vorgaben161
9.2 Vorgaben Plug-in-Hybride163
9.3 Bewertung Toyota/Parallel-Hybrid165
10 Übungsaufgaben167
11 Literatur179

Weitere E-Books zum Thema: Maschinenbau - Elektrotechnik - Fertigungstechnik

FEM mit NASTRAN

E-Book FEM mit NASTRAN
Format: PDF

Die Simulations- bzw. CAE-Technik gilt als eine der Schlüsseltechnologien der Gegenwart. Mit ihr lassen sich wichtige Eigenschaften späterer Produkte ohne aufwändige und…

Fahrwerktechnik: Grundlagen

E-Book Fahrwerktechnik: Grundlagen
Format: PDF

In diesem international anerkannten Standardwerk werden das Fahrverhalten und die Fahrwerktechnik ausgeführter Pkw und Nkw, die Funktionen der einzelnen Fahrwerksysteme und die Merkmale von…

3D-Konstruktion mit Solid Edge

E-Book 3D-Konstruktion mit Solid Edge
Format: PDF

Dieses Lehr- und Praxisbuch soll den Einstieg in das 3D-System Solid Edge und den zugehörigen Konstruktionsprozess erleichtern. Gleichzeitig kann es als Nachschlagewerk und als Anregung für die 3D-…

3D-Konstruktion mit Solid Edge

E-Book 3D-Konstruktion mit Solid Edge
Format: PDF

Dieses Lehr- und Praxisbuch soll den Einstieg in das 3D-System Solid Edge und den zugehörigen Konstruktionsprozess erleichtern. Gleichzeitig kann es als Nachschlagewerk und als Anregung für die 3D-…

Weitere Zeitschriften

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...