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E-Book

Inklusion und Freizeit in der Sozialen Arbeit

AutorEdith Steinbauer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783656706182
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Veranstaltung: Behindertenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inklusion steht durch die UN-Behindertenrechtskonvention mehr denn je in der Diskussion und erfährt ihre Umsetzung, denn alle Menschen in Deutschland haben das Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft, Partizipation und Empowerment. Dazu müssen verschiedenste Gesellschaftsbereiche verändert werden und ein Umdenken erfahren. In unserer heutigen Gesellschaft hat der Freizeitbereich für Menschen mit und ohne Behinderung hat ein hohes Maß an Wichtigkeit. Dabei kann die Freizeitgestaltung mit ihrem Potential den Inklusionsgedanken immer mehr fördern. (...) Durch mein Studium und der Tätigkeit am Naturhochseilpark Schönberg stellte ich mir immer mehr folgende Frage: Wie wichtig ist Freizeit für Menschen mit Behinderung? Kann durch eine stärkere Beachtung der Freizeit der Inklusionsgedanke vorangebracht werden bzw. wie weit ist dessen Entwicklung? Können durch die Begegnungen aller Menschen in der Freizeit 'Kopfbarrieren' abgebaut werden? Wie muss/kann die Soziale Arbeit mit Inklusion und Freizeit umgehen? Zu Beginn dieser Arbeit wird genauer auf die UN-Behindertenrechtskonvention ein-gegangen und das Handlungsfeld Freizeit im Aktionsplan Deutschland vorgestellt. Um einen größeren Einblick zu gewinnen, ist es wichtig, sich mit der Bedeutung von Inklusion und ihrer Entwicklung auseinander zu setzen. Der nächste Abschnitt geht näher auf die Bedeutung von Freizeit und Freizeitbildung ein und beschreibt wie Menschen mit und ohne Behinderung ihre Freizeitgestaltung wahrnehmen. Im letzten Teil werde ich versuchen, die Wichtigkeit der Freizeitgestaltung für eine inklusive Gesellschaft darzulegen. Im Anschluss möchte ich die Herausforderungen der Sozialen Arbeit in Bezug auf Inklusion und Freizeit klären und erläutern in wie weit ein Umdenken in Bereichen wie der Behindertenarbeit notwendig ist. Am Ende wird noch das Konzept des Freizeitassistenten von Makrowetz vorgestellt.

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