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Innovationsfähigkeit sichert Zukunft.

Beiträge zum 2. Zukunftsforum Innovationsfähigkeit des BMBF.

VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl484 Seiten
ISBN9783428532384
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,90 EUR
Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln 2. Zukunftsforum Innovationsfähigkeit des BMBF Die Fähigkeit zur Innovation ist gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine wichtige Grundlage, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. In der Innovationsfähigkeit liegt dabei nicht nur der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. Sie ermöglicht auch soziale Teilhabe und gesellschaftliche Entwicklung. Die Förderung von Innovationsfähigkeit und die Frage, wie Innovationen herbeigeführt und erfolgreich gestaltet werden können, gehören daher zu den zentralen gesellschaftspolitischen Themen. [...] Auf dem zweiten Zukunftsforum Innovationsfähigkeit 'Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln' am 2. und 3. April 2009 in Berlin wurden Forschungsergebnisse und Projekte vorgestellt, die aus deutscher und europäischer Perspektive den Innovationsprozess in seinem komplexen Zusammenspiel von technologischen Entwicklungen mit der Organisations-, Personal- und Kompetenzentwicklung aufgreifen und darauf aufbauend Konzepte für Praxis und Wissenschaft ableiten. Dieser Tagungsband fasst die Beiträge zusammen: Er stellt Strategien für eine innovationsförderliche Personal- und Organisationsentwicklung sowie für Wissens- oder Veränderungsmanagement zusammen. Und er zeigt neue Wege einer ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsförderung wie auch Innovationen in und mit Netzwerken auf. Zugleich haben wir auch neue Bereiche einbezogen, wie zum Beispiel die Gestaltung offener Innovationsprozesse, die Chancen und Risiken von Enterprise 2.0 und nicht zuletzt die für die Innovationsfähigkeit neu in den Blick zu nehmende Schnittstelle zwischen Mensch und Technik. [...] Aus dem Vorwort

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Ursula Zahn-Elliott: Vorwort14
Innovationsfähigkeit sichert Zukunft16
Walter Brosi: Grußwort
18
Open Innovation – Chancen und Risiken24
Kathrin M. Möslein: Open Innovation – Chancen und Risiken26
Literatur29
Kathrin M. Möslein, Bastian Bansemir: Open Innovation im Unternehmen30
Open Innovation: Revolution der Innovation oder Konzept mit Tradition?30
Grundlagen der Open Innovation31
Akteure der Open Innovation34
Open - I: Ein Projekt verbindet die Akteure der Open Innovation37
Anmerkungen38
Literatur38
Anmerkungen38
Literatur38
Anne-Katrin Neyer, Bernhard Doll: „Shared spaces“ zur Kommunikationsunterstützung in offenen Innovationsprozessen40
1. Herausforderung der Innovationskommunikation40
2. Das Konzept der „shared spaces“41
3. Entscheidungsmodell zur Entwicklung eines „shared space“42
Fazit46
Anmerkung46
Literatur46
Guido Reger, Silvia Adelhelm, Andreas Braun: Lead User – von der Kundenorientierung zur Kundenintegration48
1. Einleitung48
2. Steigender Druck der Öffnung des Innovationsprozesses48
3. Die Rolle des Kunden bei der Generierung von Innovationen50
4. Lead User und ihr besonderes Innovationspotenzial51
5. Schlussbetrachtung53
Literatur54
Michael Bartl: Methoden und Tools der Open Innovation58
Einführung58
Methoden und Tools der Open Innovation59
Innovations- und Ideen Communities60
Toolkits62
Lead User63
Netnography64
Enterprise 2.066
Einsichten zu Open Innovation im Überblick67
Literatur68
Michael Seyd: Open Innovation bei DATEV – Herausforderungen und Lösungsansätze70
So auch die DATEV – Veränderungen gehören zur DATEV70
Der Innovationsprozess bei DATEV72
DATEV generiert Ideen in internen und externen Netzwerken73
Kundennetzwerke73
Expertennetzwerke und Hochschulkontakte73
Umfeldbeobachtungsnetzwerk75
Geistesblitze der Mitarbeiter76
Open Innovation bei DATEV76
Leistung aus Tradition – Nachhaltiges Wachstum78
Innovationsfähigkeit durch Netzwerke – Fortschritt für KMU?
80
Michael Drupp: Innovationsfähigkeit am Beispiel des Netzwerkes KMU - Kompetenz „Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement“
82
Betriebliches Gesundheitsmanagement in Netzwerken82
Das Netzwerk KMU-Kompetenz82
Nutzen und Innovationspotenziale für die beteiligten Unternehmen
84
Evaluation und Bewertung der Netzwerkarbeit durch die Teilnehmer85
Hemmende und fördernde Faktoren86
Ausblick, Weiterentwicklung87
Maria Hunsteger-Petermann: InnoWert fördert Innovationsfähigkeit und Wachstum regionaler KMU-Netzwerke88
Annegret Köchling: Nullverschwendung: Ideenentwicklung durch Dr. Volker Volkholz (†)90
Von Nachhaltigkeit zu Nullverschwendung90
Ahlener Cluster als Anwendungsfall von Nullverschwendung91
Generative Wissenschaft91
Ahlener Cluster als Anwendungsfall der generativen Wissenschaft92
Literatur93
Harald Hoppe: Die Bio-Catering Marbachshöhe GmbH als Fallbeispiel für eine öko-humane Marktwirtschaft und innovative Netzwerkarbeit eines KMU94
Das „Netzwerk Landwirtschaft, Gesundheit, Neue Arbeit und Kultur“95
Forschung und Entwicklung im Netzwerk96
Sicherung der Bio-Rohstoffqualität durch Kooperation mit regionalen landwirtschaftlichen Betrieben96
Gesundheitspflege durch naturbelassene Kost97
Ernährungsbedingte Krankheiten – das „Zuviel“ und das „Zuwenig“97
Innovation durch Vernetzung Caterer – Kunde98
Dr. Hoppe Free Flow, die innovative Art der Schulverpflegung99
Kochen und Kühlen: Cook & Chill100
Das pädagogische Konzept100
Wertschöpfungssteigerung durch Anbieten holistischer Dienstleitung101
Integration von Menschen mit Behinderung101
Wertschöpfungssteigerung durch Vernetzung mit Systempartnern102
Der Erfolg von Dr. Hoppe Schulverpflegung
102
Jörg A. L. Schallehn, Claudio Weiss: Die Welt des Vermögens: Vermögenskultur in einer öko-humanen Marktwirtschaft104
Begriffsbestimmung: Vermögen104
Dimensionen des Vermögens105
Geld ist verflüssigtes Vermögen und geprägtes Vertrauen105
Vermögen als Auftrag106
Die vier Vermögensbereiche des Unternehmers107
Die Zukunft gehört dem öko-humanen Unternehmertum109
Literatur109
Neue Arbeitswelten – neue Unternehmenskulturen110
Fritz Böhle, Peter Kalkert: Unbestimmtheit und Offenheit als Potenzial für Innovationen112
Das Leitbild der Planung112
Ein neues Leitbild: Nutzung und Förderung von Offenheit und Unbestimmtheit112
Ein konkreter Fall113
Eine unerwartete Aufgabenstellung113
Die Suche nach Lösungen114
Folgerungen115
Christina Wieda: Personalpolitik der Zukunft? Theoretisch alles klar!116
Vorstellung116
Worüber möchten wir heute reden?116
Wo liegt der Mehrwert unseres Projektes Agenda Moderne Personalpolitik?117
Sigrid Pander: Künstlerisch – erfahrungsgeleitet – spielerisch: Neue Konzepte für das Projektmanagement von innovativer Arbeit auf Basis der Heldenreise nach Joseph Campbell122
Entwicklungsvorhaben der euro engineering AG: Künstlerische, erfahrungsgeleitete, spielerische Steuerungsmethoden innovativer Projekte122
Die Besteigung des Kilimanjaro oder: Wann ist ein Held ein Held?124
Die gefühlte Macht- und Hilflosigkeit von „Projekt-Leidern“125
Vom Projekt-Leider zum Projekt-Leiter mit der Dramaturgie der Heldenreise126
Erkenntnisse für die Projektarbeit127
Nächste Schritte129
Literatur129
David Vossebrecher, Wolfgang Stark: Music, Innovation, Corporate Culture – innovative Organisationskulturen musikalisch verstehen
130
1. Organisationsforschung – neu gedacht130
2. Music, Innovation, Corporate Culture – Ziele und Vorgehen132
3. Kulturanalyse in Organisationen im Projekt MICC133
3.1 Repräsentationsweisen der Organisationskultur134
3.2 Methoden der Datenerhebung im Kontext Musik und Organisation135
a) Partituren als Methode135
b) Gesprächskonzerte als Methode136
4. Ausblick137
Literatur138
Arbeitswelten von morgen –
140
Carin Håkansta: The future of working life in Sweden: research aspects
142
Background142
How come Sweden changed so much?143
Areas of concern for the future144
1. Workplaces of the future. WORK-IN-NET foresightseminar Stockholm, Sweden 4–5 September, 2008
144
2. OECD145
3. Swedish Ministry of Employment145
4. Ministry of Education146
5. Trade unions146
6. Employers146
To what extent does current Swedish research addressthe above mentioned areas?147
Swedish working life research: current situation and future prospects149
Conclusion150
References151
Elise Ramstad: Organizational view to innovation system and policy in four European countries
154
Abstract154
1. Introduction154
Conclusions161
References162
Das neue Design des Wissensarbeitsplatzes – Wissensmanagement und Kompetenzentwicklung164
Dieter Spath, Udo-Ernst Haner: Wissensräume und das neue Design des Wissensarbeitsplatzes166
Wissensräume166
Ein voll funktionaler Wissensarbeitsplatz168
Zusammenfassung168
Hermann Hartenthaler: Virtuelle und reale Welt verschmelzen170
Zusammenfassung170
Einleitung170
Ganzheitliche Konzepte für das Büro der Zukunft171
Steigerung der Effizienz im Büro175
Erfahrungen176
Literatur177
Erich Hildenbrand, Ruth-Maria Butz: Wissensmanagement und Kompetenzentwicklung am Beispiel „Certified Sales Expert TÜV SÜD“ – ein Qualifizierungskonzept via „Virtual Classroom“ für TÜV SÜD Vertriebsmitarbeiter
178
Projektausgangslage178
Möglicher Lösungsweg178
Herausforderungen179
Zielsetzung des Trainings179
Umsetzung180
Jürgen Howaldt: Wissensmanagement als soziale Innovation – Herausforderung für das Management182
Zu den Dysfunktionalitäten eines technologiegetriebenen Wissensmanagements183
Wissensmanagement als soziale Innovation – Eine neue Generation von Wissensmanagementkonzepten185
Für eine Neuorientierung der Debatte189
Literatur190
Ludwig Neer: Verteilte Wissensarbeit und die Herausforderungen des Aufmerksamkeitsmanagements192
Wissensarbeit192
Verteilte Wissensarbeit193
Wissen anreichern193
Aufmerksamkeitsmanagement193
Softwareentwicklung194
Fazit194
Demografie – Drama oder Chance?196
Achim Schulte, Carmen Schier: Demografie – Drama oder Chance? Ein Beitrag aus dem Handwerk198
Hans-Jürgen Siebrecht: Demografie – Drama oder Chance. Praxisbeispiel Daimler202
1. Arbeitsorganisation, Personaleinsatz204
2. Gesundheitsmanagement, Ergonomie205
3. Personalentwicklung und Qualifi zierung205
4. Know-how-Sicherung205
5. Arbeitsplatzgestaltung206
6. Ausscheidensmodelle206
Betriebliche Gesundheitsförderung als Innovationsstrategie – Neue Methoden und neue Akteure in der Prävention208
Nicole Jansen: Wettbewerbsfähig und innovativ durch gesunde Mitarbeiter210
Akteursallianzen und Netzwerke211
Istzustand und Bedürfnisse in der Baustoffindustrie211
Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung215
Literatur215
Carolina Lautenbach, Brigitte Stieler-Lorenz: Das BMBF-Projekt „PräKoNeT – Vorsprung durch gesunde Arbeit“. – Eine Einführung –216
Das Verbundprojekt PräKoNeT216
Julia Jung, Anika Nitzsche, Holger Pfaff: Diagnostik der Präventionsreife in Unternehmen der deutschen ITK-Branche – Das Teilprojekt PräDiag des Verbundprojektes PräKoNet218
Das Modell der Präventionsreife218
Mitarbeiterbefragungen in den Interventionsunternehmen221
Literatur221
Carolina Lautenbach, Brigitte Stieler-Lorenz: Wissenskommunikative Personal- und Organisationsgestaltung der Gesundheitsförderung in Unternehmen der ITK-Branche –das Teilprojekt PräKom des Verbundprojektes PräKoNet
224
Hintergrund und Ziel des Projektes PräKom224
Umsetzung des Interventionsvorgehens225
Literatur227
Katharina Friepörtner, Natalie Pomorin, Jürgen Wasem: Ökonomische Evaluation von Interventionen zur betrieblichen Gesundheitsförderung – das Teilprojekt PräValue des Verbundprojektes PräKoNet228
Zielsetzung des Teilprojektes PräValue228
Vorgehensweise im Teilprojekt PräValue228
Literatur229
Sabine Reszies: Betriebliche Gesundheitsförderung als Innovationsstrategie – Angebotsentwicklung mit und für Unternehmen230
Betriebliche Gesundheitsförderung als externe Dienstleistung230
Betriebliche Gesundheitsförderung und Innovation231
Netzwerkentwicklung für innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement – InnoGema232
1. Phase: Ansprache und Sensibilisierung232
2. Phase: Analyse und Beratung233
3. Phase: Bildung von Netzwerkpartnerschaften234
4. Phase: Servicecenter Betriebliche Gesundheitsförderung235
Zusammenfassung235
Literatur236
Enterprise 2.0 – ein Weg zu neuen Formen von Innovations- und Wertschöpfungsprozessen?
238
Ulrich Klotz: Von der Open-Source-Praxis zum „Enterprise 2.0“240
Wozu Unternehmen?241
„Web 2.0“ – der Anfang des „Inter-Net“242
Open-Source – Kern der Internet-Revolution243
Das Jahrhundert-Dilemma244
Vom Outsourcing zum Crowd-Sourcing245
Leitidee der nächsten Gesellschaft247
Gewerkschaft 2.0?248
Carsten Emde: Open Innovation und Collaborative Environments über Unternehmensgrenzen hinweg – wie kann das funktionieren?
252
Die Alleinstellungspyramide252
Alleinstellung am Beispiel der Softwareentwicklung eines Maschinenbauers253
Was ist „Open Source“ und was hat dies mit „Open Innovation“ zu tun?254
Praktische Erfahrungen bei der Einführung von „Open-Source“- Software bei einem Maschinenbauer256
Einkaufsgemeinschaft für „Open-Source“-Software257
Das Open Source Automation Development Lab (OSADL)258
Ergebnisse und Erkenntnisse aus den ersten 2½ Jahren der Geschäftstätigkeit261
1. Zur Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft261
2. Zur Struktur der Mitgliedsfirmen
261
3. Zur Kommunikationstechnik261
4. Zum Selbstverständnis von „Open Innovation“262
Empfehlung an die Politik, speziell an die Bildungsministerien der Länder und an das Bundesministerium für Bildung und Forschung262
Literatur262
Sabine Pfeiffer: Enterprise 2.0 – ein Weg zu neuen Formen von Innovations- und Wertschöpfungsprozessen
264
Just another hype – oder eine echte Option für Unternehmen?264
Wie aus der MaBau GmbH ein Enterprise 2.0 wurde – eine fiktive, aber mögliche Geschichte265
Ein Enterprise 2.0 braucht WORC als IT-Strategie268
Literatur270
Anmerkung271
Sylvia Valcárcel, Nadine Lindermann, Harald F. O. von Kortzfleisch, Andreas Dünow: KMU 2.0 – welche Chancen das Internet kleinen und mittleren Unternehmen für die kooperative Entwicklung innovativer Ideen eröffnet
272
Von Enterprise 2.0 zu KMU 2.0272
Warum KMU 2.0? – Chancen und Hemmnisse273
Stufenmodell zur kooperativen Innovation in der Praxis274
Ausblick276
Literatur277
Veränderungsfähigkeit und Veränderungsmanagement in Unternehmen – Herausforderungen an die Rolle von Führung
278
Eva Diedrichs: Führungsaufgabe Innovationsmanagement280
Führungsaufgabe: Kontinuierliche Innovationen als strategisches Ziel280
Führungsaufgabe: Ausrichtung der Organisation auf Innovation281
Führungsaufgabe: Innovationserfolg durch kontinuierliches profitables Wachstum283
Die besonderen Herausforderungen für KMU284
Zehn Gewissensfragen an die Unternehmensleitung zur Innovation286
1. Gretchenfrage286
2. Trendfrage286
3. Strategiefrage286
4. Pipelinefrage286
5. Kapazitätsfrage287
6. Kompetenzfrage287
7. Erfahrungsfrage287
8. (Selbst-)Vertrauensfrage287
9. Siegerfrage287
10. Vermächtnisfrage288
Peter Pawlowsky: Führung im Wandel290
Einleitung290
Strukturwandel, Entmaterialisierung, Komplexität und Dynamik
291
Führung Motivation und Kommunikation293
1. Zielentwicklung als sozialer Prozess294
2. Management von Paradoxien und Mehrdeutigkeit294
3. Dienende Führung statt Machtausübung (oder: Einfluss durch Machtverzicht)
294
4. Führung als Katalysator von Lernen und Wissen295
Schlussfolgerung296
Literatur297
Innovationsförderliche Personal- und Organisationsentwicklungskonzepte – Erfolgsmodelle im internationalen Wettbewerb300
Friedhelm Keuken: Improvement of the Performance of SMEs and Employees in the Federal State North Rhine-Westphalia, Germany – Basic Ideas, Project Examples, Support Structures and Results
302
1. Foreword302
Introduction to the region of North Rhine-Westphalia302
Introduction to the Innovative Employment Promotion Company GmbH – public equivalent body (G. I. B.)
303
This paper303
2. The basic idea of work-oriented modernisation of SMEs304
3. Project examples304
3.1 Example 1: Improvement of customer requirement management in the software development department for power supply management304
Results305
3.2 Example 2: Improvement of internal and external performance of medium sized manufacturer for laser components305
Results305
3.3 Common characteristics of the projects306
4. Support system for SME in North Rhine-Westphalia, Germany306
5. Results of the funding scheme “Potenzialberatung” (Consulting services for developing further potentials of SME)307
5.1 Consulting offer reaches almost 13,000 companies307
5.2 Participating SME by size307
5.3 Participating SME by branches307
5.4 Competitiveness of companies and employment of staff – two sides of the same coin
307
5.5 Operational improvements achieved308
5.6 Satisfaction with the consulting309
5.7 Summary309
Raimo Hyötyläinen: Growth models of medium-sized firms312
1. Introduction312
2. Growth challenges of medium-sized firms313
3. Towards dynamic business model concept315
4. Central competitive and growth strategies of medium-sized firms316
5. Conclusions319
References320
Wandel der Beschäftigung – Lebensarbeitskonzepte und Personalmanagement324
Dagmar Siebecke: Ausgebrannt? Ergebnisse der Burnout-Befragung der Fokusgruppe „Innovationsstrategie und Gesundheit“326
Zur Befragung326
Stichprobenzusammensetzung327
MBI-Ergebnisse327
Alter331
Geschlecht331
Aktuell ausgeübte berufliche Tätigkeit
332
Art des Beschäftigungsverhältnisses332
Zusammenfassung333
Literatur333
Kurt-Georg Ciesinger, Rüdiger Klatt, Andreas Schubert: Personalentwicklung in neuen Erwerbsbiografien334
1. Diskontinuierliche Erwerbsbiografien334
2. Kompetenzprofile in diskontinuierlichen Erwerbsbiografien336
2.1 Fachliche Qualifikationen337
2.2 Schlüsselqualifikationen338
3. Bedeutung der Zeitarbeit339
4. Resümee341
Literatur341
Christiane Flüter-Hoffmann: Der Weg aus der Demografie-Falle: lebenszyklusorientierte Personalpolitik
344
Herausforderungen für die Unternehmen344
Lebenszyklusorientierte Personalpolitik348
Literatur351
Angela Lechner: Lebensereignisorientiertes Personalmanagement bei der Daimler AG352
Work-Life-Portfolio bei der Daimler AG353
Work-Life-Portfolio353
Flexibles Arbeiten als ein Baustein des Work-Life-Portfolios354
Modelle von Flexiblem Arbeiten355
Innovation und Beteiligung358
Ruth Holm, Volker David: Beteiligungsorientierte Entwicklung der betrieblichen Gesundheitskultur: der INDINA-Selbstbewertungsprozess
360
Betriebliche Innovationsstrategie durch die Verankerung von Gesundheit im Managementsystem362
Beteiligungsorientierte Entwicklung der betrieblichen Gesundheitskultur363
Literatur365
Wolfgang Kötter: Nachhaltige Innovation durch effiziente Mitarbeiterbeteiligung: Ergebnisse aus dem BMBF-PFT-Verbundprojekt „Partizipatives Vorgehen zur Bewertung und Gestaltung Integrierter Modernisierungskonzepte (PaGIMo)“
368
1. Anliegen und Hintergrund des Beitrags368
2. Partizipation à la PaGIMo – ein ganzheitlicher Ansatz370
3. Innovation durch Partizipation – einige Beispiele aus PaGIMo371
4. Wie wird Partizipation effizient? Einige PaGIMo-Verfahren und ihre wichtigsten Einsatzfelder372
5. Die wichtigsten PaGIMo-Erkenntnisse zu effizienter Mitarbeiterbeteiligung374
6. Fazit, Ausblick, Forschungsbedarf375
Literatur376
Ingbert Ochs, Alexander Frevel: Alternsgerechte Arbeit in der ambulanten Pflege – zur Praxis des sozialen Dialogs378
Soziales Benchmarking – Leitsätze für gute Qualität der Arbeit, Produktivität und Wohlbefinden378
Gute Qualität der Arbeit, Produktivität und Wohlbefinden bedeuten …378
Sozialer Dialog in den Betrieben381
Alternsgerechte Arbeit? – Praktische Präventionsaufgabe!383
Zukunftsforum „Alternsgerechte Arbeit im Pflegedienst Ochs“
384
Literatur386
Wolfgang Nettelstroth, Achim Vanselow: Kompetenz und Innovation – Förderung dynamischer Praxis-Wissenschafts-Beziehungen388
Unterschiedliche Innovationsmuster in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen390
Vorgehensweise in Baden-Württemberg und NRW392
Bewährungsprobe in der Wirtschaftskrise394
Literatur395
Wulf-Bodo Wahl: Partizipative Bewältigung von Veränderungsdruck in Organisationen der Pflege396
Begleitforschung als Dienstleistung und Motor für Veränderungsprozesse397
Begleitforschung als intern-extern-Moderation400
Die widersprüchliche Realisierung der Verbundziele402
Stützung der Veränderungsprozesse durch flankierende Angebote403
Fazit404
Literatur405
Peter Wilke, Stefan Stracke, Anja Vetterlein: Beteiligung in der Krise? Thesen zu Interessenkonflikten betrieblicher Mitbestimmungsträger bei Innovationsprojekten408
Mit Innovationen die Krise überwinden?408
Betriebsräte und Innovation im Fokus der Mitbestimmungsforschung409
Was hat der Betriebsrat mit Innovation zu tun?410
Betriebsratsarbeit bei Innovation: Strategien zwischen Boxing und Dancing411
Ein Blick in die Praxis: Betriebliche Vereinbarungen zur Krisenbewältigung in der Bewährungsprobe413
Literatur415
Innovationsfähigkeit der Forschung – eine nicht nur wissenschaftliche Reflexion418
Eva Bamberg: Innovationsfähigkeit der Forschung – eine nicht nur wissenschaftliche Reflexion420
Literatur423
Bärbel Bergmann: Umgang mit Wissen als Innovationsstrategie – eine Forschungsaufgabe für Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft424
Aktuelle Herausforderung424
Ursachen des nicht gelingenden Transfers neuen Wissens?425
Entwicklung der Innovationsfähigkeit426
Frühzeitiges Identifizieren und Generieren von Talenten427
Unterstützung der Innovationsfähigkeit durch Arbeitsgestaltung427
Verständnis für die Rolle des Innovators bei Mitarbeitern entwickeln428
Trainings428
Werkzeuge zum Umgang mit Wissen429
Fazit431
Literatur431
Klaus Henning, Frank Hees, Alan Hansen: Surfing Dynaxity! Entwicklungen und Trends in einer globalisierten Arbeitswelt aus Sicht des Internationalen Monitoring
434
1 IMO – das Internationale Monitoring434
1.1 Dilemmata und Trends identifizieren434
1.2 Dynaxity bewältigen435
2 Entwicklungen und Trends in den Zukunftsclustern Arbeiten, Lernen und Kompetenzen entwickeln437
2.1 Die Arbeitswelt 2020437
2.2 Lernen 2020439
2.3 Kompetenzentwicklung 2020440
3 Ausblick – Surfing Dynaxity
442
Literatur444
Anhang: Zitierte Teilnehmer des Internationalen Panels
445
Hightech-Unternehmen und Hightech-Strategien – Herausforderungen an die Innovationsfähigkeit
448
Emanuel Beerheide, Jürgen Howaldt, Ralf Kopp: Innovationsmanagement in der Hightech-Branche – Auf dem Weg zum Unternehmen 2.0?
450
Das integro-Projekt450
Das Forschungsdesign453
Auf dem Weg zu einem neuen Innovationsparadigma? – Erste Erkenntnisse aus den Experteninterviews454
Wissensarbeit – zentraler Faktor im Innovationsprozess455
Ausblick456
Literatur457
Axel Gomeringer, Jens Leyh, Stephanie Schmidt: Technologieadaption in Hightech-Unternehmen – Herausforderungen an die Arbeitsgestaltung und Personalentwicklung
460
Technologieadaption in Hightech-Unternehmen460
Triebkräfte einer erfolgreichen Technologieadaption461
Absorptive Capacity als Erfolgsfaktor für die Technologieadaption463
Was ist die Absorptive Capacity?464
Hemmfaktoren der Absorptive Capacity464
Empirische Erfassung der Absorptive Capacity465
Komplexität des Produktprogramms als wesentliche Herausforderung für Technologieadaption bei der Festo AG & Co. KG466
Anforderungen an die Gestaltung von Technologieadaptionsprozessen466
Fazit468
Literatur468
Kornelia Haugg: Ausblick470
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren. Mitglieder des Tagungsbeirats474
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren476
Mitglieder des Tagungsbeirats des 2. Zukunftsforums Innovationsfähigkeit484

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