Inhaltsangabe:Einleitung: Die Notwendigkeit von interkulturellem Handeln in der Geschäftswelt ist im Allgemeinen eng mit der mittlerweile stark fortgeschrittenen Globalisierung verbunden. Das Internet, neue Technik und die damit verbundenen neuen Transportmöglichkeiten für Mensch und Produkt lassen die Welt immer kleiner erscheinen. Diesen Effekt machten sich natürlich auch immer mehr Firmen zu nutze. Es tauchten immer neue Absatzmärkte, Produktionsstädte, Konkurrenten, aber auch Kooperationspartner auf. In diesem Zuge versuchte auch die Automobilindustrie ihre Chance zu nutzen und durch Exporte und Kooperationen sich neue Türen zu öffnen. Um dieses noch zu verdeutlichen, folgen die zwei größten deutschen Automobilhersteller mit deren Umsatz- und Mitarbeiteranteilen im Ausland: VW - Umsatz: 64% im Ausland, Mitarbeiter: 47% im Ausland; Daimler-Benz - Umsatz: 63% im Ausland, Mitarbeiter: 23 % im Ausland. Doch neue Länder heißt auch; neue Kulturen. Ein altes Sprichwort besagt: „Andere Länder, andere Sitten“, und so einfach sich das auch anhören mag, so komplex und schwierig sind die Unterschiede und der Umgang mit den verschiedenen Kulturen. Mit der deutschen und der amerikanischen treffen zwei grundverschiedene Welten aufeinander, das heißt Vorurteile, Missverständnisse und andere Schwierigkeiten sind vorprogrammiert. Die Kultur beider Länder hat sich seit Jahrhunderten zu dem entwickelt was sie nun ist, jetzt heißt es richtig damit umzugehen, um Geschäftsbeziehungen als allererstes einmal zu Stande kommen zu lassen und diese dann so angenehm wie möglich zu gestalten. Geschäftsbeziehungen für die Automobilindustrie v. a. im internationalen Bereich werden immer wichtiger. Der einheimische Markt ist bis ins Letzte ausgereizt, es heißt sich neue Möglichkeiten zu suchen. Ziel dieser Arbeit soll nun sein, die Nutzung dieser Möglichkeiten zu erleichtern. Sie soll die Situationen analysieren und die Unterschiede aufzeigen, um so ein besseres Verständnis für beide Seiten zu schaffen. Durch dieses Verständnis sollen Vorurteile abgebaut und Missverständnisse ausgeräumt werden. Um sein Gegenüber zu verstehen, bedarf es nicht nur der Sprachkenntnisse, sondern auch eines fundierten Wissens über dessen kulturellen Hintergrund, um das Handeln, Denken und Fühlen zu verstehen. Fragen wie „Warum handelt mein deutscher/amerikanischer Geschäftpartner in verschiedenen Situationen so wie er es tut? Wie habe ich mich zu verhalten? Was denkt er über mein Verhalten?“ gilt [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...