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Ist die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) ein optimaler Währungsraum?

AutorJohannes Bullmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783656659884
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Europäische Währungsunion kein optimaler Währungsraum im Sinne der Theorie der optimalen Währungsräume ist, ist in der wissenschaftlichen Literatur weitgehend Konsens. Die Frage nach einer solchen Optimalität eines Währungsraumes ist dabei vor allem die Frage, unter welchen Bedingungen es sich für eine Gruppe von Ländern lohnt, sich zu einer gemeinsamen Währungsunion zusammenzuschließen. Dementsprechend ist es das Anliegen der vorliegenden Arbeit die Frage aufzuwerfen, was die notwendigen ökonomischen Bedingungen sind, die zur Erreichung eines bestmöglichen Zustandes im Sinne eines optimalen Währungsraumes führen können. Hier soll also weniger gefragt werden, welche konkreten politischen Maßnahmen vonnöten sind, um die Defizite der Europäischen Währungsunion zu beseitigen, sondern vielmehr welche ökonomischen Voraussetzungen erfüllt sein müssten, damit die Länder der Eurozone einen optimalen Währungsraum bilden könnten. Zur Beantwortung dieser Frage wird im Folgenden zuerst die Theorie der optimalen Währungsräume vorgestellt. Daran anknüpfend wird die Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen gemeinsamer Währungsräume erörtert und abschließend die Frage nach der Europäischen Währungsunion als optimaler Währungsraum und die damit verknüpften ökonomischen Bedingungen beantwortet.

Johannes Bullmann, M.P.A. wurde am 18.07.1973 in Würzburg geboren. Nach seiner Ausbildung zum Bürokaufmann und einem anschließenden 6 Jährigen Aufenthalt in den USA erfolgte kurz nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahre 2006 eine Weiterbildung zum Betriebswirt IHK. Durch den Abschluss und die daraus resultierende Hochschulzugangsberechtigung folgte ein Studium über den 'zweiten Bildungsweg' an der Fachhochschule Südwestfalen. Im April 2012 erhielt er den akademischen Grad 'Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre'. Anschließend folgte ein weiterführendes Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, von der er im April 2014 mit dem akademischen Grad 'Master of Public Administration' graduierte. Der Bereich Vereinte Nationen und Entwicklungshilfe fasziniert ihn seit Jahren. Durch seine Ehe zu einer Kenianerin sowie durch mehrfache Aufenthalte in Kenia hat er ein sehr gutes Verständnis des Lebens und der Kultur des Landes erlangt. Sein großes Interesse auf diesem Gebiet spiegelt sich unter anderem in seiner Bachelorarbeit wieder die er 2012 verfasste und den Titel trägt 'Analyse der ökonomischen Auswirkungen durch Chinas Engagement in Afrika'. Er ist weiterhin sehr kritisch in Bezug auf Korruption und das politische Systems in Kenia und die Ernennung von Präsidenten und Politiker im Land die seines Erachtens auf Stammeszugehörigkeit basiert und nicht auf Kompetenzen.

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