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Korruption in Entwicklungsländern. Verbindung zwischen Korruption und Armut

AutorDominik Renner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783656455240
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 15 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Peter Eigen, der Gründer der nichtstaatlichen Organisation Transparency International, welche sich zum Ziel gesetzt hat, die Korruption weltweit zu bekämpfen sagte einmal: 'Viele Entwicklungsländer sind arm, weil sie korrupt sind.' Um eine Aussage über den Wahrheitsgehalt dieser Ansicht treffen zu können, ist es als erstes notwenig, herauszufinden, was Korruption wirklich ist und wie sie definiert ist. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wird Korruption als: 'Vertrags- bzw. normwidriges Verhalten eines Agenten gegenüber seinem Prinzipal (Principal-Agent-Theorie) aufgrund der Entgegennahme von Geld oder Sachleistungen durch einen Dritten, der sich davon Vorteile durch den Agenten erhofft' definiert. (Quelle: Wirtschaftslexikon.gabler.de; Definition Korruption) Das ist die Theorie. Doch in der Praxis ist es in vielen Fällen nicht so einfach, ob eine Aktion als Korruption anzusehen ist oder nicht. Korruption wird auch kulturell sehr unterschiedlich definiert wird, was diese Entscheidung nicht einfacher macht. Bei Korruption wird zwischen zwei Arten differenziert. Zum einen die situative und zum anderen die strukturelle Korruption. Das Merkmal der situativen Korruption (auch Spontankorruption genannt) besteht darin, dass die Korruptionshandlung spontan begangen wird. Die strukturelle Korruption wird dagegen geplant und ist ein langfristiger Vorgang.

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