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Krebserkrankungen vorbeugen mit Homöopathie, Heilpflanzen, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

Ein homöopathischer, pflanzlicher und naturheilkundlicher Ratgeber

AutorRobert Kopf
VerlagBookRix
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl135 Seiten
ISBN9783739655581
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Karzinome (Malignome, Tumoren) sind bösartige Krebsgeschwüre. Krebs ist ein Begriff für Erkrankungen, bei denen Körperzellen unkontrolliert wachsen und gesundes Gewebe verdrängen und zerstören. Krebszellen teilen und vermehren sich wesentlich schneller als gesunde Körperzellen. Sie entziehen dem betroffenen Gewebe wichtige Nährstoffe. Tumoren sind umso gefährlicher, je schneller sie wachsen und je entarteter ihre Zellen sind. Krebs kann sich in jedem Gewebe oder Organ des Körpers entwickeln und über die Blutgefäße oder das Lymphsystem ausbreiten. So können sich Tochtergeschwülste (Metastasen) bilden. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie einer Erkrankung an Krebs mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen, Pflanzenheilkunde, Wassertherapie und den Schüsslersalzen vorbeugen können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung, Heilpflanzen, Teerezepte, Extrakte, Tinkturen und Kräuterweine. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit.

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Leseprobe

Krebserkrankungen vorbeugen mit Homöopathie


Im Rahmen der naturheilkundlichen Vorbeugung von Krebserkrankungen und zur Stärkung des Immunsystems dienen Entgiftungs- und Ausleitungstherapien der Aktivierung des Hormon- und Immunsystems, der Durchblutung und damit der Stärkung der körpereigenen Abwehrkraft und des Stoffwechsels.

 

Pflanzliche Zubereitungen regen zusätzlich die Leber-Galle-Funktionen, Bauchspeicheldrüse und Nieren an. Sie reinigen den Körper und scheiden die gelösten Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxine (Gifte) über den Darm, die Harnwege, Lunge und Haut aus.

 

Trinken Sie deshalb während Ihrer homöopathischen Behandlung tagsüber einen Nierentee und abends einen Lebertee zur Stärkung des Immunsystems und Stoffwechsels, damit das Blut und Bindegewebe gereinigt und die Giftstoffe, Säuren und Stoffwechselendprodukte schnell ausgeschieden werden.

 

1) Leber- und Entsäuerungstee:

Semen Cardui marianae 50.0 (Mariendistel), Rhizoma Tormentillae 15.0 (Blutwurz), Radix cum Herba Taraxaci 30.0 (Löwenzahnwurzel und Kraut), Fructi Anisi (Anis) 20.0, Fructi Foeniculi (Fenchel) 20.0, Folia Menthae crispae (Krausenminze) 15.0
1 Esslöffel auf 250 ml Wasser, 8 Stunden tagsüber kalt ansetzen, 3 Minuten kochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Abends trinken

 

2) Nierentee zur Kräftigung der Harnorgane und zur Anregung der Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxinen über die Harnwege:

Folia Betulae (Birkenblätter) 30.0, Herba Urticae (Brennesselkraut) 30.0, Herba Equiseti (Zinnkraut) 20.0, Herba Virgaureae (Goldrutenkraut) 20.0
2 Teelöffel auf 1 Tasse (250 ml), mit heißem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. 3 Tassen tagsüber trinken.

 

3) Wenn Sie an einer Allergie leiden, wechseln Sie bitte täglich die beiden oben erwähnten Tees mit einem Allergietee, um den Körper für die Behandlung mit den Schüsslersalzen und der Homöopathie zu sensibilisieren:

Radix Imperatoriae (Meisterwurz) 20 g, Radix Pimpinellae (Bibernellwurzel) 20 g, Herba Euphrasiae (Augentrost) 10 g, Herba Rutae hortensis (Gartenraute) 30 g, Rhizoma Graminis (Queckenwurzelstock) 10 g, Herba Absinthii (Wermut) 10 g
2 Esslöffel auf 500 ml Wasser, 8 Stunden über nacht kalt ansetzen, anschließend 2 Minuten aufkochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber trinken

 

Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser, Tee, ungesüßte Säfte). So bleibt das Blut dünnflüssig und der Stoffwechsel kann optimal funktionieren. Bei einer Herz- oder Nierenerkrankung sollte die Trinkmenge mit dem Arzt abgesprochen werden.

 

So errechnen Sie Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf: Multiplizieren Sie Ihr Körpergewicht in Kilo mit 4 und dividieren Sie die Summe durch 100. Das Ergebnis zeigt Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf in Litern ohne körperliche Anstrengung, wobei alkoholische Getränke nicht zählen.
Hierfür ein Beispiel: Sie wiegen 80 kg. Also 80 mal 4 geteilt durch 100. Sie benötigen somit täglich etwa 3,2 Liter Flüssigkeit.

 

Die Nieren können harnpflichtige Stoffwechselendprodukte nur ausscheiden, wenn sie genügend Flüssigkeit zur Verfügung haben. Wenn Sie Sport treiben, brauchen Sie noch deutlich mehr Flüssigkeit. Das Wasser regt die Ausscheidung von Säuren, Giftstoffen und Abbauprodukten des Stoffwechsels an. Diese fördern Abwehrschwäche, chronische Erkrankungen, Krebs und Entzündungen.

 

So werden auch Schmerzen gemildert. Ausserdem verhindert es Hunger. Nur wenn der Körper genügend Flüssigkeit zur Verfügung hat, lassen die Zellen überschüssiges Wasser wieder frei. Das Meiste bis zum Nachmittag trinken und abends möglichst wenig, um nachts die Blase zu entlasten.

 

Basisches Heilwasser mit mehr als 1300 Milligramm Hydrogencarbonat (siehe Etikett) pro Liter hemmt die Aufnahme von Cholesterin und Fetten ins Blut. Diese fördern Immunschwäche, Erkrankungen des Stoffwechsels und Hormonsystems. Davon trinkt man täglich 1 Liter. Das senkt auch gleichzeitig den Blutdruck.

 

Ein ausgeglichener "Säure-Basenhaushalt" ist die Grundlage jeder Behandlung und Vorbeugung einer Immunschwäche sowie für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Machen Sie deshalb begleitend zu Ihrer Behandlung 6 Wochen lang zur Regulierung Ihres Säure-Basen-Haushalts eine Entsäuerungskur mit folgendem Rezept (Apotheke) für ein Entsäuerungspulver:
320 g Natriumhydrogenkarbonat
50 g Kalium hydrogencarbonat
70 g Calciumcitrat
40 g Calciumphosphat
20 g Magnesiumcitrat
M. f. pulv. S. Täglich um 10 Uhr vormittags und um 16 Uhr nachmittags 1 Teelöffel in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen und langsam trinken. Zusätzlich täglich 2 bis 3 Liter Wasser ohne Kohlensäure trinken. Dazu Natron (Natrium bicarbonat) oder Kaisernatron: Morgens und abends 1 Messerspitze in einem Glas Wasser einnehmen.

 

Auftretende Reaktionen - was im Körper nicht in Ordnung ist, macht sich eventuell bemerkbar - verschwinden nach kurzer Zeit wieder. Bei Verstopfung (Obstipation) trinken Sie die Mischung morgens sofort nach dem Aufstehen nüchtern.

 

Um die Ausscheidung von Säuren und Stoffwechselschlacken auch über die Haut zu beschleunigen, sollten Sie einmal pro Woche ein Vollbad mit Natron nehmen. Die Badedauer beträgt etwa 1 Stunde, die Wassertemperatur darf 37,5 Grad nicht übersteigen. Auf ein Vollbad (ca. 100 Liter) geben Sie 600 g Natron. Sie werden schnell feststellen, dass sich Ihre Haut nach dem Bad wie eingecremt anfühlt. Die natürliche Rückfettung der Haut beginnt wieder zu funktionieren. Es erfolgt sozusagen eine porentiefe Reinigung Ihrer Haut.

 

Der Stoffwechsel ist bei an Immunschwäche leidenden Menschen meist übersäuert. Nachstehend das Rezept für einen Entsäuerungstee:
Fenchel 40.0, Anis 20.0, Kümmel 10.0, Süßholz 10.0, Zinnkraut 20.0, Schafgarbenkraut 20.0, Birkenblätter 30.0
4 Teelöffel mit 750 ml kaltem Wasser ansetzen, 4 Minuten zugedeckt leicht köcheln, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber schluckweise trinken.

 

Zur Wirkungssteigerung der homöopathischen Arzneimittel können Sie die Globuli auch in einem Glas mit etwas Wasser auflösen und langsam schluckweise trinken. Erst nach etwa 1 Minute hinunterschlucken. Zum Umrühren keinen Metall-Löffel verwenden. Die Globuli bitte nicht auf der Hand abzählen. Der Handschweiß zerstört das aufgesprühte Medikament.

 

Genussgifte meiden: Vermeiden Sie während einer homöopathischen Behandlung nach Möglichkeit den Konsum von Nikotin, Alkohol und anderen Genussgiften. Diese mindern die Wirksamkeit der feinstofflichen homöopathischen Medikamente.

 

Abrotanum Urtinktur
Zur Vorbeugung von Krebserkrankungen.
Immunschwäche
Abrotanum stimuliert die arterielle Durchblutung und öffnet die kleinen Blutgefäße (Kapillaren).
Der Stoffwechsel und die Abwehrkräfte des Körpers werden angeregt.
Zur Blutreinigung, Entgiftung, Entschlackung und Entsäuerung des Körpers.
Stärkt das Immunsystem.
Die Immunschwäche und Beschwerden haben eine rheumatische Ursache.
Anämie (Eisenmangel, Blutarmut)
Durchblutungsstörungen
Abrotanum sorgt für eine bessere Blutverteilung im Körper.
Arteriosklerose
Abrotanum fördert die Durchblutung des Gehirns und der Verdauungsorgane.
Erhöhter Harnsäurespiegel
Scharfer Urin, riecht wie Pferdeharn.
Bewährt bei Nieren- und Blasenleiden.
Täglich 3mal 15 Tropfen in etwas einnehmen.

 

Absinthium Urtinktur
Zur Vorbeugung von Krebserkrankungen.
Immunschwäche
Immer wiederkehrende Erkrankungen bedingt durch Umweltgifte (schwächen das Immunsystem).
Absinthium scheidet Umweltgifte aus.
Erhöhter Blutfett- und Cholesterinspiegel.
Fördert die Gallebildung - der Darm wird dadurch angeregt und Blutfette abgebaut.
Kräftigt die Leber, den Magen und das Immunsystem.
Regt die Funktion der Bauchspeicheldrüse an.
Blähungen
Täglich 3mal 15 Tropfen in etwas einnehmen.

 

Acidum formicicum D4
Zur Vorbeugung von Krebserkrankungen.
Abwehrschwäche
Ein Umstimmungsmittel bei Immunschwäche.
Neigung zu Allergien und Ekzemen (Hautausschlägen).
Die Modalitäten:
Verschlechterung der Beschwerden durch Kälte und Nässe.
Besserung durch Wärme und Druck.
Täglich 3mal 10 Globuli im Mund zergehen lassen.

 

Acidum nitricum D6
Zur Vorbeugung von Krebs bei Menschen, die unter Stress, Nervosität und Überlastung leiden.
Immunschwäche
Der Mensch ist schnell und häufig erkältet.
Schlecht riechende Sekrete.
Die Beschwerden verstärken sich durch Stress, Nervosität und Überlastung.
Schlaflosigkeit, Gedankenflucht und überreizte Sinne.
Depressionen und Nervenschwäche (Neurasthenie).
Lebensüberdruß und Hoffnungslosigkeit. Lehnt Trost ab.
Acidum nitricum stärkt die...

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