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Kulturgüterschutz - internationale und nationale Aspekte.

VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheStaats- und völkerrechtliche Abhandlungen der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht 24
Seitenanzahl272 Seiten
ISBN9783428525256
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Seit jeher sind in kriegerischen Konflikten Kulturgüter zerstört oder als Trophäen erbeutet worden. Die 23. Staats- und Völkerrechtliche Fachtagung der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht vom 2. bis 4. November 2005 in Stuttgart-Hohenheim befasste sich mit dem internationalen und nationalen Kulturgüterschutz sowie seiner Bedeutung für die Zeugnisse deutscher Kultur und Geschichte im östlichen Europa 60 Jahre nach Kriegsende, Flucht und Vertreibung. Im Mittelpunkt standen die Gefahren, die Kulturgütern in einem oder nach einem Krieg drohen, und die Probleme der Rückführung kriegsbedingt ins Ausland verbrachter Kulturgüter. Im Hinblick darauf wurden die Regelungen und die Instrumente, die das internationale und das nationale Recht zum Kulturgüterschutz aufweisen, sowohl in grundsätzlicher Weise als auch unter speziellen Fragestellungen behandelt. Zu Analysen der völker-, europa- und staatsrechtlichen Lage zur Bewältigung (welt)kriegsbedingter Beeinträchtigungen des Kulturgüterschutzes sowie Auseinandersetzungen mit den Schwierigkeiten seiner Umsetzung in der Praxis treten Länderberichte zu den Anstrengungen und den Defiziten des Kulturgüterschutzes in Rußland, Rumänien, Ungarn und Polen. Der Sammelband dokumentiert die gehaltenen und überarbeiteten Referate.

Gilbert H. Gornig studierte Rechtswissenschaften und politische Wissenschaften in Regensburg und Würzburg; 1979 Zweite Juristische Staatsprüfung; 1984 Promotion (Dr. iur. utriusque); 1986 Habilitation (Dr. iur. utriusque habil.); Lehrbefugnis für Öffentliches Recht, Völkerrecht und ausländisches öffentliches Recht; Lehrstuhlvertretungen in Mainz, Göttingen und Bayreuth. Ab 1990 Professor an der Georg-August-Universität zu Göttingen und ab 1994 Dekan. Seit 1995 Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Philipps-Universität Marburg, Dekan 2006-2012. 1996-2004 Richter am Hessischen Verwaltungsgerichtshof, seit 2009 stellvertretender Richter am Hessischen Staatsgerichtshof. Forschungsschwerpunkte: Staats- und Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europarecht.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Foreword8
Inhaltsverzeichnis10
Table of Contents12
Abkürzungsverzeichnis/List of Abbreviations14
Gilbert H. Gornig: Der internationale Kulturgüterschutz18
I. Einleitung18
1. Begriff des Kulturguts18
a) Allgemein18
b) Kunstbegriff21
c) Kulturgut22
aa) Objektive Kriterien22
(1) Körperlichkeit und Stofflichkeit22
(2) Unterscheidung zwischen beweglichen und unbeweglichen Kulturgütern23
(3) Objekte ohne menschlichen Schöpfungsakt25
(4) Alter?27
(5) Wertvolle Originale?28
(6) Eigentum?29
bb) Subjektive Kriterien29
(1) Schutzwürdigkeit allgemein30
(2) Schutzwürdigkeit im besonderen31
cc) Resümee32
II. Historische Entwicklung des Kulturgüterschutzes auf internationaler Ebene33
1. Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs33
2. Nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs35
3. Resümee37
III. Formen der Bedrohung38
1. Krieg und Konfliktfall38
2. Friedenszeiten38
a) Physische Einflüsse38
b) Zivilisatorischer Fortschritt39
c) Kunsthandel39
d) Desintegration39
IV. Zuordnungsproblematik: nationale contra internationale Ebene41
1. Nationale Zugehörigkeit41
a) Problematik der Zuordnung von Kulturgütern41
b) Bestimmung der nationalen Zugehörigkeit42
2. Internationale Ebene44
V. Organisationen und Institutionen45
1. United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization45
2. International Institute for the Unification of Private Law46
3. International Centre for the Study of the Preservation and Restoration of Cultural Property46
4. International Council on Monuments and Sites46
5. Europarat47
6. Europäische Union47
7. Weitere Organisationen49
VI. Rechtsgrundlagen des internationalen Kulturgüterschutzes50
1. Internationale Regelungen51
a) Weltweite Abkommen51
aa) Haager Konvention vom 14. Mai 195451
bb) UNESCO-Übereinkommen vom 14. November 197053
cc) Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes vom 23. November 197254
dd) Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen über die Rückgabe von Kulturgütern an die Ursprungsländer vom 22. Oktober 198756
ee) Unidroit-Übereinkommen vom 24. Juni 199556
b) Europäische Regelungen57
aa) Europäisches Kulturabkommen vom 19. Dezember 195457
bb) Europäisches Übereinkommen zum Schutz archäologischen Kulturgutes vom 6. Mai 196958
cc) Europäisches Übereinkommen über Straftaten hinsichtlich Kulturguts vom 13. Juni 198558
dd) Europäisches Übereinkommen zum Schutz des architektonischen Erbes Europas vom 3. Oktober 198559
ee) Verordnung (EWG) Nr. 3911/92 vom 9. Dezember 1992 über die Ausfuhr von Kulturgütern59
ff) Richtlinie Nr. 93/7/EWG vom 15. März 1993 über die Rückgabe von unrechtmäßig aus dem Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaates verbrachte Kulturgüter60
gg) Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofes vom 17. Juli 199861
2. Bilaterale Abkommen62
VII. Fazit63
Abstract64
Tobias H. Irmscher: Kulturgüterschutz im humanitären Völkerrecht66
I. Einleitung66
1. Der Begriff des Kulturguts66
2. Die Anwendbarkeit in nicht-internationalen bewaffneten Konflikten69
II. Zur Entwicklung des Kulturgüterschutzes im Kriegsvölkerrecht69
1. Die „vorklassische“ Zeit69
2. Die Herausbildung des modernen Kriegsvölkerrechts71
3. Die einzelnen Kodifikationen72
III. Der Schutz vor Zerstörung76
IV. Der Schutz vor Wegnahme80
V. Durchsetzungsmechanismen83
1. Ausbildung und Instruktion84
2. Überwachung84
3. Unabhängige Sachverhaltsaufklärung und Streitbeilegung85
4. Staatenverantwortlichkeit85
5. Strafrechtliche Verantwortlichkeit86
6. Repressalie87
VI. Neuere Entwicklungen und Praxis im Bereich des kriegsvölkerrechtlichen Kulturgüterschutzes88
1. Der Kambodscha-Konflikt88
2. Die Zerstörung der Buddha-Statuen in Bamijan89
3. Die Situation im Irak90
VII. Zusammenfassung und Ausblick91
Abstract92
Ioana Eleonora Rusu: Kulturgüterzugehörigkeit im Falle von Vertreibung und Bevölkerungsaustausch94
I. Einleitung94
II. Vertreibung, Flucht und Bevölkerungsaustausch94
1. Begriffe94
2. Völkerrechtliches Vertreibungsverbot96
a) Vorbemerkung96
b) Völkervertragsrechtliches Vertreibungsverbot96
aa) Haager Landkriegsordnung96
bb) Statut des Nürnberger Militärgerichtshofs97
cc) Genfer Abkommen zum Schutze von Zivilpersonen in Kriegszeiten97
dd) Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermords98
ee) Europäische Menschenrechtskonvention98
c) Völkergewohnheitsrechtliches Vertreibungsverbot98
aa) Vertreibungsverbot98
bb) Recht auf die Heimat99
d) Keine Rechtfertigung der Vertreibung100
aa) „tu quoque“100
bb) Repressalie100
cc) Potsdamer Abkommen100
3. Völkerrechtliche Würdigung eines Bevölkerungsaustausches100
a) Argumente gegen die Zulässigkeit eines obligatorischen Bevölkerungsaustausches aus heutiger Sicht102
b) Unzulässigkeit eines obligatorischen Bevölkerungsaustausches103
c) Ergebnis der völkerrechtlichen Würdigung105
4. Folge106
III. Enteignung106
1. Verbot der entschädigungslosen Enteignung Fremder106
a) Völkerrechtliche Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Enteignung106
aa) Öffentlicher Nutzen106
bb) Diskriminierungsverbot107
cc) Entschädigung107
b) Rechtfertigungsversuche108
aa) Kriegsbeute108
bb) Insbesondere: Potsdamer Abkommen108
cc) Lastenausgleichszahlungen als Rechtfertigung109
2. Verbot der entschädigungslosen Enteignung von eigenen Staatsangehörigen109
3. Folge109
IV. Staatensukzession und Privateigentum110
1. Allgemein110
2. Schicksal des Privateigentums bei Staatennachfolge110
3. Schicksal des Staatsvermögens bei Staatennachfolge111
4. Staatsvermögen als Verwaltungs- oder Finanzvermögen112
5. Anwendung auf Kulturgüter113
V. Kulturgüter113
1. Allgemein113
2. Zuordnung der Kulturgüter114
a) Zuordnung nach der Zugehörigkeit zu einer unbeweglichen Einrichtung114
b) Prinzip des Zusammenhaltens von Sammlungen115
c) Zuordnung von Kulturgütern nach nationaler Zugehörigkeit115
aa) Allgemein115
bb) „district d'origine“117
cc) „patrimoine intellectuele“117
d) Die Zuordnung von Gütern nach dem Prinzip des billigen Ausgleichs118
3. Insbesondere: Kulturgüterzugehörigkeit bei Vertreibung und Bevölkerungsaustausch118
VI. Schluß121
Abstract121
Hans-Detlef Horn: Kulturgüterschutz als Staatsaufgabe – unter besonderer Berücksichtigung deutschen Kulturguts im Ausland122
I. Politische Anfechtungen und rechtliche Anstrengungen122
II. Internationaler Kulturgüterschutz aus national-verfassungsstaatlichem Wollen125
III. Zum Begriff des Kulturguts127
IV. Warum schützen wir Kulturgüter?129
V. Die politische Dimension des Kulturgüterschutzes131
VI. Kulturgüterschutz als Staatsaufgabe132
VII. Kulturgüterrückführung135
Abstract139
Frank Fechner: Kulturgüterschutz auf europäischer Ebene142
I. Einleitung142
II. Kulturkompetenz der Gemeinschaft142
III. Auswirkungen des Kulturartikels auf den Kulturgüterschutz145
IV. Kulturgüterschutz im europäischen Sekundärrecht146
1. Ausfuhrverordnung148
2. Rückgaberichtlinie149
3. Kritik an den sekundärrechtlichen Vorschriften152
V. Umsetzung des Europarechts in nationales Recht152
VI. Völkerrecht153
VII. Ausblick154
Abstract156
Susanne Schoen: Kulturgutverluste – Ausgewählte Einzelfälle in bezug auf die aufgrund des Zweiten Weltkrieges nach Rußland verbrachten deutschen Kulturgüter158
Abstract167
Günter Rauer: Völkerrechtliche Aspekte der Rückführung kriegsbedingt verlagerten Kulturgutes nach Polen und Deutschland168
I. Historie und Ausgangslage168
II. Rechtslage169
1. Aus Polen verschleppte Bestände169
2. Deutsche Auslagerungsbestände171
3. Kulturgüter aus und Archivalien aus und über die ehemaligen deutschen Ostgebiete177
a) Museale Sammlungen, Bibliotheken178
b) Archive180
aa) Historische Archive182
bb) Behördenarchive182
(1) Zentrale Berliner Regierungsarchive182
(2) Regionale Archive183
(3) Archive lokaler Behörden183
Zusammenfassung und Schlußbemerkung185
Abstract186
Oxana Vitvitskaya: Schutz der Kulturgüter in der Russischen Föderation188
I. Primäre Ziele des Kulturgüterschutzes188
II. Zum Begriff „Kulturgut“ im Völkerrecht und im russischen Recht190
1. Zum Begriff im Völkerrecht190
2. Verfassungsrechtliche und gesetzliche Begriffe des „Kulturgutes“ in der Russischen Föderation191
3. Grundlagen des Kulturgüterschutzes im Rahmen des Völkerrechts und der Partnerschaft zwischen Rußland und EU194
a) Internationale Beziehungen Rußlands im Rahmen der kulturellen Zusammenarbeit194
b) Ausgestaltung der Beziehungen mit der EU und Perspektiven der Zusammenarbeit im Bereich des Kulturgüterschutzes im Rahmen der Zusammenarbeit EU - Rußland195
4. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Schutzes der Kulturgüter auf dem Territorium der Russischen Föderation199
5. Zivilrechtlicher Schutz der Kulturgüter in Rußland200
a) Der anfängliche Eigentumserwerb im russischen bürgerlichen Recht200
b) Die abgeleitete Form des Entstehens von Eigentum202
c) Vindikationsklage203
6. Kampf gegen Diebstahl der Kulturgüter und gegen deren illegale Ausfuhr206
a) Ausfuhr der Kulturgüter206
b) Einfuhr der Kulturgüter209
c) Strafrechtlicher Schutz gegen Diebstahl und Schmuggelei210
Abstract210
Monica Vlad: Schutz von Kulturgütern durch Rumänien214
I. Das Problem des rumänischen Tresors in Moskau215
II. Das Schicksal der Skulpturen von Brâncusi218
III. Restaurationsarbeiten der Kirchenburgen der Sachsen in Siebenbürgen220
Abstract223
Elisabeth Sándor-Szalay: Der Schutz fremder Kulturgüter durch Ungarn226
I. Konjunktur des Begriffs „Kulturgut“226
II. Vorgeschichte des Kulturgüterschutzes in Ungarn: Phase der Zersplitterung der Rechtsinstrumente228
1. Historisches Umfeld228
2. Rechtshistorische Vorgaben230
III. Völkerrechtliche bzw. gemeinschaftsrechtliche Verpflichtungen Ungarns im Bereich des Kulturgüterschutzes232
IV. Geltendes ungarisches Recht zum Schutz der Kulturgüter234
1. Rahmengesetz zum Schutz des kulturellen Erbes (KultSchGes - 2001) – Zielsetzung und grundlegende Bestimmungen234
2. Gesetz über die Rückgabe illegal ausgeführter Kulturgüter (2001)235
V. Exkurs: Kriegsbedingt verbrachte Kulturgüter – ein ungarisches Inventar235
VI. Fazit239
Abstract239
Andrzej Januszajtis: Der Schutz der gemeinsamen europäischen Kulturgüter in Danzig242
I. Einführung242
II. Vorkriegszustand242
III. Kriegszerstörung243
IV. Grundsätze des Wiederaufbaus243
V. Leistungen244
VI. „Ideologische“ Umstände244
VII. Fotokopienstreit245
VIII. Zerstreute Schätze245
IX. Auferweckung der alten Traditionen246
X. Bedrohungen247
XI. Druck der Gegenwart248
XII. Gute Idee – schlechte Verwirklichung249
XIII. Rechtsgrundlagen des Denkmalschutzes250
XIV. Schlußbemerkungen250
Abstract252
Die Autoren/The Authors254
Personenregister/List of Names268
Sachregister/Index270

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